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Thema: Sicherung

  1. #1
    Kennt sich aus Avatar von Jack ombrilla
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    Standard Sicherung

    hi!
    mal eine ernstzunehmende Frage - wie sichert ihr eure Bilddateien?
    Ich selbst bin ja durchaus in der glücklichen Lage immer wieder auf analoge Technik zurückgreifen zu können, also auf der sicheren Seite.
    Finde es aber immer spannend anderen Leuten über die Schulter schauen zu können, wie das Wort "Sicherung" in die Tat umgesetzt wird
    cu Jack

  2. #2
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    Robocopy und zwei abwechelnd genutzte externe Festplatten mit 2TB.
    Die Sicherungsplatten ab und an mal anstecken und Robocopy laufen lassen. Und halt immer mal wieder austauschen, so dass auf beiden mehr oder minder alles drauf ist. Und die nicht genutzte woanders lagern.

    Es ist so noch nicht optimal, eventuell müßte ich noch eine Sicherung auf Blueray oder eine weitere Platte z.B. in nem Bankschließfach lagern.
    ---------------------------------------------------------------------------
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  3. #3
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    Hallo,

    ich benutze auch zwei Festplatten, die in unregelmäßigen Abständen die Dateien sichern. Die Software ist auf der Platte drauf. Der Aufbewahrungsort ist im Moment noch der der gleiche. Aber - richtig - es kann nicht nicht nur die Festplatte kaputt gehen. Es kann auch noch mehr abrauchen, "Klopf auf Holz"! Das werde ich ändern.

    Gruß Hans

  4. #4
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    2 externe Platten und in größeren Abständen DVDs (weil's lange dauert).
    Ich sichere auch nur dir "wichtigen" Fotos, die meiner Kinder und aus dem Urlaub usw., nicht aber die Test- und Gearshots...
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  5. #5
    Ist oft mit dabei
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    Hallo,

    ich empfehle ein externes Festplatten RAID System. Die gibt es von 1...4 TB für den Hausgebrauch. Aber darauf achten, dass es RAID Level 6 hat, dann dürfen 2 Platten wegrauchen, ohne dass Daten verloren gehen. Neben den ganz einfachen USB-Geräten sollte man evtl. die Anschaffung eines NAS-fähigen Systems ins Auge fassen, das könnte dann auch vom Fernseher und der HiFi-Station als Streamer und Fileserver mitgenutzt werden. Ganz moderne Kisten haben dann sogar schon komplette Internet-Funktionen, da kannst Du deine Bilder quasi selbst hosten. Ist aber eher was für Fortgeschrittene, sonst kann es leicht passieren, dass die ganze Welt alle deine Bilder sieht.....

    Gruß
    dmcp

  6. #6
    optikus64
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    Hallo,

    bislang mit Windows-Backup als differenzielles Backup auf eine externe Platte und dann nochmal auf einer anderen externen Platte in einem autosync-Ordner. Aber es wird bald eine neue Lösung mit Raid6 geben, das wird immer billiger und räumt mit dem USB-Wust an der Dockingstation meines W520 auf. Abgesehen davon sind mir die USB2.0-Platten zu langsam und einen USB3.0-Port hat nur der Rechner selbst.

    Insgesamt halte ich viel von den Raid-Systemen, mehrere Kollegen verwenden diese seit längerem, dazu allenfalls eine Bandmaschine als Langzeisicherung, das ist dann die ultimative Variante, vor allem da das Raid überall stehen kann, wo man mit dem Netzwerk hinkommt, so dass nicht alles im gleichen Raum bzw. Gebäudeteil stehen muss.

    Jörg

  7. #7
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    Mir scheint ein RAID ungeeignet zur Datensicherung:
    Ein Blitzschlag, und die Festplatten des RAIDS sind unbrauchbar. Ein Softwarefehler / Virus / menschliches Versagen und die Platten sind leer, oder enthalten unlesbare Daten auf allen drei, vier gespiegelten Platten.
    ---------------------------------------------------------------------------
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  8. #8
    Kennt sich aus Avatar von Jack ombrilla
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    oh, ich habe doch glatt vergessen zu schreiben wie ich sichere:
    1x auf der internen 2. Festplatte
    1x auf einer externen Festplatte
    1x pro Monat auf DVD
    1x bei meinem Provider - also angemieteter Platz im Inet

    und wer jetzt glaubt, dass ich einen Verfolgungswahn habe, steht mit dieser Meinung auf dem Niveau meiner Finanzministerin
    cu Jack

  9. #9
    Fleissiger Poster
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    Meiner Meinung nach haben alle manuellen Sicherungssysteme eine entscheidende Schwachstelle: die Faulheit des Anwenders. In meinem Desktop-Rechner habe ich eine eigene Platte nur für Backups. Der Rechner erstellt immer zur vollen Stunde ein Backup. Fertige Fotos landen dann auf dem Homeserver (2 Platten, 2 Terabyte, RAID1), das mache ich per Hand.
    Sony Nex-3
    1 Schublade voll mit manuellen Objektiven

  10. #10
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Mir scheint ein RAID ungeeignet zur Datensicherung:
    Ein Blitzschlag, und die Festplatten des RAIDS sind unbrauchbar. Ein Softwarefehler / Virus / menschliches Versagen und die Platten sind leer, oder enthalten unlesbare Daten auf allen drei, vier gespiegelten Platten.
    Na ja, nicht so ganz. Bei mir sind alle "Bilder" oder sonstige Gebrauchsdateien erst mal auf mindestens einem Rechner.
    Da ich normalerweise nur unter Linux arbeite, die Konvertierung und Bearbeitung der NEF-Dateien aber nur unter Win oder MAC geht,
    hab ich noch einen MAC. Virtueller MAC, da wird die Maschine einfach zu langsam.
    Also werden alle von der Kamera runtergezogenen Dateien auf einem RAID-Server gespeichert.
    Wöchentlich mache ich dann eine Sicherung auf einer Festplatte, die im Safe Feuer-Blitz und Wassersicher gelagert ist.
    Wenn also der Blitz direkt ins Haus einschlägt, sind die RAID-Platten natürlich, wie auch der gesamte andere elektrische Kram, hin.
    Dem viel wahrscheinlichere Fall des Ausfalls einer Festplatte, kann ich damit aber vorbeugen.

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