Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Bin ich froh, das ich nicht die Qual der Wahl habe
Habe zur Zeit eh nur eine Panasonic GF2; aber dafür viel edles Altglas![]()
Ich bin gerade im Urlaub und habe - natürlich - zu viel eingepackt. Neben meiner Nex insgesamt 9 Objektive von 24mm bis 200mm plus Adapter plus Kleingeraffel. Eingepackt in eine kleine Fototasche für die Wanderungen und eine große Fototasche, die aber immer auf dem Zimmer bleibt.
Benutzt habe ich aber eigentlich nur drei:
- das 24mm (Tokina RMC, 1:2,8/24mm, Konica Mount)
- das 200mm (Yashica Auto Yashinon DX1:4, 1:4/200mm, M42)
- das 40mm (Voigtländer Color-Skopar 1:2,8/40mm, M39 - habe ich kurz vor dem Urlaub aus einer Voigtländer VF 101 ausgebaut und adaptiert)
Am häufigsten (geschätzt 70%) hatte ich das 40mm drauf, einfach deshalb, weil es klein ist, weil ich es fix aus der Tasche ziehen kann und weil es für die meisten Situationen ausreicht. Deshalb ist es zur Zeit auch mein Immer-Drauf.
Aufgefallen sind mir bis jetzt noch drei Dinge, an die ich vor dem Urlaub gar nicht gedacht hatte: Meine kleine Fototasche zum Umhängen hat mir - trotz gepolstertem Gurt - einen verspannten Schultermuskel eingebracht. Da war wohl doch noch zu viel in der Tasche. Ich habe das meiste jetzt im Rucksack, nur die Kamera mit dem 40mm drauf ist noch in der Tasche.
Außerdem habe ich festgestellt, daß der Monitor meines Notebooks im Vergleich mit meinem Monitor zuhause richtig schlecht ist (vor allem Bildwinkel und Kontrast). Die Nachbearbeitung am Rechner macht da nicht wirklich Spaß. Das große Aussortieren und Nachbearbeiten werde ich dann erst zuhause machen.
Und ich brauche doch noch etwas Weitwinkligeres. Mit dem 24mm bin ich in mehreren Situationen beim Versuch ein Haus zu fotografieren rückwärts an die gegenüberliegende Hauswand geprallt. Oder das Dach vom Haus war nicht im Bild und ich bin in die Knie gegangen und musste die Kamera kippen.
Für den nächsten Urlaub wünsche ich mir drei Dinge: Eine kleine Kameratasche _nur_ für die Kamera, ein schickes Weitwinkel-Objektiv und ein Notebook mit einem brauchbaren Dispaly. Angesichts meines Budgets werde ich wohl Ausschau nach einer Tasche halten.
Sony Nex-3
1 Schublade voll mit manuellen Objektiven
Ich glaube das Problem liegt eher in der Beschränkung auf wenige Objektive, als in der Wahl der Kamera. Wer den Anspruch hat für jede Situation gerüstet zu sein, muss leiden (schleppen). Wer nicht so viel mit sich herumschleppt, muss die für die Situation "falsche" Brennweite erlaufen oder eine andere Bildkomposition schaffen, oder die Situation auslassen. Einen Tot muss man sterben. Ganz pragmatisch etwas weglassen, wäre für mich die Lösung .
Gruß Hans
Wenn ich digital aus dem Haus gehe und nur leichtes Gepäck haben möchte bzw. die Objektive in der Jackentasche mit führen will
Sony NEX-3 + Schneider-Kreuznach 2,8 35mm Curtagon (Retina DKL Mount) - Voigtländer 2,8 50mm Color Skopar x - Voigtländer 4,0 135mm SuperDynarex
Wenn es doch etwas mehr sein darf kommen die Tokina RMC (3,5 17mm - 2,8 24mm - 2,8 28mm - 2,8 35mm - 2,8 135mm) und das Canon nFD 1,4 50mm mit.
Die D70 kommt nur mehr mit wenn ich analog mit der F90 unterwegs bin und dann eigentlich nur mit Nikon AF Objektiven - wobei der Versuch Canon FD mittels "Linsenadapter" an der F90 noch aussteht - mal schauen ob da was geht.