Seite 2 von 6 ErsteErste 1234 ... LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 55

Thema: Tests von Handelsmarkenobjektiven - pro und contra

  1. #11
    Hardcore-Poster Avatar von Tungee
    Registriert seit
    29.02.2012
    Ort
    Mittelhessen
    Beiträge
    739
    Bilder
    8
    Danke abgeben
    1.122
    Erhielt 381 Danke für 191 Beiträge

    Standard

    Hanimex.....
    Auf Flohmärkten mache ich einen ganz großen Bogen herum um die Dinger...
    Die Dinger sind so schlecht, das das Schmieröl jedesmal glatt aus dem Objektiv läuft......
    Also wenn irgendwann einer mit so einer Vorstellung dieses Türstoppers ankommt ......
    Sorry Türstopper, ich wollte dich nicht beleidigen....

  2. #12
    Förderndes Mitglied
    Registriert seit
    08.03.2012
    Beiträge
    6.307
    Danke abgeben
    1.045
    Erhielt 2.119 Danke für 970 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von Tungee Beitrag anzeigen
    Hanimex.....
    Auf Flohmärkten mache ich einen ganz großen Bogen herum um die Dinger...
    Die Dinger sind so schlecht, das das Schmieröl jedesmal glatt aus dem Objektiv läuft......
    Also wenn irgendwann einer mit so einer Vorstellung dieses Türstoppers ankommt ......
    Sorry Türstopper, ich wollte dich nicht beleidigen....
    Bitte Vorsicht mit pauschalen Beurteilungen.

    Bedenke mal folgendes: auf einem Flohmarkt tummeln sich - ich will es mal so ausdrücken - nicht nur fachkundige, seriöse Verkäufer.

    Würde so ein "seriöser" Verkäufer vielleicht zur Salatölflasche greifen, um ein etwas schwergängiges Objektiv aus Opas Fototasche wieder flutschen zu lassen? Nicht auszudenken, auf was für Ideen die Menschen manchmal kommen können, aber vielleicht erklärt das auch den Zustand des einen oder anderen "Fundes"

    Gerade weil sich auf Flohmärkten viele unkundige Verkäufer tummeln, sind sie bei manchen Käufern so beliebt.
    Der Satz gilt auch umgekehrt.

  3. #13
    optikus64
    Gast

    Standard

    Guten Morgen zusammen,

    ich habe Eure Debatte mit Interesse verfolgt.


    Meine Meinung dazu:

    Generell - insbesondere Anfängern - mehr Aufmerksamkeit für die "Billigfraktion" ans Herz zu legen halte ich für kritisch. Wie verschiedentlich angemerkt wurde ist nur sehr schwierig zu beurteilen, was man da unter einem Label wie "Porst Reflex", "Revue", "Beroflex", "Exakta" (und hier meine ich natürlich nicht das "Originallabel" sondern die spätere Billigmarke) und wie die preiswerten Anbieter alle hießen und heißen eigentlich kauft.

    Es ist unzweifelhaft richtig, dass immer wieder auch gute Objetivtypen darunter waren und sind, es tauchen ja immer wieder entsprechend positive Tests auf, allerdings kann man, wie Henry richtig anmerkt, nur davor warnen solchermaßen gute Erfahrungen zu verallgemeinern.

    Ich selbst besitze das eine oder andere solche Objektiv, ein Revue-35mm das definitiv ein Enna ist, eine "Wundertüte" und ein kleines Spiegelobjektiv 8/500, die aber alle mehrfach das Exemplar gewechselt haben bis eines bleiben durfte. Wie extrem die welten dabei auseinander gehen zeigt meine 300mm-Wundertüte. Gekauft eigentlich als Leitfernrohr, da sich der Tubus in ein Distanzstück, den Anschluß und den Objektivkopf mit T2-Gewinden teilen lässt.

    Die Preise auf den Flohmärkten für das Teil lagen von um die 10 € bis Ultimo, ich habe immer im 10€ Bereich gekauft. Von klemmenden Fokusgängen über ausgehängte Blenden und klappernde Linsen war alles dabei, insofern wanderten die Teile in einen Topf, ein gutes Objektiv wurde zusammengestellt und der Rest verebayt, wobei sich jedes Mal bessere Preise erzielen ließen als beim Kauf, und das vor Jahren schon. Es gilt der alte Spruch: Jeden Tag wird ein neuer Dummer geboren und bei Ebay treffen sie sich alle.

    Mit dem kleinen Spiegel, der an einer CCD als Guider verwendet wurde dasselbe, zwei oder drei Versuche waren nötig, ein vernünftig justiertes Exemplar zu bekommen, mit dem man an der Crop-Kamera sogar fotografieren kann. KB lassen wir allerdings besser .

    Und das Enna (das ich "original" und "umgelabelt" habe) unterscheidet sich in nichts vom Original. Und das im ersten Versuch. Nur zur Reinigung muss es, aber das ist ein Nutzungsthema. Qualität ist ordentlich, aber kein Burner. Quasi der Vollständigkeit halber in der Sammlung.

    Für den Anfänger, der oft mit kleinem Budger loszieht und sich vielleicht über den günstigen und vermeintlich exorbitant guten Glasberg freut, den er für seine Euronen heimschleppt ist das Risiko aber sehr hoch, dass er die Kinken an seinen Glasartefakten erst erkennt, wenn er sie an der Kamera hatte und die Bilder einfach nichts werden wollen. Dann ist der Frustfaktor hoch und letztlich die Freunde an der Sache weg. Das wäre m.E. sehr schade. Wir haben eine ausführliche Testliste online, ich denke anhand derer kann man sich schon wesentlich deutlicher ein Bild machen, was taugt, was vielleicht taugen kann und was nicht bzw. bei uns ja eher, was wofür taugt, und wofür nicht.

    Eine generelle Empfehlung für "no-name"-Linsen würde ich mir aber keinesfalls zutrauen. Da lieber zu bekannten Marken, die in der Regel ordentliche bis gute Qualität geliefert haben, dann ist das Risiko des Totalversagers doch deutlich kleiner, auch wenn es im Geldbeutel am Anfang etwas mehr schmerzt.

    Generell empfehle ich:

    • kein Kauf ohne Test an der Kamera. Oft sieht man grobe Patzer sofort im Sucher, manche dann auf dem Display. Was da versagt kommt nicht in die Tasche.
    • kein Kauf, wenn schon äußerlich Auffälligkeiten vorhanden sind, Öl, Fett, Schmutz, tiefe Kratzer, Dellen, fehlende Schrauben - alles was auf Gewalteinwirkung oder Manipulation hindeutet.
    • Kauf nur, wenn der Preis im vorher ermittelten Rahmen liegt. Budget vornehmen und strikt einhalten. Daher - was suche ich, was ist es im Gebrauchtmarkt wert -> Limit setzen
    • Nur kaufen, was man auch wirklich sucht. Davon kann man natürlich abweichen, wenn mir eine "blaue Mauritius" für kleines Geld unterkommt geht sie auch mit, aber nicht irgendwelches Zeug das man vllt. "brauchen könnte" - und dann hinterher doch enttäuscht.
    • Suchgebiete bewußt festlegen und auch die Ziele - auf vielen Flohmärkten herrscht solche Hektik, dass man nicht in ruhe prüfen kann. Das geht immer zu Gunsten des Verkäufers - der weiss, wie die Masche läuft, der Käufer oft nicht, es sei denn er hat sich an das Ambiente gewöhnt und kann das Flohmarkt-Spiel mitspielen. Das braucht aber Erfahrung. Wild draufloshandeln bringt nur glückliche Verkäufer oder enttäuschte Käufer.



    Jörg

  4. #14
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
    Registriert seit
    12.01.2011
    Ort
    Darmstadt
    Alter
    55
    Beiträge
    2.256
    Bilder
    250
    Danke abgeben
    1.094
    Erhielt 8.477 Danke für 1.092 Beiträge

    Standard

    Vielleicht sollten wir die letzten Seiten als neuen Thread "Testberichte von Handelsmarken pro und contra" abtrennen?

    Eines ist mir wichtig noch einmal zu betonen, auch wenn das im Prinzip schon einige vor mir geschrieben haben: Es geht nicht um die Frage, ob es sich lohnt, auch billige Objektive hier vorzustellen. Natürlich lohnt sich das. Davon abgesehen, dass es nach wie vor auch billige gute Objektive gibt, finde ich es auch ausgesprochen hilfreich wenn ein Objektivtest mich davor bewahrt, eine schrottige Scherbe zu erwerben. Es geht hier insofern nur um die Frage, ob sich ein Testbericht nur auf das eine individuelle Exemplar bezieht oder ob er Aussagen enthält, die sich verallgemeinern lassen, und das ist halt nur dann der Fall, wenn der Hersteller des Objektivs einigermaßen nachvollziehbar ist.

    Testberichte über Objektive nicht nachvollziehbarer Quelle können sicher auch mal nett sein, befriedigen aber eher den Schreiber als den Leser, der daraus keine Informationen ziehen kann, die verallgemeinert werden können. Wenn ein Vivitar-Objektiv anhand der Seriennummer eindeutig von Kiron oder Komine stammt, dann kann man im Rahmen der normalen Serienstreuung davon ausgehen, dass ein anderes Objektiv dieser Serie vergleichbare Eigenschaften hat. Bei einem 2.8/35 einer beliebigen Versandhausmarke kann niemand beurteilen, ob in einem anderen Objektiv mit gleichen Kenndaten nicht etwas komplett anderes steckt. Das hatten ja schon einige vor mir festgestellt.

    Wichtig finde ich den Hinweis von optikus64, dass man (nicht nur, aber gerade) solche Objektive nur kaufen sollte wenn man sie zumindest rudimentär getestet hat. Wenn ich auf einen Flohmarkt oder eine Fotobörse gehe, dann habe ich eine große Kameratasche dabei mit allen Adaptern die ich besitze und einigen Referenzobjektiven. Neulich begegnete mir z.B. ein erstaunlich günstiges 2/135. Ich machte zwei Bilder mit dem Objektiv und zwei Bilder mit einem meiner 135er, betrachtete die Bilder auf dem Display und legte das "Schnäppchen" schmunzelnd wieder auf den Tisch.
    Geändert von Helge (25.07.2012 um 10:55 Uhr)

  5. #15
    Spitzenkommentierer
    Registriert seit
    07.01.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    2.716
    Danke abgeben
    420
    Erhielt 544 Danke für 282 Beiträge

    Standard

    Klar, generelle Empfehlunegn "Kauft Revuenon Optiken und ihr habt ne gute Qualität" sollte man keinensfalls geben!
    Aber so ne Aussage würde ich auch bei Canon FD oder Minolta MD Objektiven nicht machen. Bei Zeiss Contax könnte man es sich vielleicht überlegen - wobei unter Anbetracht des Preis-Leistungsverhältnis das bei normalen Preisen für ein 25mm/2,8 wohl auch zumindest umstritten wäre.

    Aber die einzelen Objektive die was taugen, sollten meiner Meinung nach gezeigt werden können - ohne Schmähungen erwarten zu müßen.
    Und auch beim Porst 135/1.8 zum Beispiel kann man das ja vorstellen, und auf all die Probleme hinweisen. Aber gerne auch zeigen was damit möglich ist. Ich bin mit meinem recht zufrieden - habe aber auch bei Weitem keine 300 Euro dafür bezahlt.

    Die Optiken direkt zu verdammen würde einigen davon Unrecht tun. Und viele MF Neulinge kaufen eben mal auf dem Flohmarkt ihr erstes manuelles Objektiv - und kommen darüber hier her. Hier könnten sie dann sehen was geht, und wo andere schon an die Grenzen gestoßen der Optik gestoßen sind.

    Zu dem Flohmarkt-Kauf-Verhalten:
    Ich schaue da ohne Einschränkungen nach Optiken - was aber auch auf mein breit angelegtes Interesse zurückzuführen ist.
    Ab und an kaufe ich absichtlich verpilzte Optiken zum Üben. Oder einfach Canon EF Zooms als Materialspender.
    Mir ists wichtig das die Preise stimmen - aber seltsamerweise ist das selten ein Problem.
    Die Prüfung von Optiken ist bei mir schnell gemacht, vorne rein gekuckt, hinten rein geschaut, an der Blende gewackelt, Fokussierung. Das wars in etwa. Ca. 1 Minute die ich brauche - und bei Bedarf zum Überlegen natürlich ausdehnen kann.
    Ne Kamera hatte ich früher dabei, aber die lasse ich heute meist aus Gewichts und Platzgründen daheim.
    ---------------------------------------------------------------------------
    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
    http://www.4photos.de

  6. #16
    de Vörstand Avatar von hinnerker
    Registriert seit
    11.12.2008
    Ort
    Hamweddel
    Beiträge
    15.537
    Bilder
    81
    Danke abgeben
    3.632
    Erhielt 10.417 Danke für 3.554 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollten wir die letzten Seiten als neuen Thread "Testberichte von Handelsmarken pro und contra" abtrennen?
    +1
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  7. #17
    optikus64
    Gast

    Standard

    Hallo Helge,

    ich bin da voll und ganz bei Dir.

    Ich bin auch weiter dafür, Objektive von Handelsmarken zu testen.

    Man sollte dann nur klar legen,

    - entweder, was sich hinter dem Objektiv verbirgt, das ist oft recherchierbar,
    - oder, dass seine Quelle unbekannt ist.

    Wie gesagt, es ist dokumentiert, dass z.B. fast alle deutschen Objektivhersteller meistens ältere und einfache Konstruktionen in ebenfalls fallweise vereinfachten Fassungen auch unter Label OEM verkauft haben, manchmal kann man das mit geschultem Auge recht einfach erkennen, manchmal nicht.

    Ich gehe aber durchaus soweit, generell von Verallgemeinerungen bei Tests abzuraten. Ich hatte auch zu FD-Zeiten schon echte Gurken, auch von Canon, mein erstes 135er (ich glaube 1:2,8) war so ein Teil, das dann aber gegen ein sehr gutes gleicher Bauart getauscht wurde, Gebrauchtkauf, wer weiss, was mit dem Teil nach Auslieferung alles passiert war, jedenfalls war die Mechanik so schwergängig dass die T90 mit der Blendensteuerung nicht klar kam, und auch bei Zeiss Jena und Meyer war schon mehr als ein Anlauf nötig, bis ein Objektiv wirklich seinen Platz im Inventar fand. Man darf nie vergessen, dass zu den Zeiten, als das heutige "Altglas" erzeugt wurde sehr viel Handarbeit im Spiel war. Dadurch sind rein vom Geschehensablauf her viel mehr Variablen im Spiel als heute bei der vollautomatischen Montage bzw. der Verwendung überwiegend elektronischer Qualitätssicherungsmethoden.

    Diese Gegebenheiten auszusprechen und auf die deutlich größere Qualitätsvarianz der alten Fertigungen hinzuweisen bedeutet keine Verdammnis darüber zu legen. Man muss nur den Blick dafür schärfen was Sache ist - und die Methodik schärfen, wie damit umzugehen ist.
    Wenn ich damit leben kann, auf dem Basteltisch das eine oder andere auszuräumen und die Fähigkeit vorhanden ist, die entsprechenden Ergebnisse zu erzielen, kann ich anders mit diesen Dingen umgehen wie als Anfänger, der letztlich noch mit der richtigen Adaption seiner Objektive und den technisch-fotografischen Aufnahmeverfahren kämpft. Insofern habe ich heute keine Scheu mehr auch mal ein Objektiv mit Pilz oder anderen Definziten zu kaufen, entweder gehen diese dann zu den bekannten Reparateuren oder ich lege selbst Hand an, aber dann weiss ich was ich gekauft habe. Dem Anfänger zu einer solchen Handlungsweise zu raten halte ich hingegen für nicht zielführend.

    Jörg

  8. #18
    Ist oft mit dabei
    Registriert seit
    19.05.2010
    Beiträge
    376
    Bilder
    2
    Danke abgeben
    11
    Erhielt 33 Danke für 17 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von praktinafan Beitrag anzeigen

    Super Albinar SC Auto 2.8/28 - wirklich sehr gute Leistung für wenig Geld - ich hätte es behalten sollen und nie wieder danach eines gesehen

    kein problem da ist sie...sogar als mc

    Soligor wäre auch eine Handelsmarke, die ähnlich wie Vivitar viele interessante Optiken unter ihrem Label verkauft hat

  9. #19
    Moderator Avatar von Padiej
    Registriert seit
    01.11.2007
    Ort
    Eisenstadt - Burgenland
    Alter
    54
    Beiträge
    7.831
    Bilder
    3
    Danke abgeben
    836
    Erhielt 1.368 Danke für 577 Beiträge

    Standard

    Erfahrung mit Revuenon:

    1,8/50er - Mechanik erledigt
    2,8/35er - dezentriert, Mechanik ebenfalls ausgeleiert
    2,8/28 - tolle Optik, gute Verarbeitung, mit Vivitar vergleichbar

    Porst:

    1,4/55er - offen sehr weich, Mechanik ist aber gut
    1,8/135 - eine reine Effektoptik, für schmeichelweiche Portraits, am besten in SW, ich würde es nicht mehr kaufen, denn das chremige Bokeh bekomme ich auch mit einem 2,8/135 Pentacon hin.
    Im Extremfall kann ich immer noch den Photoshop bemühen.

    Berolin Fisheye 12mm:

    Grottenschlecht, nur für VGA Auflösung brauchbar

    Soligor:

    4,5/300 - tolles 300er, kann ich empfehlen
    2,8/28 - ebenfalls in Ordnung

    Tokina:
    3,5/17 - tolle Vollformatlinse (ab f8 scharf bis in die Ecken)
    2/35 - bis auf innere Spiegelungen ("Lensflaires?") brauchbar


    Tamron:
    2,5/90 Makro - kommt mit Gegenlicht nicht zurecht
    2,5/100 - großartig !!!
    2,8/135 - CA-lastig


    Ich für meinen Fall habe meine Ansichten und Einsichten Handelsmarken gegenüber geändert.
    Es war zwar ein gewisser Reiz da, nach dem Motto, Katze im Sack oder doch ein gutes Glas, aber dieser Reiz ist vorbei.

    Mein erstes manuelles war ein Petri 2,8/135 ... es war aber gut, zum Glück.

    Wie Henry aber schon geschrieben hat, was wäre gewesen, diese erste manuelle Optik wäre eine Scherbe gewesen?
    Schnell bildet man sich da ein Vorurteil und bleibt auf der AF - Kitzoom - Welle.




    lg Peter
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  10. #20
    Förderndes Mitglied
    Registriert seit
    08.03.2012
    Beiträge
    6.307
    Danke abgeben
    1.045
    Erhielt 2.119 Danke für 970 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von carl_goes_digital Beitrag anzeigen
    kein problem da ist sie...sogar als mc

    Soligor wäre auch eine Handelsmarke, die ähnlich wie Vivitar viele interessante Optiken unter ihrem Label verkauft hat
    Danke, sorry, als M42 nie mehr gesehen.

Seite 2 von 6 ErsteErste 1234 ... LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Cosina / Vivitar Tests
    Von der_Moritz im Forum "Café Manuell" - Hier wird geplaudert..
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 19.07.2010, 13:40
  2. Sind Tests immer subjektiv?
    Von LucisPictor im Forum Testberichte und Listen (Altglas)
    Antworten: 43
    Letzter Beitrag: 05.02.2010, 12:46
  3. Dynamik analog contra digital ?
    Von Padiej im Forum "Café Manuell" - Hier wird geplaudert..
    Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 07.02.2009, 13:54

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •