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Thema: Canon EOS-M – EF-M und APS-C

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
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    Zitat Zitat von tho Beitrag anzeigen
    Ich habe jetzt den PR-Text nicht gelesen, aber in der Vorstellung auf slashcam war die Rede davon, dass man für EF-Objektive einen Adapter braucht... also schön nochmal extra zahlen. Nein danke, NEX Du bleibst mir erhalten.
    Wenn man keinen Adapter bräuchte, wäre das ja auch albern, denn das würde bedeuten, dass das AuflageMaß wie bei der DSLR wäre und somit die Objektive auch entsprechend groß. Genau das Gegenteil von dem, was eine Spiegellose nützlich macht.

    Ist schon etwas über das Auflagemaß und damit der Verwendbarkeit von z.B. Messsucheraltglas bekannt ?

  2. #2
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    Zitat Zitat von OpticalFlow Beitrag anzeigen
    Wenn man keinen Adapter bräuchte, wäre das ja auch albern, denn das würde bedeuten, dass das AuflageMaß wie bei der DSLR wäre und somit die Objektive auch entsprechend groß. Genau das Gegenteil von dem, was eine Spiegellose nützlich macht.

    Ist schon etwas über das Auflagemaß und damit der Verwendbarkeit von z.B. Messsucheraltglas bekannt ?
    18 mm

  3. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
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    Danke. Das ist ja gut.

  4. #4
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    "Mit der ersten Canon EOS-M geht Canon den Markt von unten an:
    • Kein Sucher – weder eingebaut noch als Zubehör
    • Keine Wählräder für Blende und Verschlusszeit
    • Reine Touchscreen Bedienung"


    Nein, Danke!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
    >> Aktuelle Verkaufsangebote! <<>> Auf EBAY <<

  5. #5
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    Also ich finde es genial ...


    Man nehme eine EOS 650D, entferne so unnütze Sachen wie:

    Schwenkmechanismus des Displays

    eingebauten Blitz

    Programmwählrad

    Einstellrad

    nahezu alle Tasten

    Spiegelreflexsucher


    ... und verkauft das Ding zum selben Preis.


    Gruß

    Helmut

  6. #6
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Den Designer hätte ich zuallererst entlassen..

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  7. #7
    optikus64
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    Hm ...

    ich dachte doch, man hängt sich mehr an die Gepflogenheiten der "G"-Reihe an. Die Bedienung rein über den Schirm - das ist mir zu Smartphone-mäßig. Ich denke das wird noch nicht "meine", irgendwie fehlt mir das die Canon-konforme Bedienung zu sehr. Was nichts über die Qualität der mit dem System zu erzeugenden Bilder zu tun hat - es spricht mich irgendwie einfach nicht an.

    Jörg

  8. #8
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    Zitat Zitat von OpticalFlow Beitrag anzeigen
    Wenn man keinen Adapter bräuchte, wäre das ja auch albern, denn das würde bedeuten, dass das AuflageMaß wie bei der DSLR wäre und somit die Objektive auch entsprechend groß. Genau das Gegenteil von dem, was eine Spiegellose nützlich macht.

    Ähem, ertappt. Da hab ich einmal mehr meinen Kopf nicht eingeschaltet. :-)

  9. #9
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    Ich denke, ganz grundsätzlich hat sich Canon mit dem neuen EOS M System ganz gut positioniert.
    • der Sensor ist nicht lächerlich klein (wie bei Nikon)
    • per Adapter lassen sich EF-Linsen ohne Funktionsverlust verwenden
    • früher oder später werden Fremdadapter auch Canon FD heranlassen - und alle anderen
    • Luft nach oben

    Was mir am aktuellen Modell noch nicht passt - und da bin ich ganz bei Lucispictor - ist die beschränkende Ausstattung. Da ist wirklich noch viel "Luft nach oben"!
    Und der Preis, hier will man sich wohl von den eigenen Kompaktknipsen abgrenzen, aber bei der vorhandenen Konkurrenz sind 800 EUR zu viel.

  10. #10
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    Hmm, wo bleibt das Klappdisplay? :-(

    Gut, dass der relativ große APS-C-Sensor verbaut ist und nicht so ein Winzling wie bei der Nikon 1 oder Pentax Q. Dadurch kommen die alten Objektive besser zur Geltung. Hohe ISO-Werte sind eher möglich. Aber ich bleibe bei meiner Olympus PEN.

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