Hallo Wolfgang,
sehr schön, dass Du diesen interessanten und schwierigen Bereich der Makrofotografie aufgreifst. Der Beitrag von Rainer Werle ist dabei äußerst hilfreich.
Für meine bisherigen Experimente habe ich stets die Kamera mit Einstellschlitten bewegt, aber das Bewegen des zu fotografierenden Objektes ist mir neu.
Ich habe noch aus Urzeiten eine 50 cm lange optischen Bank mit Mikrometerverstellung. Mal sehen was da möglich ist. So wie ich das sehe ist das A und O hierbei, dass Objektiv und Objekt sich exakt auf einer optischen Achse befinden, weil es sonst zu einem Drift in allen möglichen Richtungen führt.
Morgen ist ein guter Tag, um da mal ein bißchen zu experimentieren. Ich bleibe dran und werde berichten.
Gruss Fraenzel