Na solche Sachen stelle ich mir in der Tat recht schwierig vor.
Wenn die Kamera oder das Objektiv eine "Macke" hat und von Vati die Sachen dann in den typischen Laufweg des Kindes gestellt werden ist doch Tür und Tor offen..
Ziemlich optimistische Aussage. Klingt für mich eher nach Werbung.. Gerade solche "Schadensverläufe" sind ziemlich "grenzwertig" und in der Regel wohl schwer nach zu vollziehen.
Mich würde dann eher mal die Frage nach den typischen Schadensfällen und die Regulierungsquote in der Fotoversicherung interessieren. Also die "Masse" der typischen Schadensfälle... in der Relation zu dem was dann letztlich reguliert wurde. Quasi eine Hitliste der Vorgänge..
Gruß
Henry


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