Mea Culpa, ich hatte den falschen Satz hochgeladen. Bei soviel Grün kein Wunder ;-)
Mea Culpa, ich hatte den falschen Satz hochgeladen. Bei soviel Grün kein Wunder ;-)
Schönen Gruß, Sascha
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Hmm, scheinbar nur ein temporäres Problem.
Die Welten liegen nicht zwischen Foveon und Bayer, sondern zwischen den genannten Sensoren. Das Problem ist eben, dass besonders im Grünen die Auflösung von Bayer vergleichsweise hoch ist. Andererseits sieht man auch, dass genau dort die Feinzeichnung bei den Details durch Farbdifferenzen geringer ist.
Das Beispiel zeigt auch, dass pixeltreue Farbwerte nichts mit einer guten Farbwiedergabe an sich zu tun haben. Der Unterschied ist keiner im Weißabgleich, sondern tatsächlich eine verfälschte Wiedergabe der Farbe an sich, besonders eben im Blaukanal. Das kann, besonders bei wenig Licht, sogar bis zum Clippen des ganzen Farbkanals führen. Hier haben die neuen DP-Varianten die Nase vorn. Entscheidend beim Foveon ist auf jeden Fall die Übersetzung in ein RGB-Bild. Da hat sich Kameraintern und -extern zwischen der DP1 und heute doch einiges getan.
@Peter, mit deiner DP1 auf jeden Fall RAW aufnehmen und in Sigmas eigener Software entwickeln. Alle anderen hinken da hinterher.
Trotz alledem macht die kleine Kamera viel Spaß, besonders feine Farbnuancen werden sehr schon wiedergegeben. Mal schauen ob ich da auch noch einen Test hinbekomme.![]()
Schönen Gruß, Sascha