Vorschlag: Man überlässt die Einschätzung der Fähigkeiten bis zum Level "Fortgeschrittener" den Kollegen (Würde mit dem künftigen (?) Bild-Beurteilungsverfahren zusammenpassen.). Darüber hinaus muß man sich selbst gegenüber ehrlich sein...
Gut, und wer davon (ev. nicht schlecht!) lebt, darf sich dann getrost "Profi" nennen, muß sich allerdings nicht wundern, wenn er hin und wieder von Anfängern die Leviten gelesen bekommt. Dann passt die Arbeit eben nicht zum Allgemeingeschmack. Und wer sagt, dass nicht auch noch Profis lernen können?