Super, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich freue mich, dass ich dieses Forum gefunden habe...bin da noch ein Greenhorn, da ist es sehr hilfreich, wenn man Experten fragen kann.
Viele Grüße, Kathi
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Viele Grüße, Kathi
Die Canon-Adaptoren werden am Bayonett meistens durch den Arretierungspin der Kamera fixiert (direkt neben dem Knopf für die Objektiventriegelung). Dazu muss der Adapter aber ein entsprechendes Loch haben, damit der Pin einrasten kann. Wenn das Loch fehlt, kann der Adapter durchdrehen.
Manchmal ist auch noch eine kleine Stoppschraube am Adapter. Wenn Dein Adapter keines von beiden hat, würde ich die Finger davon lassen - beim "Durchdrehen" beschädigst Du sonst womöglich noch die Kontakte an der Kamera.
Dass der Adapter sehr fest sitzt, ist auch nicht gut - Gewalt sollte man am Bajonett nicht anwenden. Das Ding ist wahrscheinlich ungenau gefertigt. Ich hatte auch mal so einen - meine Empfehlung: weg damit, besorg' Dir einen anderen!
Lustigerweise hat sich das Problem gerade verändert.
Danke für die Erklärung mit der Arretierung, da ist tatsächlich so eine Mulde im Ring, und sie rastet auch ein. Ich hatte das Ding wohl am falschen Ende eingesetzt, und dann eben nicht "lange genug durchgedreht" - blöder Anfängerfehler.
Jetzt gerade komme ich vom Händler um die Ecke, der auf dem Grabbeltisch für sehr, sehr wenig Geld ein - wie ich denke funktionsfähiges - Hanimex 200 1:4,5 hatte, T2-Anschluss, inklusive Adapter auf M42. Keine Ahnung, ob das was kann, jetzt ist es jedenfalls meines. Ich also das Objektiv mit Adapter auf meinen M42 auf EF-Adapter...und: Die Adaptoren verstehen sich anscheinend so gut, dass sie nun untrennbar sind.
Fazit: Habe jetzt statt zweien einen, und brauche so oder so einen neuen Adapter M42 auf EF, weil ich die beiden wirklich, definitiv nicht mehr auseinander bekomme. Die Gewinde haben sich wohl ineinandergefressen... Sometimes you win, sometimes you loose.
Viele Grüße, Kathi