Genau deshalb teile ich für mich nicht in "gut", "sehr gut" oder "weniger gut" ein, sondern eher in "weniger robust"* (Canon EOS XXXD / XXXXD), "robust" (Canon EOS XXD / 5D) und "extrem robust" (Canon EOS 1Dx).
Daher ist die 5D in meiner Sichtweise auch keine "echte" Profikamera, was nicht heißt, dass sie nicht ebenso "gut" ist wie eine "1D(s) Mark sonstnochwas".
Gleiches gilt übrigens für Nikon: "weniger robust"* (D60), "robust" (D300, D700), "extrem robust" (D3).
*Ich schreibe "weniger robust" und nicht "nicht robust", denn "nicht robust" sind einige Kompaktknipsen. Seitdem mir meine EOS 350D (die ja nicht als Ausgeburt an Robustheit gilt) mal vom Tisch geknallt ist und jetzt noch immer einwandfrei funktioniert, halte ich sie auch für ziemlich robust.
Nicht die Bildqualität (die ja maßgeblich auch vom Objektiv abhängt) macht den Unterschied zwischen Einsteiger- und Pro-Kamera, sondern in erster Linie die Geschwindigkeit und/oder Robustheit.



 
			 
			
			 AW: Was kann heute eine Semiprofi - DSLR ?
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