Hallo!
Heute war ich auf (in) einer Ruine in Niederösterreich - nähe Melk - neben der Donau. In der Früh war klar, Papa muss Gepäck schleppen und darf nicht den große Fotorucksack mitnehmen. Daher war nur die Pentax-Bananentasche möglich, d.h. EOS 5D + 3 kleine und 1 mittleres Objektiv. Lumix LX 3 musste als Reserve auch mit.
Objektive: Tokina 3,5/17 + Canon EF 2/35 + Canon 4/70-210 + Leica Summicron 2/50
nach 2 Bildern mit dem 35mm war klar, das 17mm muss rauf - f8 und Stativ - und siehe da, es war so toll - trotz manueller Optik musste ich ja nicht fokussieren, bei 17mm ist ja ab 1,5m alles scharf - gerade werte ich die Bilder aus - ich bin sehr zufrieden.
Dann ein wenig mit dem Telezoom gespielt, aber das nur für die Portraits der Kinder.
Das Summi für einige Details - es war ein schöner Tag mit meinem Werkzeug.
Für Innenaufnahmen von Gebäuden ist das 17mm ein Hit -
Was war mein Plan - locker die räumlichen Gegebenheiten einfangen, wenn es geht, meine Freunde in die Bilder bringen, aber nicht gestellt, das mag ich nicht.
Ich habe weniger Bilder als sonst gemacht. Ev. wegen dem Stativ. Da baut (klappt) man auf (die Cam ist ja sowieso am Stativ) und macht ein paar Bilder und geht wieder. Ohne Stativ mache ich viel mehr Bilder, ist mir aufgefallen.
D.h. das Stativ bringt mich ein wenig von der "Knipserei" weg. Ich finde das gut.
Ich lade gerade hoch auf flickr.
Schönen Tag noch, der 11.6 ist ja gerade vorbei gegangen.