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Thema: Fotografisches Sehen...

  1. #21
    Hardcore-Poster Avatar von kuuan
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    @Kuuan

    Andreas, statt der vielen direkt eingebundenen Bilder hätte ich gern mehr über die hinter den Aufnahmen stehenden Gedanken und was Du damit ausdrücken willst gehört.
    Warum die Aufnahme entstand?
    Was die nach Deiner Meinung geeigneten Mittel zur Umsetzung in Deinem Kopf waren?
    Warum Du Dich in einem Fall für Farbe, im anderen Fall für BW entscheidest?
    etc...
    Also gern mehr zur Entstehung und den dahinter stehenden Gedanken erfahren...

    LG
    Henry

    Ups, durch den EDIT erst nun deine Erklärungen auf dem Bildschirm.. alles klar.
    gut.., denn meineserachtens hatte ich bereits fast mehr zu den Fotos dazugeschrieben als ich gut finde, ich stimme mit wrmulf überein wenn er sagt:
    Zitat Zitat von wrmulf Beitrag anzeigen
    Sollten Bilder nicht für sich sprechen? Wieso braucht ein gutes Bild noch Begleittext?
    Aber ich verstehe was Du meinst, also hier ein Versuch ‚etwas’ mehr Worte zu finden:


    • Foto 1: Ist wie erwähnt ‚etwas’ aus Not entstanden, wie den Mann abbilden ohne daß es ein fades Fotos wird? Die spontane Entscheidung ihn an den Bildrand zu schieben bringt den Strand in den Mittelpunkt, das sollte er auch sein. Alle anderen Menschen sind in Bewegung und genießen den Strand, der stramm stehende Herr dagegen bringt so etwas wie bewußte Reflektion, er sagt: ‚da bin ich, heute an diesem Strand, so wie sich ein Tourist vor dem Eiffelturm stehen mag, er bringt Perspektive und Tiefe, macht das Bild komisch und originell.
    • Foto 2: Ordnung im offensichtlichem Chaos, das Thema der Kabel wiederholt sich gewollt etwas unscharf auf der Straße, das Foto wird von jedem der die Stadt kennt sofort als von Saigon wiedererkannt werden
    • Foto 3 ist von einer buddhistischen Tempelanlage in Japan, meine Freundin steht vorne am Schrein und schaut in das Allerheiligste rein. Die ‚Ausrichtung’ hin zum Schrein, zum ‚Ziel’ versuchte ich durch die Flucht darzustellen, die Unschärfe im Vordergrund verstärkt die Blickrichtung und verleiht einen ‚verträumten’ oder gar ‚mystischen’ Schleier, der Lichteinfall kurz vor dem Schrein paßte mir sehr gut in das Konzept.
    • Foto 4: Einserseits die Unpersönlichkeit dieser Wohnanlage hervorgehoben durch SW und die Wiederholung in das Unendliche, kontrapunktiert durch die fein säuberlich abgestellten Autos welche auf die gut funktionierenden Menschen deuten die da leben, das ist vielleicht für manchen nicht offensichtlich, daher habe ich die Autos dominant in’s Bild gesetzt.
    • Foto 5: Ein reduzierter Blick auf Wesentliches der gleichzeitig mehr andeuted als zeigt und somit Raum für Atmosphere und Fantasie schafft, also fast ein ‚symbolisches’ Foto.


    Ich muß aber betonen daß es einer grundätzlichen Darstellung was Fotografie für mich ist bedürfte um auf deine Fragen zu antworten bzw. begründet nicht auf sie einzugehen.

    Vielleicht kann Folgendes meine Position anreißen:

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Andreas, statt der vielen direkt eingebundenen Bilder hätte ich gern mehr über die hinter den Aufnahmen stehenden Gedanken und was Du damit ausdrücken willst gehört.

    Das mit dem direkt einbinden hatten wir doch schon mal
    Henry falls Deine Frage implizieren daß hinter einem Foto Gedanken und der Versuch etwas ‚auszudrücken’ stehen müssen wiederspreche ich.
    Die Fotos stellen dar, was Du siehst ist Dein ‚Ein-druck’.
    Dabei habe ich keine hinterstehenden Gedanken und möchte nichts ausdrücken.

    Aber vielleicht verstehe ich dich falsch, denn natürlich gibt es Gründe warum ich ein Bild so mache und nicht anders, ich versuchte das anhand der Erläuterungen zu den Fotos etwas zu beschreiben.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Warum die Aufnahme entstand?
    weil ich sehr gerne fotografiere
    dazu kommt bei mir ein fast ethnografisches Interesse

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Was die nach Deiner Meinung geeigneten Mittel zur Umsetzung in Deinem Kopf waren? Warum Du Dich in einem Fall für Farbe, im anderen Fall für BW entscheidest?
    etc... Also gern mehr zur Entstehung und den dahinter stehenden Gedanken erfahren...

    Vor der Aufnahme war da nicht viel mehr im Kopf als meine Augen und der Wunsch ein Foto zu machen. Ich habe noch nie Studiofotografie gemacht, ich fotografiere auf der Straße und die Fotos werden erst durch die Motive angeregt. Ob SW oder in Farbe entscheide ich danach am Computer.

    - Das Sehen eines potentiellen Fotos, das 'Fotografische Sehen', ist ein 'Einblick' in die Realität gepaart mit dem 'Ausblick' wie ein Foto
    mit welchen Einstellungen werden wird. Es ist ein spontaner Akt von Kreativität, da habe ich keine Zeit für viel Denken und Wollen.
    Ich möchte nicht 'Vorgedachtes ausdrücken' sondern versuche darzustellen um im Betrachter einen 'Eindruck' anzuregen.


    Geändert von kuuan (10.06.2009 um 22:52 Uhr)
    meine Fotos: https://www.flickr.com/photos/kuuan/collections/
    meisst mit manuellen Objektiven aufgenommen, Takumars, Pen-F Zuikos, LTM Objektiven etc. auf Sony NEX5n, A7, Ricoh GXR M, Pentax *istDS und K-x

  2. #22
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Uff, langer Beitrag, aber schaftt Verständnis, geht in die Richtung, in die ich den Titel lenken wollte.

    Im fotografischen, sowie in allen Bereichen gibt es die "'Selbst" und "Fremdwahrnehmung"..

    Kurz, was hat der Fotograf gesehen und wollte er mit welchen Mitteln ausdrücken und zeigen. Selbst wenn es nur ein spontanes "Sehen" und der Versuch es umzusetzen ist, so geht in jedem etwas vor, das den Blickwinkel, die geeignete Methode, das Gesehene umzusetzen betrifft.

    Bei dem einen Fotografen ist es einfach ein "draufhalten", weil ich irgendwie emotional eine Szene sehe und mir hinterher, wenn etwas gelungen ist in den tausend Aufnahmen, einen Kopf darüber mache. Beim anderen Fotografen ist es ein bewusster Vorgang, der in Bruchteilen einer Zeiteinheit dafür sorgt, den Standort zu wechseln, ein anderes Objektiv für die perspektivische Darstellung oder den Abbildungsmaßstab zu benutzen.

    Die Reduktion auf aussagewichtige Details des Gesehenen zu lenken und die geeigneten Mittel zurück zu greifen.

    Hier gibt es verschiedene Fotografen, die unterschiedliche Vorgehensweisen haben. Dies ist der Sinn hinter diesem Thread. Die Unterschiedlichen Interpretation und die Herangehensweise erschliesst sich aber nur dann, wenn sie als bewusster Vorgang auch für die Kollegen einmal offen gelegt wird.

    Klar kann man jetzt so vorgehen und sagen ein Bild wirkt aus sich selbst...
    aber mit der Eingangsfrage hat das wenig zu tun.
    Jeder Mensch folgt, wenn er nicht gerade völlig gelangweilt irgendetwas fotografiert, weil ihm nichts einfällt, uninteressantes interessant zu machen oder folgt einem "Impuls", den er ausarbeitet. Man sieht etwas, das eine gewisse Faszination ausübt und versucht, das Gesehene so umzusetzen, das es einen Betrachter berührt, wenn es nicht nur "Selbstzweck" sein soll.

    Zwischen dem Gesehenen und dem Foto selbst stehen aber 1000 Hürden um das im Bild auszudrücken was der Fotograf sah.

    Ein Beispiel:

    Riesiges Bergpanorama... völlig langweilige und unbeeindruckend, wenn nicht ein Vergleichsmaßstab, der die Dimension der Berge aufzeigt.
    Also ist die Überlegung in einem solchen Foto, wo bekomme ich Elemente ins Bild, die aus den Sehgewohnheiten einen Maßstab für die Größe ableiten lassen um die "Mächtigkeit" der Berge zu betonen und hervortreten zu lassen.

    Klar kannste jetzt auf das Bergpanorama draufhalten und hoffen, das das Bild "wirkt"..

    Soll heißen, in jedem fotografischen Motiv gibt es "Dreh- und Angelpunkte", die mal mehr oder weniger wahrgenommen werden und wie alles von verschiedenen Seiten gesehen werden können.

    Nehmen wir Dein Beispiel mit der "Freiluftverdrahtung" und den darunter in chaotischem Treiben fahrenden Motorräder. Interpretiere ich die Analogie "Chaos im Mast" und "Chaos" auf der Straße nur hinein und Du überlässt mich ohne Worte meiner Interpretation oder kannst Du mitteilen, was Du ausdrücken wolltest.

    Da ist nach meiner Ansicht der Unterschied zwischen "draufhalten" und den Betrachter etwas interpretieren lassen und einem komponierten Foto mit einer gewollten Aussage.

    Im Übrigen...zu Deinem Statement über die Direkteinbindung, die wir ja schon mal erörtert hatten, hier der Link und Verweis, nach dem Du fragtest, wo das denn stünde...

    http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=10100

    LG
    Henry

  3. #23
    Hardcore-Poster Avatar von kuuan
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    .....
    Bei dem einen Fotografen ist es einfach ein "draufhalten", weil ich irgendwie emotional eine Szene sehe und mir hinterher, wenn etwas gelungen ist in den tausend Aufnahmen, einen Kopf darüber mache...
    LG Henry
    warum auch nicht? Viele außergewöhnlich gute Fotos entstanden zufällig.

    aber generell ticke ich da wie Du Henry und kann nur jeden herzlich empfehlen:
    verwende manuelle Fixbrennweiten!
    man macht viel weniger Fotos diese aber viel bedachter. Ich verwende fast ausschließlich manuelle Objektive, es macht sehr viel mehr Spaß, außerdem ist die Freude groß wenn der Fokus wirklich einmal dort sitzt wo ich ihn wollte ,auf einer dSLR ja nicht so einfach. und jetzt hast Du mich erwischt, also doch denken vor dem Knipsen..
    meine Fotos: https://www.flickr.com/photos/kuuan/collections/
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  4. #24
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Andreas, ich will niemanden erwischen.

    Es geht mir darum dieses wie ich finde wichtige Thema einmal zu diskutieren und zu hören und sehen, am besten mit Beispielen, was Fotografen sich denken wenn ihre Aufnahmen entstehen. Welche Überlegungen angestellt werden, ob es ein über das "ich sehe etwas und halte drauf" hinaus bei wem gibt.
    Durch die Erzählungen und Beispiele, von denen ich hoffe, das noch einige kommen, glaube ich kann sich vielleicht der eine oder andere etwas aus dem Gedanken- und Vorgehen unter uns Kollegen, vielleicht Interessantes für sein eigenes Handeln/Fotografieren "herauspicken" und mitnehmen beim Lesen.

    Denn alle Fotografen sehen Dinge mit ihren Augen. Die Wahrnehmung von Situationen und Szenen, die Idee zum Bild, die Umsetzung ist immer etwas, das zu erörtern lohnenswert ist, gerade für Kollegen, die eher in der technikverliebten Schiene und weniger in der Bilderwelt wandeln.
    Dies war auch der Ursprung dieses von mir aus einem Thread von Padiej stammenden, abgeleiteten Threads, wie in dem Eingangspost bereits geschildert.


    LG
    Henry

    Würde mich freuen, wenn mehr Leute sich dazu äußern und Beispiele beisteuern könnten.

  5. #25
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Hallo!
    Heute war ich auf (in) einer Ruine in Niederösterreich - nähe Melk - neben der Donau. In der Früh war klar, Papa muss Gepäck schleppen und darf nicht den große Fotorucksack mitnehmen. Daher war nur die Pentax-Bananentasche möglich, d.h. EOS 5D + 3 kleine und 1 mittleres Objektiv. Lumix LX 3 musste als Reserve auch mit.

    Objektive: Tokina 3,5/17 + Canon EF 2/35 + Canon 4/70-210 + Leica Summicron 2/50

    nach 2 Bildern mit dem 35mm war klar, das 17mm muss rauf - f8 und Stativ - und siehe da, es war so toll - trotz manueller Optik musste ich ja nicht fokussieren, bei 17mm ist ja ab 1,5m alles scharf - gerade werte ich die Bilder aus - ich bin sehr zufrieden.
    Dann ein wenig mit dem Telezoom gespielt, aber das nur für die Portraits der Kinder.
    Das Summi für einige Details - es war ein schöner Tag mit meinem Werkzeug.

    Für Innenaufnahmen von Gebäuden ist das 17mm ein Hit -

    Was war mein Plan - locker die räumlichen Gegebenheiten einfangen, wenn es geht, meine Freunde in die Bilder bringen, aber nicht gestellt, das mag ich nicht.

    Ich habe weniger Bilder als sonst gemacht. Ev. wegen dem Stativ. Da baut (klappt) man auf (die Cam ist ja sowieso am Stativ) und macht ein paar Bilder und geht wieder. Ohne Stativ mache ich viel mehr Bilder, ist mir aufgefallen.

    D.h. das Stativ bringt mich ein wenig von der "Knipserei" weg. Ich finde das gut.

    Ich lade gerade hoch auf flickr.

    Schönen Tag noch, der 11.6 ist ja gerade vorbei gegangen.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  6. #26
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Ein Teil der Anlage - mit der Donau im Hintergrund:

    http://www.flickr.com/photos/padiej/3618130884/sizes/l/

    Ich denke, es muss manchmal das Weitwinkel her, um diesen Eindruck festhalten zu können.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
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  7. #27
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Geisterstunde:

    http://www.flickr.com/photos/padiej/...n/photostream/

    Ich war gerade dabei, die ISO anzuheben. Aber dann dachte ich, warum? Lass sie dynamisch sein.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
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    www.flickr.com/photos/padiej


  8. #28
    verstorben Avatar von Fraenzel
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Zitat Zitat von Padiej Beitrag anzeigen
    Hallo!

    D.h. das Stativ bringt mich ein wenig von der "Knipserei" weg. Ich finde das gut.
    genau Peter, mein Reden seit 18hunderteinundleipzig
    Gruss Fraenzel

  9. #29
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Fotografisches Sehen...

    Hui, ich denke es geht auch mit Selbstbeschränkung und der Frage, ob gerade das Motiv es nun "hergibt".

    Mir persönlich lieber, als weitere 4 KG im Marschgepäck. Alles andere wäre mir zu "flatterig" mit der 5D. Einbein ist nur bei langen Brennweiten eine Option.

    Oft gehen aber Mauervorsprünge, Tische, Bäume oder diverse andere Hilfsmittel. Gerade dann, wenn Licht knapp und Schärfentiefe als Werkzeug für das fotografisch Gesehene benötigt wird wäre ein Stativ aber wirklich sinnvoll.

    LG
    Henry

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