Ich habe vertrauenswürdige Werkstätten/Reparateure erlebt und solche, wo ich den Eindruck hatte, lediglich geneppt zu werden, ohne es beweisen zu können.
Die Schlagworte im Negativen
waren „Wasserschaden“, „Service“ - ohne Angaben, was konkret gemacht wurde, oder „das muss komplett zerlegt werden“.
Ich bezahlte, bis es mir reichte, und ich
positive Erfahrungen
machte.
Diese waren immer verbunden mit Kommunikation, Transparenz und Entscheidungsmöglichkeiten als Kunde.
Als Beispiele Sover Wong für die F2, Optik-Labor, Fotoservice Olbrich, Michael - mir war stets klar, um was es ging, was gemacht wurde und warum es kostete. Und das beschränkte sich nicht nur auf einen Kostenvoranschlag und dann auf die Rechnung warten.
Jetzt versuche ich, selbst möglichst viel zu machen, und das meiste gelingt.
Für das, was ich nicht angreifen möchte, habe ich zumindest Einsicht in die Problemlage und kann so einschätzen, was zu tun ist bzw. kann ein aufgeklärtes Reparaturgespräch führen.
Niemals wieder werde ich aber für etwas bezahlen, von dem ich nicht weiß, was es überhaupt ist ;-)


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