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Thema: Problem mit DKL NEX Adapter

Baum-Darstellung

  1. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von Anthracite
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    Zitat Zitat von XA_1979 Beitrag anzeigen
    Haut aber in diesem Fall bei mir hin. Öffnet ab 2,8 vollständig und bewegt in halben Schritten ordnungsgemäß bis Blende 16. Bei 22 tut sich nichts weil es das Objektiv nicht hergibt. Also da kann ich nicht meckern.
    Sämtliche Voigtländer-Objektive mit DKL haben Blende 22 als kleinste Blende. Vermutlich wird die mit deinem Adapter auch erreicht, nur hat die angezeigte Blendenzahl nichts mit der tatsächlich eingestellten Blende zu tun.
    Umgekehrt muss man schauen, wenn beim Septon 2,0 angezeigt wird, ob die Blende tatsächlich komplett geöffnet wird.

    Zitat Zitat von XA_1979 Beitrag anzeigen
    Wobei ich mit Adaptern bis auf wenige Ausnahmen doch recht günstig und gut gefahren bin bisher.
    Aber nicht bei DKL. Bei z. B. M42 kann man besten Gewissens einen Billigadapter nehmen. Ein Gewinde zu schneiden kriegt ziemlich jeder hin. Bei DKL habe ich mit billigen Adaptern schlechte Erfahrungen.

    Zitat Zitat von ulganapi Beitrag anzeigen
    Diese Objektive schraube ich dann an einen M42-Sony E (fx,mft) Helicoid, damit hat sich bei spiegellosen Kameras auch das Nahgrenzenproblem gelöst.
    In der Tat. das Problem ist dann gelöst. Umständlicher aber historisch korrekt ist das Hantieren mit den für diese Objektive angebotenen Nahlinsen. Die Bildqualität mit Nahlinsen ist besser als mit Helicoid.

    Zitat Zitat von XA_1979 Beitrag anzeigen
    Denn 1m + ist mir dann doch zu weit.
    1m ist bei DKL nah dran. Das 135er hat 4m, das 200er hat 8m und das 350 hat . Bei 90er und 135er braucht man eine Nahlinse, um Porträts zu machen, und dabei ist das doch eine prädestinierte Anwendung für diese Brennweiten.

    Ihre Ursache hat die weite Nahgrenze in der Fehlentscheidung, einen Zentralverschluss in die Kamera einzubauen. Wenn die Optik zu weit von diesem entfernt wird, gibt es sonst starke Vignettierungen. Hinzu kommt, dass bei Einführung des Systems die Fotografen weite Naheinstellgrenzen gewohnt waren, hatten sie doch davor meist eine Sucherkamera (eventuell mit Wechselobjektiven) genutzt, bei der man auf Grund einer sonst zu starken Parallaxe nicht zu nah ran durfte.

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", Anthracite :


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