Neben der Tatsache, dass sich das Imagon im Laufe der Jahrzehnte weiterentwickelte ( die anfänglichen Modelle waren noch unvergütet, und die Siebblenden liessen sich nicht verstellen; ursprünglich gab es auch nur drei Brennweiten, auch hier im Beispiel fehlen noch die kurzen Brennweiten), finde ich die Beschreibungen des Objektives in alten Aufzeichnungen, Büchern, Prospekten hochgradig interessant, so wie einst grundsätzlich sehr leidenschaftlich über besondere Optiken gesprochen wurde;
Hans Windisch schreibt z.B. über seinen Freund, den Plasmaten ebenfalls etwas über die Symbiose von Kunst und Mathematik und sieht in der Linse sogar etwas" Lebendiges, Mitdenkendes" :
VG,
Ritchie