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Thema: Hyperultramegazooms

Baum-Darstellung

  1. #1
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Standard Hyperultramegazooms

    Wie der Objektivhersteller Tampon meldet, entwickelt die nordkoreanische Firma derzeit ein bis 2000 m Wassertiefe dichtes Hyperzoom 6,3-9,4/12-600 mm DX-17 USP VZ RrH-0 Ultrawide-MACRO mit integriertem Stabilisator, in Versionen für APS-C und KB-Formatkameras von Canon, Nikon, Olympus, Pentax, Sony, Minolta, Fuji, Panasonic und mit Adapter auch für Hasselblad-Mittelformat.





    Jetzt mal im Ernst: Ständig werden neue Superzooms, Ultrazooms und Megazooms vorgestellt - ich komme schon gar nicht mehr mit was die ganzen Kürzel bedeuten. Theoretisch wäre das ja manchmal ganz angenehm, ein Objektiv für alles zu haben aber in der Regel haben diese Alleskönner recht erbärmlich kleine Blendenöffnungen, weshalb ich mir folgende Frage stelle (und die ist jetzt ernst gemeint):

    Wenn ich wegen der kleinen Blendenöffnung sowieso kein nennenswertes Freistellpotential habe und tendenziell ziemlich hohe ISO-Werte einstellen muss, ist dann am Ende wirklich noch ein Qualitätsunterschied gegeben zwischen einer DSLR mit einem solchen Zoom und einer Bridgekamera mit teilweise noch größerem Zoombereich und höherer Lichtstärke bei kleinerem Sensor? Hat jemand Erfahrungen mit beiden Varianten gemacht und kann diese berichten, im Idealfall sogar mit Vergleichsbildern?

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", Helge :


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