Flektogon, Pancolar und Jupiter-9 würde ich auch ... sind aber schon (mehrfach) genannt.
Aber ein persönliches "must have" hab ich noch:
Meyer Orestegon 2,8/29.
Unglaublich farbfreudige und kontrastreiche Linse, auch im Nahbereich sehr nett.
Flektogon, Pancolar und Jupiter-9 würde ich auch ... sind aber schon (mehrfach) genannt.
Aber ein persönliches "must have" hab ich noch:
Meyer Orestegon 2,8/29.
Unglaublich farbfreudige und kontrastreiche Linse, auch im Nahbereich sehr nett.
Das Tair-11A fehlt hier noch oder als günstige Variante das lichtschwächere Jupiter-11.
Seit dem ich das Tair habe verstauben die anderen 135mm im Schrank.
Für Neueinsteiger zum "reinschnüffeln" in die manuelle Altglaslandschaft empfehle ich :
das Auto Revuenon 2.8/35mm aus Chinon Produktion (Blende 2.8-22, von Oben gesehen 2,8 und unendlich liegt links , 55mm Filter) , gibt es oft für weniger als 10 €
Also diese hier -> http://forum.mflenses.com/viewtopic.php?t=48408
Kann man übrigens auch gut mit Filmen : http://www.youtube.com/watch?v=DJkIiTncdQ0
das schon oft erwähnte Helios 44 (in der neueren Version (4/5/6/7) mit Springblende, der einfacheren Bedienung wegen)
das Jupiter-37 (A/AM) (weil klein, scharf , 15 Lamellen und NOCH recht güstig zu bekommen).
Geändert von cyberpunky (28.06.2013 um 09:58 Uhr)
Das kann ich gut verstehen, dass du das Tair-11 nennst: f/2.8 bei 135 mm und einer Nahgrenze von 1,2 Metern, das hört sich sehr gut an.
Aber ich verstehe nicht, warum die Bedienung der Helios-44 der neueren Bauart einfacher sein soll?? Ich würde bei manueller Bedienung eine Vorwahlblende immer vorziehen – und viele Blenden-Lamellen sowieso!?
Ja, du hast völlig Recht, aber die Empfehlung bezog sich ja auf Neulinge/Altglasanfänger und ich hab schon viele erlebt, die einfach mit der Vorwahlblende nicht klar kommen,
weil sie nicht richtig verstanden haben wie das funktioniert, oder weil bei den alten 44-2 der Vorwahlring so stramm sitzt das sie meinen das Objektiv ist kaputt.
Moin,
ich möchte mein Novoflexar 4.0/105mm auf keinen Fall missen. Nicht nur für Makros, auch für Porträts liegt mir die Arbeit mit dem Objektiv am Balgen.
LG
Woody
Das Schneider Kreuznach Xenon f1.8 50mm und das Tele-Xenar f3.5 135mm für Rollei nicht vergessen![]()
Keine Frage, mein Tokina AT-X 2.5/90mm würde ich definitiv nicht mehr hergeben - es hat nicht umsonst den Beinamen "Bokina"...
Nikon Nikkor 1.8 105mm AiS.
Als kleines Tele, für "Aviable Light" und auch als Portraitglas sehr gut zu gebrauchen.
Ich liebe es damit Detailaufnahmen zu machen. Selbst Landschaftsbilder gehen damit sehr gut.
Bei Offenblende liefert das Objektiv eine für ein 1.8er erstaunliche Schärfe und ein wundervolles Bokeh Dank der 9 Blendlamellen.
Auf 2.0 abgeblendet erhöht sich die Schärfe nochmals und das wundervolle Bokeh bleibt erhalten.
Ich liebe dieses "Gläschen" einfach.
Ed.
Mit AF: Canon 135mm f2 L
Manuell: Nikon Nikkor AiS 85mm f1.4
Ich glaube, das Pentacon 3.5/30 wurde auch noch nicht genannt. Hab damit schon schöne Bilder gemacht. Ein gutes Objektiv für herbstliche Landschaftsbilder.
Und damit die Zooms nicht zu kurz kommen Zeiss Vario Sonnar (C/Y) 3.3-4.0/28-85. An diesem Objektiv lässt sich eigentlich nur das relativ hohe Gewicht bemängeln, was es in Verbindung mit spiegellosen Kameras etwas kopflastig macht. Dafür ist die Bedienung und die Bildqualität super - hergeben würde ich das Objektiv niemals.
Gruß, André
__________________________________________________ __________________________________
(Im Moment nur sporadisch online)