Hallo Henry,
also ich finde die US-Flagge auch nicht..... :hehehe:
Die Bildqualität der Combo mit dem TK finde ich sehr ansprechend.
LG Thomas
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Hallo Henry,
also ich finde die US-Flagge auch nicht..... :hehehe:
Die Bildqualität der Combo mit dem TK finde ich sehr ansprechend.
LG Thomas
Hallo Henry,
die Schärfe und Belichtung gefallen mir ausgesprochen gut. Mit etwas Tonwertkorrektur läßt sich der für den Vollmond typische geringe Kontrast noch etwas aufpeppen.
Gruss Fraenzel
Bin wie Du weißt kein Freund der Nachbearbeitung wegen der "Anhübscherei".. das soll das Glas schon selbst machen und zeigen, wenn es um die Leistungsfähigkeit geht.
Aber hier mal ein wenig Deinem Wunsche folgend eine Autokorrektur.. damit man sieht, was noch geht... und es ginge bestimmt noch mehr.
http://digicamclub.de/dunkelnetz.de/...mond600_56.jpg
Aber schon erstaunlich, was der Bursche für "Einschlaglöcher" aufweist...
Ja Henry,
hier sieht man am Terminator die Krater noch deutlich besser.
Auch der Halbmond ist ein lohnendes Ziel....
Gruss Fraenzel
Heute musste es mal wieder zum Einsatz kommen. Ein Nilgans - Paar tummelte sich auf unserer Wiese vor dem Haus.. gerade als wir beschlossen, in den Nutztierpark
"Arche Warder" zu fahren.
Anhang 16974
Crop aus der 5D MKII..
Anhang 16975
Und die lachende Glückssau, die sich in der Sonne ihres Lebens freute.
Anhang 16985
Alle Aufnahmen freihand..
So selten, wie es genutzt wird, überzeugt es doch jedesmal wieder mit einer phänomenalen Leistung.
Hallo Henry,
schade, ich finde die Stelle nicht mehr, erinnere mich, dass Du uns mal Bilder mit dem umgebauten Canon FD 2.8/300mm an der Sony NEX gezeigt hattest. Darunter eins, wo sich eine Möwe im Flug befindet. Ich hab an der Canon 6D ein Vivitar 5.6/400mm. Dort gibt es ca. 95 % Ausschuss unter den Bildern, obwohl ich oft mit unter 1/1000 sec. belichtet habe (ohne Stativ). Wie hast Du das mit der Möve (oder auch einer Fähre) freihändig und ohne AF (!!) geschafft?
LG
Waveguide
An der NEX?
An Möwen-Bilder mit der 5D MKII und dem 2.8/300mm kann ich mich ja erinnern, das war bei einem Usertreffen hier in Kiel. Glaub da war Kai E. dabei... musst mal dort im Bereich der UT gucken, habs so genau nicht mehr in Erinnerung. Aber mit der NEX wüßte ich es im Moment nicht...
LG
Henry
Der betreffende Beitrag ist hier zu finden: http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post195297
Und hier der komplette Thread ansich: http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=17946
Bei den Möwenbildern war ich dabei, ja... Freigestellte Möwen im Flug mit 300mm/2.8 auf geschätzte 70 Meter Entfernung... Pfft! :D
Danke, Kai,
Ich frag mich auch, wie das Henry gemacht hat. Ok, dann war es die 5D Mk. II. Aber 300mm ist auch schon eine beachtliche Brennweite und den Schärfepunkt bei einer fliegenden Möwe zu Treffen eine enorme Herausforderung. Ich kenne das von meinem Tokina RMC 5.6/300mm über Adapter an der 6D. Das Ganze ohne Stabilisator, ohne Stativ und ohne Autofokus...
Jahrelange Übung mit manuellem Fokussieren ist das Zauberwort... :lol:
Das "A" und "O" aber ist die Lichtstärke des Objektivs, gepaart mit einem absolut exakt justierten optischen Sucher, sowie eine spielend leicht zu bedienende Innenfokussierung.
Bei f5.6 oder auch nur f4 hätte das vermutlich nicht so exakt geklappt, denn die in der Erkennung notwendigen feinen Nunancierungen in der Schärfe des optischen Suchers beim Einstellen sind sonst - ausser eben bei f2.8 - kaum zu sehen.
Da diese Fokusarbeit bei fliegenden Vögeln auch extrem schnell vor sich gehen muss, scheidet das "Geklimper" mit den Tasten der Systemkameras und ihren elektronischen Sucher aus, da die Sucherlupe bei ruhigen Motiven zwar vorteilhaft ist, aber eben wenn es schnell gehen muss, geht nix über eine solche Kombination aus Lichtstärke und optischem Sucher einer DSLR. Deshalb hatte mich Deine Annahme, die Aufnahmen seien mit der NEX entstanden ein wenig "verwirrt".
Mit f5.6 ist das aber an einer DSLR auch eher wie "Suchen im Kohlenkeller"... und würde mir keinen Spaß machen.
Der Innenfokussierung kommt dabei ebenfalls eine hohe Bedeutung zu. Sie ermöglich durch ihre Bauart mit einer geringen Masse (weil eben statt der großen Glasmassen eines aussenfokussiertem Systems nur ein kleines Glaselement verschoben werden muss, eine spielend leichte Fokussierung.
Dies ist wiederum ein "Muß" für das schnelle Arbeiten mit solchen Objektiven, schon weil ein aussenfokussiertes System deutlich schwerer dreht und schon beim Fokussieren das Objektiv bei einer solchen Brennweite selbst wie einen "Lämmerschwanz" in Deiner Hand wackeln läßt.
Die Lichtstärke ist in Verbindung mit der extrem fein auflösenden EG-S Einstellscheibe in meiner Kamera schon deshalb wichtig, weil sie stärker nachdunkelt als eine normale Serienscheibe. Anfangsöffnungen von f4 oder 5.6 machen den Sucher dunkler und damit das sich schnell bewegende Motiv weniger "beurteilbar"...
Mit f2.8 aber ist der Sucher - so er exakt justiert ist - zusammen mit der EG-S Scheibe aber so feinauflösend, dass einem die Schärfe förmlich entgegenspringt, wenn man sich ein wenig auf das Sucherbild konzentriert um den schärfsten Bildeindruck zu finden.
Gleichwohl - auch wenn alle diese Rahmenbedingungen erfüllt sind - gehört schon eine Menge ausdauernde Übung dazu, die ich aber eben auch durch den ehemaligen Beruf in Analogzeiten habe und mich eben aus der Zeit der Wiederbeschäftigung mit Fotografie - diesmal im Digitalzeitalter angekommen - gleich wieder auf manuelles Fokussieren beschränkt habe.
Die kurze Phase der AF Objektive dauerte kaum einen Monat, da hatte ich dann die Nase voll von den Macken der Autofokus-Systeme und von da an quasi nur wieder manuell gearbeitet.
Erst die Canon L Objektive überzeugten mich mit ihren Leistungen im AF Bereich, so dass dann einige von den Dinger dazu kamen, jedoch die manuelle Nutzung von Altglas zu 90% beibehalten wurde.
Und das "übt"... :lol:
LG
Henry
Hallo Henry,
klasse Fotos, auch mit der Möwe. Jetzt weiß ich, wie schwer das erst ist, nachdem ich mit meiner Canon 6D und dem Tokina RMC 5.6/300mm und dem Vivitar 5.6/400mm rumexperimentiert hatte. Bei 400mm ist oft "Ende im Gelände". Das mit der Blende 5.6 kann ich bestätigen. Während das 300-er noch meistens sehr brilliante Bilder liefert, kann man die Bilder des 400-ers meinstens in die tonne treten, zumindest ohne Stativ und mit den "Bordmitteln" der Spiegelreflex. Das Bild ist tatsächlich dunkel und die derbe Enttäuschung kommt, wenn man die Bilder zum ersten Mal auf dem großen Monitor anschaut. Da liefert mir die Kombination Olympus E-P5 mit Minolta MD 4.5/75-200mm bei gutem Licht bessere Bilder. Aber auch nur bei ruhenden (!) Motiven. Meine fünfjährige Nichte hingegen bekam ich oft nicht ausreichend scharf.
Übrigens: Ich verwende auch die Einstellscheibe EF-S. Bei 5.6 dunkelt das Sucherbild abermals ab.
Nachtrag: Beide Objektive sind nicht innenfokussiert.
LG
Waveguide
Schade, dass es für die Canon 6D keine Einstellscheiben mit Schnittbildindikator und Mikroprismenring gibt :(
Würde Dir ja bei Deinen Objektiven auch nicht wirklich weiterhelfen, weil zu Dunkel im Sucher und die meisten Schnittbilder sind bei f4 und f5.6 schon nicht mehr brauchbar, weil die Prismenkeile abdunkeln.
Gerade hier bewahrheitet sich wieder einmal der alte Grundsatz... nichts geht über mehr Lichstärke als mehr Lichtstärke... :lol:
LG
Henry
Was nutzt klein und kompakt, wenn Du im Sucher nix mehr vernünftig scharfstellen kannst und beim Fokussieren, wo Du alle Aufmerksamkeit auf das Motiv aufwenden musst, Dich auch nochmals darauf konzentrieren musst, Dein Auge unbedingt im Winkel vor der Abdunklung zu halten?
Zudem sind Schnittbild-Indikatoren bei vielen beweglichen Motiven ohnehin "Mumpitz" denn die besitzen oftmals keine vertikalen Linien, die Du hinreichend zur Orientierung nehmen könntest.
Bei solchen langen Brennweiten und beweglichen Motiven sollte man es bei f4 oder noch schwächer aus meiner Sicht eher ein Objektiv mit AF die Geschichte machen lassen, statt - obwohl ich immer den sportlichen Ehrgeiz beim Fokussieren liebe - sich das "an zu tun".
Gerade in den Grenzbereichen vor dem "Umklappen der Prismenkeile" nervt die manuelle Fokussierung - zumal mit einem nicht "innenfokussierbaren Objektiv" eher, als das sie nutzt und Spaß bereitet.
Was bei statischen Motiven vom Stativ aus noch angehen mag, findet spätestens bei den bewegten Objekten und Freihandbetrieb ganz schnell den "Frust-Faktor".
Um wirklich eine bessere Trefferquote nach Hause zu bekommen, führt bei Superteles an Lichtstärke halt nix vorbei.. wenn es manuell sein soll. Aber auch und gerade bei "Action Fotografie" - und das ist so eine Möwe oder ein in relativ geringem Abstand vorbeisegelnder Vogel - braucht es schon aus doppeltem Grund die Lichtstärke.
Bei meinem Canon FD 4.5/500mm L Objektiv wird das ebenfalls schon zur "Lotterie" - obwohl ich mit der EG-S Scheibe und Innenfokussierung die manuelle Fokusarbeit doch schon noch recht gut im Griffe habe. Ist aber nochmal eine Ecke härter als mit einem 300er...
Bestes Beispiel ist immer der Fußballplatz, wo die Fotografen mit den "dicken Brocken" am Spielfeldrand oder hinter dem Tor die "dicken, lichtstarken Berta's" im Anschlag haben... einerseits weil man mit dem hellen Sucherbild vernüftig folgen kann und weil sie zum Einfrieren der Bewegungen schnelle Verschlusszeiten brauchen um die Bewegungsunschärfen im Bild zu verhindern.
Je dunkler dabei eine Scheibe wird durch den Mangel an Lichtstärke - so meine Erfahrung - desto störender werden dann diese Prismenkeile bei der Schärfebeurteilung im Sucher.
Und diese Grundregel kannst Du auf alles übertragen... Bei derartigen Vorhaben geht nunmal nix über mehr Lichtstärke... egal ob heut bei AF oder damals noch manuell fokussiert wurde.
Dicke Berta's... :lol:
Hmmmm... Aus meinen Erfahrungen kann ich dem auch zustimmen, wenn ich mein Fotografierverhalten beobachte, sind die von mir zu 95% gemachten Aufnahmen (relativ) feststehende Motive, wo es noch einigermaßen geht, da ich Ruhe und Zeit habe, scharfzustellen, auch wenn es fast so "dunkel wie im Bärenhintern" ist - beim Tokina RMC 5.6/300mm. Beim Vivitar 5.6/400mm ist selbst das nicht mehr so gegeben. Beim Fotografieren meiner Nichte mit Scharfstellen auf die Augen ist so gut wie "Ende im Gelände", besonders beim 400-er. Krass war auch mal ein 8/500mm-Spiegeltele: Abermals dunkler und das Sucherbild hat wie verrückt getanzt. Dazu noch die extrem dünne Schärfeebene und Abblenden ging nicht.
98% der Bilder, die ich mit dem Vivitar 5.6/400mm freihändig an der 6D machte, waren "für die Tonne". So eine krasse Ausschussquote hatte ich bisher selten.
Wieder um eine Erfahrung reicher...
LG
waveguide
Was hat das noch mit dem Testbericht über das FD 2.8/300 zu tun? Neuer Thread?
Völlig richtig, deshalb hab ich den unpassenden Beitrag mal rausgelöscht und komme zum Objektiv und seinen Leistungen zurück...
Hier nun das Canon nFD 2.8/300mm L mal wieder im Einsatz... Speedway - Rennen in Brokstedt am letzten Sonntag.
Himmel war wolkenverhangen, Licht aber diffus doch noch recht annehmbar hell, ISO 400 und Speed um die 1/1000 Sek. möglich.
EOS 5D MKII, f2.8 bis 5.6... je nach Helligkeit der durchziehenden Wolkendecke... Aufnahme - Entfernung an zwei unterschiedlichen Rennbahn-Orten zwischen 80 und 150 Metern...
Manuell freihand fokussiert, dank der Innenfokussierbarkeit des Objektivs lassen sich auch blitzschnell die Fokussituationen anpassen.
Anhang 46973
Anhang 46974
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Anhang 46977
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Anhang 46979
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Anhang 46982
Anhang 46983
Anhang 46984
Anhang 46985
Hat Spaß gemacht, mal wieder mit dem Trum loszuziehen... Kamera war die 5D MKII...
Ist schon beeindruckend, was für eine Dynamik sich mit einer solchen Brennweite durch die "geraffte" Darstellung ergibt.
Die Ausschuss-Rate ist manuell natürlich recht hoch (ca. 50-60%) und man muss sehr genau auf den Punkt fokussieren... zum nachfokussieren bleibt keine Zeit bei den Bahngeschwindigkeiten.. in solchen Situationen und den Fahrgeschwindigkeiten der Fahrer muss
die "Vorfokussierung" sitzen und in den verbleibenden "Sekundenbruchteilen" die überhaupt eine Korrektur zulassen, muss die Mattscheibe exakt mit dem Tele zusammenarbeiten für eine Treffsichere Beurteilung der Schärfeebene.
Eine Systemkamera wäre IMHO hier komplett überfordert mit dem manuellen Fokussieren bei so geringen Schärfetiefen und dem erforderlichen, schnellen Handling... bei mir zumindest wanderte sie sofort wieder in den Rucksack.
Bei derartigen Veranstaltungen ist es unbedingt erforderlich, vor seinem Objektiv einen Schutzfilter zu haben, denn die aufgewirbelten Steine, die eben auch über die Bande geschleudert werden, könnten die Frontlinsen schädigen.. deshalb unbedingt
darauf achten, die Linsen nach den Schüssen nach unten zu halten und sich von vornherein so zu positionieren, dass man diesem "Steinschlag" aus dem Wege geht... falls kein Filter dabei sein sollte.
Gerade beim "Driften" mit anschließendem "Vollgas" wirbelt da so einiges durch die Luft bis in die Ränge
LG
Henry
Starke Bilder, das "fetzt"!
LG,
Heino
Jo, das fetzte wirklich...
Sehenswert waren auch die "Youngster" in der Altersklasse von 6-11 Jahren... mit einem immensen Ehrgeiz ausgestattet, es den großen Idolen gleich zu tun, schenkten sie sich im Rahmen ihres Leistungsvermögens "nichts"....
Anhang 46986
Anhang 46988
Anhang 46989
Anhang 46990
Anhang 46987
Die "Knirpse" kamen gerade so eben mit ihren Beinen an den Boden und steckten in teilweise noch zu großen Kombi's... aber lieferten sich "Fight's" wie die "Großen"... :lol:
Danke Henry für eine langersehnte Abwechslung zu der Flut von Blümchen, Knospen ,Gräser und Testbilder die auch sehr schön sind aber es gibt ja anscheinend auch andere Motive die herausfordernd sein können.:yes::clapping
LG
Gustav
Und dann gab es da noch die 250ccm - Klasse...
Der bevorstehende Start aus ca. 200m Entfernung...
Anhang 47010
Start bei durchdrehenden Reifen..
Anhang 47011
Am "imposantesten" aber empfand ich immer das "Driften" in den Kurven und die Beschleunigung am Kurvenausgang...
Anhang 47013
Anhang 47012
Anhang 47014
Anhang 47015
Anhang 47016
Anhang 47017
Auch die "Mädels" lieferten sich packende Duelle mit ihren männlichen Kollegen...
Anhang 47018
Anhang 47019
Anhang 47020
Anhang 47021
Wer einmal die Gelegenheit hat, in seiner Nähe ein solches Event zu besuchen, sollte dies auch tun und eine solche fotografische Herausforderung - speziell mit alten, manuell zu bedienenden Teleobjektiven - annehmen.
Ich empfand es als willkommene Gelegenheit, mal wieder zu testen, wie weit es mit der eigenen Reaktionsgeschwindigkeit beim manuellen Fokussieren noch her ist, wenn sich die Dinge im Sucher rasend schnell verändern.
Mit dem Canon EF 4/70-200mm L hatte ich es erst versucht, aber schnell abgebrochen und auf das 300mm L gewechselt, weil der AF zumindest an meiner 5D MKII einfach hoffnungslos überfordert war, speziell bei den Szenen
mit den "driftenden" Maschinen, wenn gleich mehrere Fahrer sich einen Fight lieferten... was der AF "fehl-fokussierte" aus diesen größeren Entfernungen blieb mir ein echtes Geheimnis beim "Überfliegen" der Bilder in der Vorschau auf dem Display in den Fahrpausen.
Deshalb dann die Entscheidung, ganz darauf zu verzichten und nach guter alter Manier wieder die Schärfezone festzulegen und es manuell über die Einfahrt der Maschinen in diesen Bereich mit jeweils minimalem, händischen Nachziehen der Schärfe zu machen. Die Kamera war im Serienbild-Modus, auf den man aber bei der 5D MKII auch getrost verzichten kann, denn das "Wegschreiben" der Daten dauert viel zu lange, so dass die Kamera teilweise keine Auslösung mehr zuließ, bis der Vorgang abgeschlossen war.
Hierbei wäre sicherlich eine 1er die bessere Wahl gewesen (oder eine Nikon mit entsprechender Serienbildgeschwindigkeit). So aber langte es in den Kurven nur für 2 oder 3 schnell hintereinander ausgeführte Einzelaufnahmen und der Serienbildmodus war hier schlichtweg eine "Enttäuschung"... man merkt dann schon, dass die Kamera eher auf Motive ausgelegt ist, wo keine hohe Bewegungsdynamik auftritt, sondern eher für Studio oder die "gemütliche" Blümchenfotografie...
Aber wie man sehen kann, geht es letztlich auch so... :lol:
So und nun hör ich auch auf mit der Bilderflut...
LG
Henry
Schöne Bilder wiedermal. Was das Fokussieren angeht: Hätte ich inzwischen (dank Training mit manuellen Objektiven) genau so gemacht. Ich habe den "Nachfolger" EF 2.8/300mm IS. Mit einem sehr schnellen und präzisen AF. Fokussieren über den einzigen mittleren Kreuzsensor der 5DII, dann verschwenken und auslösen. Das dauert nur bei den Moppeds viel zu lange, dann sind die schon längst aus der knappen Schärfeebene gefahren. Die anderen AF-Felder kann man leider vergessen... Auch die AI-Servo Geschichten... Die 5DII ist einfach nicht für schnelle Action gemacht. Immer gut also, wenn man einen erprobten und funktionierenden manuellen Fallback für sowas hat, wie Du ihn hier beschreibst.
LG,
Heino
...starke Aufnahmen :beten: - da muss ich nächstes Jahr wohl auch mal hin!
LG Jörn