fast 100 Jahre alt, ob sich 2112 noch jemand an unseren digitalen Fotoschätzchen erfreuen kann?:devil:
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fast 100 Jahre alt, ob sich 2112 noch jemand an unseren digitalen Fotoschätzchen erfreuen kann?:devil:
Ich bin begeistert! Wunderbare Aufnahmen und, wie z.B: die WK I Bilder zeigen, auch Bilder mit einem Historischen Wert. Einige Dias habe ich mal eingescannt, mal schauen ob da etwas dabei ist.
Gruß Carsten
Venezuela 1993 im Fischereihafen von Puerto Sucre. Eine schöne Reise war das-
Pentax LX & Tokina ATX 2.8 28-70, Kodachrome 100. Den Scanner weiß ich nicht genau, es war ein Nikon Gerät welches meinem Arbeitgeber gehört.
Anhang 21530
... einige werden die Seite schon kennen ...
rein subjektiv halte ich diese Methode 'alte Schätzchen' zu konservieren für recht nett ...
http://foto.beitinger.de/dias_digitalisieren/index.html
LG Georg :)
Natürlich ist die Methode mit dem Abfotografieren bei DIAs nicht schlecht. Aber gerade der hohe Kontrastumfang von Negativfilmen und mancher Dia-Filme läßt alle moderen DSLR immer noch hinter sich und da ist ein guter Scanner immer noch deutlich überlegen. Und eine gut arbeitende Kratzerentfernung ist schon Gold wert bei alten Dias und Negativen.
Sorry, aber auch wenn man diese alte "Weisheit" immer wieder schreibt, wird sie nicht wahrer.
Dia-Film hat eine deutlich geringere Blenden-Dynamik als ein moderner Sensor. (Deshalb muss ein Dia ja auch sehr genau belichtet werden, da ist kaum Spielraum.)
Negativfilm hat, je nach Behandlung, eine etwas größere Dynamik als ein Sensor mit eine 8-Bit-Bild als Ausgabe.
Wenn man aber ein digitales Bild richtig belichtet und sich nicht auf das 8-Bit-JPEG beschränkt, erhält man einen breiteren Kontrastumfang als mit jedem Film.
(Ich erinnere nur daran, dass man aus einem einzigen RAW-Bild ein HDR machen kann.)
Ein Sensor hat seine Schwächen an der oberen Grenze des Histogramms, also bei den Lichtern. Wenn die zugelaufen sind, dann ist es nur noch weiß.
Daher ist auch bei einer Digitalkamera eine richtige Belichtung wichtig, wenn man den gesamten Dynamikbereich ausnutzen möchte.
Das Vorurteil, ein Sensor käme nicht mit einem Film mit, bezieht sich m.E. entweder auf die Erfahrung mit alten Sensoren oder eine Tendenz zu Fehlbelichtung.
Auch ein Scanner kann (und wird) übrigens ein weiterer Flaschenhals sein, sofern man keinen extrem teuren Profi-Scanner sein eigen nennt.
Dies sind keine Weisheiten, die ich hier verbreiten möchte, sondern meine Erfahrungen. Ich habe einiges ausprobiert, um meine Dias und Negative zu digitalisieren, dazu u.a. auch meine 5DII genutzt. Das was ich nun aber mit meinem Coolscan V (ist sicher kein Profigerät) aus den Negativen (nicht Dias) in Punkto Kontrastumfang rausholen kann, schaffe ich mit der 5D mit einigen Verrenkung über Lightroom, wobei aber die Bildqualität leidet. Ist einfach so, wer es nicht glaubt, kann es gerne ausprobieren. Korrekte Belichtung hin und her. Und wer sich den Link weiter oben im Thread genau ansieht, wird das auch bei den Beispielbildern sehen, und da wurden nur Dias abgelichtet. Ich sage ja nicht, das Film besser als Sensor ist, mir ging es um die Digitalisierung. Im übrigen scheint neuer Dia-Film wesentlich gutmütiger geworden zu sein, was die Belichtung anbelangt. Auch das eine Weisheit, die so nicht mehr unbedingt stimmt. Ist übrigens auch meine Erfahrung.:) Bin kein Crack wie einige Größen hier, jedoch ein bisschen was an Erfahrung bringe ich schon mit.
Solche Zitate finde ich immer klasse, denn Sie beeinhalten ja genau das, was ich geschrieben habe. Gut, das Du darüber aufklärst, das korrekte Belichtung essentiell ist. Das hätten die Leser ja sonst mißverstehen können.
Bevor das hier gänzlich in Sarkasmus abgleitet - das muss nämlich nicht sein - so ist doch festzuhalten, dass du von DEINEN persönlichen Erfahrungen auf die grundsätzlichen Eigenschaften von Dia-, Negativfilm und CCDs/CMOS schließt und dies dann als Erklärung anbietest.
Meine Erfahrungen sind da anders und decken sich mit fast allen in verschiedenen Medien veröffentlichen Berichten und Tests.
Von daher gehe ich davon aus, dass du entweder einen Fehler in deinem Workflow hast oder die Belichtung nicht korrekt war.
Nur das erscheint mir logisch.
So, und nun bitte zurück zum Bilderzeigen!
Und um da mal ein bißchen den Wind aus den Segeln zu nehmen.. es kann hier nicht um Fragen gehen, eine Methode gegen die andere zu stellen... ob nun Scannen per Kamera oder per Scanner.. in beiden Medien werkeln Sensoren. Und ob das Auflösungsvermögen des alten Analogmaterials nun höher ist oder nicht.. spielt auch keine Rolle bei beleben des Threads mit den schönen alten Bildern.
Von daher ist es völlig "lax".. wichtig ist das Ausgangsmaterial, das heute digitalisiert wird. Und das ist der in den meisten Fällen limitierende Faktor neben den Fragen, ob nun die oder die Methode die bessere sei.
Und wenn früher die Regel galt, das Fehlbelichtungen um 1-1,5 Blendenstufen schon das Dia unbrauchbar machen, weil entweder in den Lichtern nix mehr an Durchzeichnung vorhanden ist oder am unteren Ende die Tiefen "absaufen" und ebenfalls keine erkennbare Zeichnung mehr hervorbrachten, so haben wohl die wenigsten von uns seit dem Eintritt in das Digitalzeitalter die letzen Entwicklungen im Bereich des Diafilmes verfolgt.
Aus diesen Gründen verbietet sich eigentlich schon diese Gegenüberstellung. Dies gilt in beide Richtungen und auch der Hinweis auf eine korrekte Belichtung ist richtig, aber auch entsprechend provokant vorgetragen oder eben aus dem Zusammenhang herausgerissen zitiert, eine verständlich provoaktive Antwort herausfordernd. Man darf einem Fotobegeisterten schon unterstellen, dass er weiß, das eine korrekte Belichtung in jedem Falle wichtig ist.. egal ob nun beim Scannen Aufnehmen, als auch dem Scannen von Dias.
Insofern schaukelt Euch hier an den Begrifflichkeiten nicht hoch und provoziert hier mit entstellenden Kurz-Zitaten auch nicht Reaktionen, die den Thread stören können.
Seine Ansicht und Erfahrung schildert ein jeder und das ist gut so.
Hier hätte ich nun gern ein paar Bilder eingefügt.. aber meine analogen Bildbestände gehen leider gegen Null, denn der überwiegende Teil kam bei einem Wasserrohr-Bruch im Hause meiner Eltern schon vor etlichen Jahrzehten in den Springfluten um.. leider.
LG
Henry
Das ist sehr schade. Dann zeige ich noch mal was. Wieder in Venezuela 1993, der Ayan Tepui auf den wir dann gestiegen sind. Aufgenommen mit Pentax LX und smc Pentax 3.5 18mm (ich Hirni habe es verkauft :donk)
Anhang 21557
Ich habe es nicht weiter bearbeitet, eigentlich ist es zu dunkel. Im übrigen bin ich (Zufall) derzeit dabei weitere meiner Dias zu digitalisieren. Mein Scanner (Canoscan 8600F) bringt mit der Canon Scansoftware keine zufrieden stellenden Ergebnisse, meine Silverfast Lizenz muss ich erst aktualisieren. Das abfotografieren der Dias gestaltet sich ebenfalls unbefriedigend. Dazu verwende ich einen Pentax Auto Bellows mit Diaduplikator. Das geht, aber leider nur mit einem Zoom Objektiv bei 70mm da das Gerät für das volle Kleinbild Format ausgelegt ist, meine Kamera aber eine Crop Cam ist. Mit 50mm bekomme ich kein 1:1, bei 70mm geht es so gerade eben. Die Bildqualität ist bislang auch nicht besser, das lässt sich bestimmt noch optimieren. Oder hat hier jemand einen Tip?
Hallo 24m,
Du bist da schon auf dem richtigen Weg mit Balgengerät und Diaduplikator. Ich empfehle Dir zu diesem Zweck ein altes Objektiv eines Vergrößerers. Am Crop ist die ideale Brennweite 75 mm. Ich habe sowohl ein Rodenstock Ysaron 1:4,5/75 mm als auch ein Will-Wetzlar Wilon 1:4,5/75 mm speziell zum Dias Digitalisieren am Balgengerät. Beide Objektive haben übrigens ein M39 Gewinde.
Gruss Fraenzel
Ein Objektiv vom Vergrößerer, das hört sich gut an, die sind doch dafür ausgelegt. Du meinst so etwas? Ein kurzer Chek nach M39/PK Adaptern ergab billige Adapter, nur habe ich da so meine Erfahrungen mit den allzu billigen China Adaptern. Kannst Du mir einen empfehlen?
Das verlinkte Ysaron hat aber 135 mm Brennweite, ansonsten schaut mein Ysaron genauso aus. Ich bin Canonier, deshalb kenne ich mich mit PK nicht aus.
Gruss Fraenzel
P.S. sehe gerade dieses hier:
http://www.ebay.de/itm/Objektiv-fur-...item337dcf5169
nur noch 4 Stunden und noch kein Gebot!
Du hast Recht, ich habe das falsche Angebot angegeben. In der Tat meinte ich das zweite, von Dir zitierte.
Ich möchte noch einmal auf das digitalisieren von Dias zurückkommen, speziell das abfotografieren. Wie schon weiter oben erwähnt nutze ich ein Balgengerät mit angesetztem Diaduplikator. Wie ebenfalls schon erwähnt bekomme ich mit dem 70mm Zoom so gerade eben ein 1:1 Abbild, der Balgen des Diaduplikators muss sich dabei vollständig strecken, was dem Material auch nicht gut tut. Zumal ich eben nur fast 1:1 bekomme. Das Problem liegt im Abstand zwischen dem Dia und dem Objektiv. Ich habe Fraenzels Rat nicht befolgt und das Rosenstock Ysaron nicht ersteigert, statt dessen habe ich mein smc Pentax-FA 1:1.8 77mm Ltd. genommen, mit dem ich anfangs am Balgen gar nicht klar kam. Und zwischen dem Klemmring am Diaduplikator und der Sonnenblende des 77 habe ich eine schwarze Pappröhre mit Klebeband befestigt. Ein Foto muss ich noch machen, ich zeige es dann zusammen mit weiteren Ergebnissen. So ist es kein Problem ein Dia vollständig auf einen Crop Sensor zu bringen
Anhang 21587
Das Dia ist 1991 in Irland aufgenommen, die Kamera war eine Canon Canonet QL17, die hatte glaube ich ein 1.7 40mm Objektiv. Die war damals schon alt, aber ich habe eine Radtour durch Irland gemacht und wollte keine teure SLR mitnehmen. Abfotografiert habe ich es mit einer Pentax istDs, die hat 6 MP. Das ist jetzt die nächste Frage: Was ist besser zum Dia digitalisieren (ausser einem Scanner!) 6 MP oder 15 MP? Ich arbeite dran, was meint Ihr?
Die Frage nach den Megapixeln hängt wesentlich von der Qualität Deines Ausgangsmaterials ab.
Bei meinen Dias, die häufig auf 400er Film geschossen wurden, sind mehr als 6 MP wenig sinnvoll.
Gutes 50er Material kann ggf. deutlich mehr MP vertragen, sofern Du vergrössern moechtest.
Hallo 24m,
interessiert wäre ich schon an Deinem Set up mit der Pappröhre.
Bei mir sieht das so aus:
http://digitalfotografiedockenhuden....-diapositiven/
Gruss Fraenzel
@OpticalFlow, genau so sehe ich das auch.
@Fraenzel, ein Bild kommt noch. Im Unterschied zu Deinem Aufbau verwende ich ein normales Stativ. Um eine genaue horizontale oder vertikale Ausrichtung muss ich mir keine Gedanken machen, da Kamera, Balgen, Objektiv und Diaduplikator eine Einheit sind. Als Beleuchtung verwende ich meinen alten Kaiser Leuchtkasten, auf dem ich früher meine Dias begutachtet habe. Der produziert Tageslicht und wird einfach irgendwo gegen gelehnt. Das alles hat den Vorteil, dass ich es schnell wieder weg räumen kann (Familienfreundlich!)
So sieht das aus. Das 77mm Objektiv hat eine ausziehbare Gegenlichtblende, an der die Pappröhre befestigt ist. Am Diaduplikator geht das leider nicht ganz so einfach, daher der etwas wurstelige Eindruck. Die Pappe ist schwarzer Karton, den ich mit dem breiten Klebestreifen auf den richtigen Durchmesser rund geklebt habe. Abgeblendet auf Blende 11, ausgelöst wird mit einem IR Fernauslöser. Ich nehme die Dias nicht ganz 1:1 auf sondern lasse noch einen schwarzen Bereich drumrum. So kann ich später das Bild leichter begradigen.
Anhang 21592
So, bevor das hier zu einem How To Thread verkommt, bitte, wo sind Eure Digidias?
Die folgenden drei Bilder wurden 1980 in Portugal mit einer Minolta XD7 auf Agfachrome 50S gemacht.
Anhang 21593
Anhang 21594
Anhang 21595
Weil wir gerade beim Thema sind. Ein Kollege beim Kopieren seiner wertvollen Dias aus der Fernerkundung ca. 1978.
Anhang 21596
Gruss Fraenzel
Gesehen in Rieneck/Unterfranken während einer Radtour von Hamburg an den Bodensee 1987.
Anhang 21597
Pentax ME super, Agfa CT 18
Gruss Fraenzel
St. Kevins Kitchen, Glendalough, Irland 1991, Canon Canonet
Bild 1: JPEG Kopie des RAW, ohne jede Bearbeitung
Bild 2: Bearbeitetes RAW, beschnitten, Flecken entfernt usw. (Der Fotograf links und der blaue Lappen haben mich schon immer geärgert)
Beim Zusammenstellen eines Kalenders fuers naechste Jahr sind mir ein paar Experimente zum Dias abfotografieren, die ich vor einigen Monaten durchgefuehrt hatte, wieder ins Auge gesprungen.
Katja Tuta, ca. 2004, also gar nicht mal so alt. Damals mit einer EOS 500N und einem Voigtlaender billig-Platikzoom (18-210 oder sowas) aufgenommen:
Anhang 22065
Verzasca, vermutlich auch 2004. Habe das Gefuehl, dass ich es spiegelverkehrt abfotografiert habe - bin mir aber nicht ganz sicher. EOS 500N mit Plastikzoom. Der Bach war mir wegen der gefaehrlichen Siphons etwas zu riskant - also habe ich an dem Tag einfach mal meine Paddelkollegen fotografiert.
Anhang 22066
Grand Canyon of the Yellowstone, vermutlich Fruehjar 1998, moeglicherweise aber auch ein anderes Jahr (war etliche Male dort). Canon T70. Entweder mit Canon Kit-Zoom oder mit einem Sigma 70-210 Einhandzoom.
Anhang 22067
Grand Tetons, Canon T70. Vermutlich mit Makinon 28mm f2.8.
Anhang 22068
Muss mal bei Gelegenheit das Abfotografieren etwas optimieren und dann mal einige Magazine durchjagen.
Kann nur WOW zu den Bildern sagen.
Super schöne Fotos sind hier zu sehen.<o:p></o:p>
Ich habe zu der Analogzeit ja noch nicht fotografiert aber mein Vater hat immer so super Fotos mit seiner Leica gemacht. Die möchte ich gerne mal alle einscannen.<o:p></o:p>
Hier mal 2 die jemand für mich eingescannt hat.<o:p></o:p>
<o:p></o:p>
Anhang 22088
Anhang 22089
Finde den Thread klasse.
Leider kann ich außer einer Frage grad nichts dazu beisteuern.
http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post181956
Bei der Aufnahme am Strand vor dem Hotel (Bild 2) ist zumindest für mich die Bildwirkung wie wenn die zwei Personen im Vordergrund entweder im Fotostudio oder vor einer Fotoleinwand aufgenommen worden sind.
Klar man sieht, daß beide orginal am Strand waren. Da ich derzeit am Netbook die Fotos sehe, fiel mir das aber auf, weil ich das Bild noch nicht komplett nach oben gescrollt hatte.
Erinnerte mich an eine eigene Aufnahme vom Ende der 80er, wo mir das auch mal auffiel.
Auch eine Aufnahme im Freien und auch die Bildwirkung, wie grad beschrieben.
Weiß zufällig jemand, woher dieser Bildeindruck kommt? Denn wenn mir das mal klar wird, könnte ich versuchen, das mit modernen Mitteln zu simulieren, da mich das damals einfach fasziniert hat und dieses Foto erinnerte mich wieder daran.
Schöne Feiertage
DreamClick
Frohe Weihnachten!
Ein paar Fotos meines Vaters vom Anfang der 1950er Jahre, wobei das erste ["50er - 1"] Weihnachten 1953 aufgenommen wurde und meinen Bruder und mich mit unserer ersten Modelleisenbahn zeigt.
Robot-Kamera, Agfa-Diafilm. Die Dias waren eingeglast. Gescannt mit Minolta Dimage Scanner, aber bisher kaum bearbeitet. Die Bilder dürften anschaulich zeigen, welcher Aufwand notwendig wäre, wollte man die Aufnahmen (hier nur ein kleiner Ausschnitt des Gesamtbestandes) alle restaurieren....
Anhang 22134Anhang 22133Anhang 22132Anhang 22136Anhang 22137
Das sind ja wunderbare Bilder. Wo sind sie entstanden? Ich könnte mir vorstellen, dass es schon aus historischen Gründen interessant ist, diese Aufnahmen der Nachwelt zu erhalten. Im übrigen zeigst Du deutlich das Problem auf, vor dem ich auch stehe. Die digitalisierten Bilder müssen bearbeitet werden und das kostet sehr viel Zeit.
Die Bilder sind im Altstadtbereich von Buxtehude entstanden und stellen in der Tat Zeitdokumente dar, weil sich in den letzten Jahrzehnten doch einiges deutlich verändert hat.....
kaeffko, das sind wirklich wunderschöne bilder! davon darfst du gerne mehr zeigern und ich bin jetzt echt neugierig auf buxtehude geworden :-)
Vielen Dank - ich bin ja aber nur der "Zeiger" -, im Hinblick auf die Neugier auf Buxtehude muss ich allerdings einschränkend sagen, dass sich seither vieles verändert hat (nicht unbedingt zum Besseren), so dass man die Bilder nicht unbedingt als "Navigationshilfe" heranziehen sollte.... :-) Zu meiner Schande muss ich zudem gestehen, dass ich seit rund 10 Jahren nicht mehr in meiner Geburtsstadt war und über die neuesten Entwicklungen folglich nicht mehr auf dem Laufenden bin. Allerdings, und das ist ein positiver Aspekt des Kramens im Bestand älterer fotografischer Schätze, ist auch mein Interesse daran erwacht, mal wieder auf den Spuren der Kindheit zu wandeln und das Neue dann dem Alten fotografisch gegenüber zu stellen.
Ein Stadtbereich sei als Beispiel für die Veränderungen innerhalb relativ kurzer Zeit mal aufgezeigt:
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