Oh doch. Alleine die Form macht sie kompakter und transportabler.
Den Aufstecksucher muss man ja auch nicht immer draufhaben.
Druckbare Version
Es ist auch gut so, dass Leica hier die Nase vorne hat.
Sonys E-System mit Vollformatsensor geht meiner Meinung nach eher in die Richtung A-Bajonett.
Es gibt ja den Adapter mit SLT-AF-Modul jetzt auch für das volle Format (LA-EA3).
Ob es nun bei der VG900 Videocam bleibt, oder ob Sony eine "FF-Nex" nachschiebt, ist natürlich Spekulation.
Letztendlich ist es egal. Denn wenn ich genug Geld hätte, dann würde ich Sony gegen Leica tauschen.
Was die Arbeitnehmersituation in manch anderen Ländern betrifft, verstehe ich deine Zweifel.
Aber mal ganz ehrlich, so weit sind wie hier in Deutschland davon auch nicht entfernt. :(
Was die Qualität der Produktion angeht, darf man sich absolut nicht von der gängigen Vorurteilen, in Portugal und Kanada würden schlechtere Kameras gebaut, blenden lassen!
Ich bin ja Mitglied bei Leica Historica e.V. und habe dort viele Menschen kennengelernt, die echt sehr viel über die Leica wissen und die eine Menge an Leicas haben oder hatten.
Interessant ist, dass eigentlich alle einheitlich sagen, dass zum einen die Toleranzen bei der Produktion in Portugal mindestens ebenso knapp waren wie in Hessen und zum anderen es keinen rational vertretbaren Grund gibt, warum die Leitz Kanada Produkte für niedrigere Preise gehen als die von Leitz Wetzlar. Es ist - mal wieder - ein "Sammler-Ding".
Wenn es Leitz Kanada und der Herrn Walter Kluck dort nicht gegeben hätte, gäbe es heute keine M8, M9 oder M mehr!!
....war doch der CCD-Sensor von KODAK beim "Stapellauf" der LEICA M9, doch das in den höchsten Tönen hochgelobte Nonplusultra in der digitalen Fototechnik! Schon derzeit, hätte LEICA eine CMOS-Sensor-Technik in die M9 einbauen können, mit seinen unbestrittenen Vorteilen wie z.B. LiveView etc. Ich vermute auch, dass der "neue 24 MP Rohsensor" aus der SONY-Schublade stammt und die Elektronik von CMOSIS und LEICA für die neue Kamera entsprechend entwickelt wurde. NIKON verwendet diesen Sensor z.B. ja auch! Nichts ist so alt wie die Nachricht von Gestern und von dem einmaligen KODAK CCD-Sensor spricht heute keiner mehr! Mein Freund behält sein "altes M9 Waffeleisen" und kauft sich jetzt das neue LEICA M Gehäuse für schlappe 6200 € dazu, damit er seine zahlreichen ZM-Objektive auch entsprechend zum Einsatz bringen kann! TOLL!
Der Nimbus auf Neudeutsch Hype von Leica begründet sich ja hauptsächlich darauf, dass der Urgroßvater seinem Urenkel seine schöne solide LEICA noch weiter vererben konnte. Die Leica war sogar im WWII und danach, sogar ein geschätztes Zahlungsmittel und natürlich bis dato ein Sammler-Objekt für die Vitrine. Jeder so wie er will, damit habe ich keine Probleme, egal um was es sich da handelt. Die Zeiten aber, wo man die modernen digitalen Kameras in Funktion halten kann, denke ich, sind zeitlich begrenzt! Die elektronischen Teile sind heute sehr schnell überholt und lassen sich daher nur begrenzt für Reparaturen vorhalten. Es lohnt sich heute nicht mehr, diese elektronischen Ersatzteile unbegrenzt weiterhin zu produzieren. Es gibt ja schon heute genug Kameras und Objektive, die nicht mehr in Funktion gehalten bzw. nicht mehr repariert werden können!
Die guten alten Zeiten der vererbbaren Kameras sind vorbei in unserer heutigen Zeit, nur der Konsum neuer Produkte zählt noch! Der alte Nimbus ist wohl angekratzt!
Gerade solche Systeme wie Leica M könnte man mit auswechselbarer Elektronik ausstatten.
Display und Sensor sowie die CPU-Einheit kann man so entwickeln, dass ein Wechsel möglich ist.
Somit braucht man den hochwertigen Body mit dem Messsuchersystem nicht immer neu kaufen.
Auch DSLR Systeme könnte man so anbieten.
Der hochwertige Body bleibt, aber AF-Modul, Sensor, Display und Prozessoreinheit kann man wechseln.
Theoretisch könnte man sich so eine Kamera nach Wunsch zusammenbauen.
Aber dieser Weg entspricht nicht dem Zeitgeist.
In der Kleinbildklasse wird sich das nicht lohnen, da wahrscheinlich das Gehäuse die geringsten Kosten verursacht. Ich denke, die Entwicklungskosten der Elektronik sind sehr kostspielig, so dass die Module kaum preiswerter wären als eine komplette Kamera. Zudem werden ja auch Dinge im Sucher/Spiegelkasten/Mattscheibe verändert und das ließe sich nicht so einfach upgraden.
Interessante Wortwahl!
Wo bleibt denn eigentlich die digitale "Zeiss Ikon"?? Es scheint wohl doch nicht ganz so einfach zu sein, eine digitale Messsucherkamera mit KB-Sensor zu bauen...
Der Nimbus beruht aber auch auf dem Anfassgefühl, dem steten Gefühl etwas Besonderes in der Hand zu halten, ein Gerät, dass mit absoluter Präzision läuft.
Das habe ich z.B. weder bei meinen EOS-DSLRs, noch bei meinen NEXen, noch bei meinen anderen DSLRs von Pentax oder Nikon, nicht einmal bei meiner Leica Digilux 2 (und die fühlt sich schon klasse an).
Vermutlich hat das etwas mit dem Gefühl zu tun, mechanische Perfektion zu spüren.
Der Sensor und Teile der Elektronik brauchen eine gute Anbindung an die Gehäuse-Mechanik - zur Kühlung.
Der AF-Sensor sitzt unterm Spiegelkasten, Belichtungsmessung teils beim Prisma. Das würden den Umbau beim Hersteller / Servicewerkstätte paar Stunden Arbeit kosten.
Dann müßte man zudem von Kompaktheit abrücken, um etwas mehr Platz für teils auch mal größere Bauelemente zu behalten. Neue Methoden und Erfahrungen könnten zum Teil nicht in die neuen Elektronik-Blocks integriert werden, da z.B. die Platinenanzahl schon vorgegeben ist, oder halt der Bauraum für einen neuen Chip nicht reicht.
Den Aufwand die gewünschte Elektronik in die Mechanik einzubauen bekomme ich ja immer wieder auf Arbeit mit. Und dann muß das Ganze auch noch von der elektromagnetischen Ausstrahlung problemlos bleiben.
Zudem ists fraglich, ob ein Kamerahersteller mit dem Konzept überleben könnte. Die Kunden würden dann wohl schon einen günstigen Preis für die Elektronik-Einheit erwarten "Elektronik kostet nix" dabei aber nicht berücksichtigen, dass so ein Aufnahme-Sensor ein sehr großer Kostenpunkt ist. Canon oder Nikon haben da andere Stückzahlen, und können deshalb relativ günstige Kleinbild DSLR anbieten.
Weiterhin ist die Frage, wie die Kosten für den Anwender dann tatsächlich werden. Würde man den Elektronik-Sensor Teil gebraucht weiter verkaufen können? Oder wäre diese Einheit bei - bei Leica würde die dann geschätzt die Hälfte des Preises ausmachen, also ~3000 Euro - Müll? Lohnt sich dann noch so ein Wechselsystem?
Was meinst Du mit Rohsensor?
Hier der Sensor der Nikon D3X:
http://imaging.nikon.com/lineup/micr...image_quality/
5,94 µm Pixelgröße
Gapless
Und der der Leica M:
http://www.cmosis.com/news/press_rel...s_image_sensor
6µm Pixelgröße
Nach der schematischen Zeichnung im PDF sind da sehr wohl Zwischenräume beim CMOSIS Sensor
http://de.leica-camera.com/photography/m_system/m_new/
Ich denke schon das CMOSIS in der Lage ist selbst Sensoren zu designen und fertigen zu lassen :-)
Die diversen "Kodak" Truesense Imaging Sensoren sind durchaus noch wichtig und aktuell - nur halt nicht so sehr im Consumer-Bereich.
Das muss nicht unbedingt ein Nachteil sein.
Welche M ist eigentlich schöner? Silber oder Schwarz?
Schwer zu sagen. Sie haben bei ihren Reiz. Im Zweifelsfall würde ich die schwarze nehmen.
Wobei die allerschönste von allen noch immer die M9-P mit passendem Summilux ist. Da geht nichts drüber. :yes:
Mir gefällt Silber bzw. Chrom besser. Den Visoflex-Sucher gibt es aber nur in schwarz.
Ein dicketale Zeiss-Ikon wird es wohl laut Zeiss nicht geben, die zu erwartenden Stückzahlen wären auch nicht sehr wirtschaftlich, schon weil Meßsucher-Kameras vergleichsweise nur ein kleines Nischenprodukt sind ! Das man einen KB-Sensor in eine noch kleinere Kamera, wie z.B. die Leica M einbauen kann, zeigt sehr deutlich die neue 24 MP SONY RX1. Oh weija, wenn man sich bei SONY dazu noch hinreißen lassen würde, diese Kamera auch mit einem Wechselbajonett und ein paar Leckerbissen-Objektive, preislich interessant, anbieten würde! Der Hype der Foto-Fans wäre fast so groß, wie bei den neuen iPhone5! Was nicht ist, kann ja noch werden! Nach der Photokina, ist vor der Photokina!
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es die RX1 auch mal mit Wechselbajonett gibt. Fuji hat es auch so gemacht, erst die X100, dann die X-Pro1.
Allerdings wird Sony gut aufpassen, nicht im NEX-Revier zu wildern.
Vielleicht ist die RX1 ja auch nur eine (ver)kaufbare Machbarkeitsstudie, um zu sehen, welchen Weg sie zur KB-NEX gehen müssen.
Ein festes Objektiv ist natürlich leichter an den Sensor angepasst als den Sensor für diverse Objektive fit zu machen.
Und solange ich noch kein Bild von der RX1 gesehen habe, fällt ich noch kein Urteil. Der "Dummy" auf der Photokina war enttäuschend.
Das Argument, dass Objektive nicht so leicht an eine Kleinbild-Spiegellose anzupassen sind, leuchtet mir zwar ein, doch hätte dies doch keine Bedeutung für normale Objektive, die über Adapter angeschlossen werden können. Hier kann und muss man ja das alte Auflagenmaß wieder herstellen. Also könnten die Hersteller über Adapter ihre Objektive auch für diesen Kameratyp anbieten. Und dass dieser Weg gehbar ist, scheint bspw. Canon irgendwie schon im Blick zu haben, wenn man sich dieses Superpancake ansieht, welches mit Adapter nicht größer wie ein normales Objektiv wäre. Andersrum bin ich mir ziehmlich sicher, dass eine neue Serie von passenden Objektiven mit geringem Auflagemaß schnell auf dem Markt zu bringen wäre. Ich glaube eher, dass die sich den Markt für ihre DSLR nicht abgraben wollen, alles Marketing.
Richtig, Marketing ist heute alles und der dicke Rotstift regiert die Machbarkeit! Technisch ist das für einen Hersteller, der das Gros der 24 - 36 MP KB-CMOS-Kamera-Sensoren herstellt und vermarktet, sicher kein mechanisches noch digitales Problem, eine neue Kamera dem Markt anzubieten. Sony ist im Bereich der Spiegellosen und der EVF's ja bereits schon Marktführer und ich wette schon mal, dass alle anderen Mitbewerber, diesem neuen Trend folgen müssen! Modulbauweise, ist einfacher in der Produktion und man kann bei technischen Verbesserungen/Neuerungen, schneller und kostengünstiger in der Produktion reagieren. Wenn man die beiden Kameras A99 und RX1 in ihren Einzelteilen gesehen hat, dann fragt man sich schon, warum die Kameras das Geld kosten! Elektronik ist billig, aber ihre extrem teuren Entwicklungen bestimmen den Preis!
Bei den modernen TV-Geräten ist ja ähnlich, auch nix mehr drin im Kasten!
Deshalb sind die TV-Geräte ja auch so günstig geworden im Vergleich zu früher. ;)
Was ist noch teuer in einer Kamera? Der Sensor (je größer desto mehr Aussschuss bei der Produktion, das macht große Sensoren überproportional teuer) und das Display. Ansonsten sind es in der Tat die Entwicklungskosten.
Die Unternehmen die wir auch noch in 10 Jahren gerne hätten, sollten schon profitabel arbeiten. Und durchaus auch Geld auf die Hohe Kante legen.
Und da muß durchaus der Rotstift ran, um Produkte rauszubringen die wir Consumenten auch bezahlen können. Ich bin schon froh das Kleinbild-DSLR Kameras nun für ~2000 Euro Neupreis auf den Markt kommen. Mir ist bewußt dass diese Kameras - und auch die Spitzenmodelle der Hersteller - immer auch ein Kompromiss sind.
Mir ist auch ganz klar das die Unternehmen auch Gewinnn abwerfen, der dann nicht mehr zum Firmenvermögen gehört. Darüber wieviel das sein darf oder soll, brauchen wir hier glaub ich nicht diskuttieren.
Elektronik ist schon billig, verglichen mit einer mechanisch Lösung der Aufgabe. Wenn man sich den Aufwand für die Anzeige einer mechanischen Lichtwaage im Sucher anschaut! Allerdings sind viele Elektronik-Komponenten in so ner Kamera verbaut, unter anderem die teueren CCD/CMOS Sensoren. Sony hat da sicher andere Preise zur Kalkulation als z.B. Leica, aber der Kleinbild Sensor wird noch mit mehreren hundert Euro zu Buche schlagen (hab ich erwähnt das ich bei nem Kamerahersteller in der Entwicklung arbeite?).
Die Entwicklung kostet Geld, und auch die Produktion kostet vor Produktionsbeginn schon ne Mege für die Hilfsmittel, Formen für Spritzguß etc. An so ner Kamera werden nicht nur 5 Entwickler für paar Monate sitzen, sondern eher deren 100 oder mehr.
Z.B. Canon investiert wohl 9% des weltweiten Umsatzes (nicht nur des Gewinnes!) in Forschung und Entwicklung.
Und um Consumer-Kunden was anzubieten, muß ein hoher Aufwand für die "Schönheit" getrieben werden - sonst wird ja gleich reklamiert.
Das war das große Problem derzeit bei KYOCERA, die extrem hohen Entwicklungskosten überstiegen erheblich den Umsatz, deshalb hat man bei KYOCERA 2005 leider die Reißleine gezogen! Der gute Name CONTAX liegt nun seit 2009 in Oberkochen brach und ich hatte vermutet, dass sich da was zur Photokina bemerkbar machen würde. Aber leider nur ein Schulterzucken! Die neue Liaison mit FUJIFILM könnte sich aber zukünftig durchaus positiv bemerkbar machen. FUJIFILM baut u.a. ja auch Kameragehäuse, Carl Zeiss nicht! :yes:
Ich würde sogar fast so weit gehen das Fuji eine digitale IKON (zumindest mit dem Namen IKON) entwickeln könnte. Mich würde ja mal interessieren welchen Leuchtkreis die Fuji-X Objektive alle so haben. Vielleicht findet sich ja da ein Hinweis ob man sich die Hintertür 35mm Sensor offen lässt. Denkbar wäre auch eine Fuji unter dem Namen Zeiss mit exklusiv 35mm tauglichen Objektiven (natürlich MF) die auch an die X1-Pro passen.
Gruss Pascal
PS: Die Farbverschiebungen im Weitwinkelbereich lassen sich übrigens relativ einfach heraus kalibrieren wenn das Objektiv die Blende übertragen kann. Ohne Kopplung und/oder Tilt Shift sieht das schlechter aus.
Was wäre mit einem "Hasselblad-Box-System" für Kleinbild bzw. die Umsetzung einer Rollei 2000 digital?
Bei Leica M wäre die zentrale Box flacher.
Beim einem großen Teil der Mittelformatkameras sind Wechselsensoren Standard.
Aber ich verstehe Deine Ansicht.
Auch Design (Mode), Technikwechsel (optischer Sucher wird von elektronischen Sucher verdrängt) uvm. verhindern so eine KB-Hassi.
Leica M chrome mit EVF Sucher
Anhang 19804
Ja, wirklich die erste "M", die interessant ist.
Also ich meine: digital.
Ja. Doch das kann ich auch an einer EOS (oder eine NEX) und brauche dafür keine M.
Wenn man seine Ausrüstung auf EINE Kamera konzentrieren, das KB-Format nutzen und durchgehend hochwertige Objektive adaptieren will, dass ist die Leica M vermutlich die beste Möglichkeit, da stimme ich zu.
Eine NEX-7, die noch mehr Objektive aufnehmen kann, bietet eben "nur" APS. Wen das stört, der findet in der neuen Leica seinen Traum.
Aber lasst uns erstmal abwarten, wie die wirklichen Bilder aussehen. Dann können wir immer noch weiterträumen. ;)
Es ändert nichts an unserer Qualität. Der Mensch ist immer der limitierende Faktor.
Vor allem der Panaleica EVF sieht an der Kamera ja richtig Besch... aus, wo doch Leica so viel Wert auf ein gutes Design legt! Passt der bedrohliche schwarze "Klumpen" nicht auch an die Leica X2, bzw. ist der bei den 6200 € VK dabei ? Gespannt bin ich schon auf den Vergleich der 24 MP Sensoren zwischen Sony/Nikon/Leica, der aber mit einem Objektiv gemacht werden sollte, was sicher etwas schwierig sein dürfte. Schau mer mal!
So bescheiden finde ich den Sucher gar nicht.. sondern eher Leica typisch an den alten Visoflex Sucher angelehnt.
http://www.summilux.net/visoflex/Visoflex-1.jpg
und von daher schon stimmig.
Und nochmal.. die Leica M ist in erster Linie eine Meßsucherkamera für schnelles und problemloses Fotografieren und hat erst in zweiter Linie mit den technischen Errungenschaften, die heut jeder in eine Systemkamera integriert sehen möchte, zu tun.
LEICA R Objektive gehören natürlich zur Familie und sind keine fremde Linsen und die ZM-Linsen zähle ich auch dazu, weil sie sie schon zum Leidwesen von Leica, den größeren Anteil ausmachen! Wenn man nicht liefern kann, dann muss man sich nicht wundern, denn andere Mütter haben auch sehr schöne Töchter, wie ich auf der Photokina am Zeiss-Stand sehr zahlreich beobachten und auch den Gesprächen entnehmen konnte.