Halten auch genau so gut wie sie aussehen :-)
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Moin, moin!
Mein Tokina AT-X Zoom Set hatte ich letztes Jahr schon vorgestellt, neuerdings habe ich alle 10 (X - sic!) vollständig und den ersten, ursprünglich nicht geplanten Festbrennweiten-Nachzügler ebenfalls dabei:
Anhang 61277
1986 hätte dieses Set über 8000 DM gekostet ...
Anhang 61278
3.5-4.5/28-85mm _______________________ 2.8/35-70mm ____________________2.8/24-40mm___________________2.5/90mm mit Macro Extender
Anhang 61279
SD 3.5-4.5/35-200mm _______________________________ 2.8/60-120mm __________________________ 4.0-4.6/28-135mm
Anhang 61280
SD 5.6/150-500mm _______________________ SD 4.0/100-300mm ___________________ 4.0-5.6/50-250mm ____________ SD 2.8/80-200mm
Die Farbgebung ist systematisch:
Rot = SD-Glas
Orange = 2.8 durchgängig
Schwarz = kein SD und variable Blende
Jetzt fehlt nur noch eins, das 2.8/300mm, welches selten und teuer ist :motz
LG Jörn
Kodak Retina IIc - ein paar Worte zur Kamera
Die (vor)letzten Vertreter der klassischen Retina-Linie, wie sie 1934 mit der Retina (später als Retina I bezeichnet) eingeführt worden war, sind die Retina IIc und IIIc(1954–1957)
mit eingebautem gekuppelten Entfernungsmesser, bei der IIIc mit Belichtungsmesser. Es gab sie auch zuletzt mit jeweils einem großen C (1957–1960), dann ist ein Leuchtrahmen-Meßsucher eingebaut.
Es sind Lederbalgen-Kameras mit versenkbarem Normal-Objektiv, das dann hinter einer – in Aufnahmerichtung gesehen – rechts angelenkten Klappe verschwindet..
Dank dem vergleichsweise großen Sucher ist das Motiv für die damalige Zeit relativ leicht zu erfassen anders als mit den früheren Retina-Modellen.
Die Retina IIc (1954–1957) hat Zentralverschluß (Synchro-Compur (T, B, 1-1/500 Sekunde)), Schnellaufzug und Satzobjektive(und das war für mich das Ausschlaggebende).
Satzobjektive gab es übrigens auch bei den Zeiss Contaflex-Spiegelreflex-Modellen (und der Contina III Meßsucher-Kamera). Die Kodak Retina Reflex, also das Urmodellder Spiegelreflexreihe von Kodak,
sozusagen ein direkter Konkurrent, hatte auch Satzobjektive, eben diese von der Retina Reflex IIc bzw. IIIc., wie sich doch alles so gleicht.
Die IIc ist mit einem Xenon 2,8/50 mm von Schneider-Kreuznach als Normalobjektiv ausgestattet. Wahlweise gab es auch ein Heligon 2,8/50 mm von Rodenstock.
Das Interessanteist, da die Hinterlinse in der Kamera verbleibt, mußte man natürlich zur jeweiligen Normalausstattung auch die Vorderlinsen der entsprechenden
Herstellerfirma kaufen - auch eine Art von Protektionismus. Das ist auch der Grund, warum Rodenstock-Linsen erheblich seltener sind als die von Schneider-Kreuznach,
sie waren nämlich etwas teurer
damals verfügbare Vorderlinsen:
Schneider Kreuznach Retina Vorderlinsen
- Schneider-Kreuznach Retina-Curtar-Xenon C 35mm f/4
- Schneider-Kreuznach Retina-Curtar-Xenon C 35mm f/5.6 (6+3 elemente in 6 guppen)
- Schneider-Kreuznach Retina-Xenon C 50mm f/2 (3+3 elemente in 4 gruppen)
- Schneider-Kreuznach Retina-Xenon C 50mm f/2.8
- Schneider-Kreuznach Retina-Longar-Xenon C 80mm f/4 (6+3 elemente in 6 gruppen)
Rodenstock Retina Vorderlinsen
- Rodenstock Retina-Heligon C 35mm f/4
- Rodenstock Retina-Heligon C 35mm f/5.6
- Rodenstock Retina-Heligon C 50mm f/2
- Rodenstock Retina-Heligon C 50mm f/2.8
- Rodenstock Retina-Heligon C 80mm f/4
zum Foto:
Die Kamera mit dem Schneider Xenon 2/50 , das Weitwinkel C 4/35 und das Tele C 4/80
in der kleinen Box ist das Naheinstellgerät mit N I+II für das Normalobjektiv, beide Linsen kombiniert
ergeben übrigens die Nahlinse N III. Die Nahlinse N I deckt den Bereich von ca. 90 - 50 cm, N II von ca. 45 - 30 cm ab.
Das Naheinstellgerät ist grundsätzlich Sucher, Entfernungsmesser und Parallaxenausgleichsgerät in einem.
Man steckt es auf den Blitzschuh der Kamera und visiert das Motiv durch den Aufstecksucher an. Wenn man den Einstellring dreht, bringt man die
Kontur im Mischbildentfernungsmesser zur Deckung.
Man kann von unendlich bis ca. 30 cm einstellen. Je näher das Objekt an der Kamera ist umso mehr kippt der ganze Sucher um das Scharnier
unten am Blitzschuh nach oben,damit wird die Paralaxe ausgeglichen. Auf der Skalenscheibe kann man nun ablesen, welche der beiden
Nahlinsen zu benutzen ist und welcher Wert am Objektiv einzustellen ist.
Anhang 61407
Man kann heute noch gut damit fotografieren, ein Handbelichtungsmesser ist aber erforderlich
beste Grüße
Dieter
Als kurze Ergänzung vielleicht noch, dass diese Satzobjektive auch noch an der ersten Generation der Retina Reflex verwendet wurden.
Zum Glück ist das recht umständliche Procedere mit der Entfernungseinstellung beim Blick durch den Spiegel nicht mehr nötig.
Ansonsten machen die IIc und IIIc mit den 50er (2.8 und 2.0) Standardobjektiven feine Bilder :lol:
LG Jörn
als weitere Ergänzung:
da ich meine ganzen alten Objektive aus den 50ern und 60ern auch heute noch nutzen will, nehme ich entweder Henrys VNEX oder - wenn das nicht funktioniert -
dann baue ich mir einen Adapter entweder für die A7 (meistens) oder für m4/3.
Hier habe ich mir ein defektes Gehäuse der Retina Reflex mit ebensolchen Verschluß gekauft, das gesamte Teil einschließlich Helicoid ausgebaut.
Die Verschlußteile habe ich mit einer kleinen Zange entfern und dann das Ganze (also auch den alten Helicoid) an einem neuen Helicoid befestigt, der zum Auflagemaß paßt, es geht nur
ganz leicht über unendlich hinaus. Das eigentlich Interessante sind die Eigenschaften im Nahbereich, mit dem Xenon komme ich auf etwa 15cm ran, mit den 80er Retina Longar
Objektiv auf etwa 50cm.
Ich habe noch keine passende Sonnenblende, aber so sieht es mit dem Xenon aus
Anhang 61411 Anhang 61412
LG
Dieter
Das ist aber nicht der Grund für den höheren Preis, sondern schlichtweg die bessere Qualität der Rodenstock Objektive. So bleiben die Rodenstock auch als Wechselobjektiv für die Retina Reflex S, III, IV und die Retina IIIS selten.Zitat:
Die IIc ist mit einem Xenon 2,8/50 mm von Schneider-Kreuznach als Normalobjektiv ausgestattet. Wahlweise gab es auch ein Heligon 2,8/50 mm von Rodenstock.
Das Interessanteist, da die Hinterlinse in der Kamera verbleibt, mußte man natürlich zur jeweiligen Normalausstattung auch die Vorderlinsen der entsprechenden
Herstellerfirma kaufen - auch eine Art von Protektionismus. Das ist auch der Grund, warum Rodenstock-Linsen erheblich seltener sind als die von Schneider-Kreuznach,
sie waren nämlich etwas teurer
Mein wohl teuerstes und am längsten ersparte Set ist mit weitem Abstand das Leica R/Leicaflex Set. Leider ist es auch längst nicht vollständig, wobei vollständige Sets bei Leica wohl eh kaum anzutreffen sind, da es zu den meisten Sammlern eine Regierung gibt, welche mit Adleraugen über die haushaltlichen Ausgaben wacht :lol: Oder ist das nur bei mir der Fall???? Naja nun zu meinem Set. Angefangen hat die Leica-Sammlung mit dem 60mm Macro Elmarit-R 2,8 inklusive Macroadapter, was ich für einen sehr überschaubaren Preis in der Bucht geangelt habe. Es folgte das 135mm 2,8 Elmarit-R, welches ich, falsch betitelt, für einen unfassbar günstigen Preis geschossen habe. 2 Jahre gingen ins Land, in welchen ich zwar auf der Suche nach weiteren Linsen war, nie aber einen wirklichen Schnapper habe landen können. Im September 2015 hatte ich wieder etwas Glück. So wurde mir die Fotoausrüstung von einem Fotographen zum Kauf angeboten. Diese bestand aus der Leicaflex SL2, dem 28mm 2,8 Elmarit-R und dem 50mm 2,0 Summicron. Der Gesamtpreis dieses Sets lag unter dem Einzelkaufpreis der Summicrons, welche in der Bucht aufgerufen werden. Das Set war jedoch auch in etwas verlebtem Zustand, konnte aber komplett perfekt wiederhergestellt werden. Mein letzter Schnapper kam sehr unverhofft. Ein entfernter Verwandter von mir verstarb und hinterließ mir seine Leica R7 sowie das Summilux 50mm 1,4. Das kam sehr überraschend. Ich wusste nicht mal das er eine Kamera besaß. Und so halte ich nun seine Kamera in Ehren. So nun nach der eeeeeeeeeeeeeeewig langen Geschichte kommen nun endlich die Fotos:
Anhang 61456
Anhang 61457
Hallo Dieter,
dann schau mal hier... vielleicht ja interessant... http://www.ebay.de/itm/Agfa-Color-Te...kAAOSwLnBX6p9Q
Hallo Henry,
danke für den Tipp, ich habe das Objektiv mit dem Sucher inzwischen auch erstanden (leider war der Köcher nicht dabei)
LG
Dieter
Das von Henry verlinkte Angebot gibt es noch - kannst es also noch inklusive Sucher erwerben. Soweit ich Dieter verstanden habe, hat er das genannte Objektiv woanders her.Zitat:
Hallo Dieter,
war der im Angebot abgebildete Köcher nicht dabei?
Falls doch, könnte ich mir fast vorstellen, dass der Sucher im Köcherdeckel Platz findet.
Um den Sucher beneide ich Dich.
Viel Freude daran.
Grüße,
Nick
Eine hübsche und voll funktionsstüchtige Nachkriegs-Contax II zusammen mit ihrem angestammten Sonnar 1,5/5cm (1947), einem Biogon 2.8/3,5cm, einem Biotar 1.5/75mm und einem Sonnar 4/13,5cm.
Anhang 62971
... das sieht sehr schön aus- zusammen mit originalen Aufbewahrungsköchern, Filtern... mir gefällt das sehr gut !
Nee, ist schon ne echte Jena-Contax aus der kurzen Nachkriegsproduktion, die 1947 in Jena und Saalfeld lief, um die in Dresden verlorengegangenen Konstruktionszeichnungen und Fertigungslinien als Reparation für die Sowjetunion (also für Arsenal Kiew) zu entwickeln. Es sind nur 2000 Stück (offiziell) gebaut worden.
http://www3.telus.net/public/rpnchbck/zconrfKiev.htm
Der Sucher übrigens stammt auch aus der Zeit, wurde aber aus herausgeschmuggelten 2.Wahl- und Ausschuss-Bauteilen daheim zusammengebaut, deswegen ist er auch nicht verchromt oder eloxiert und ohne mm-Gravuren auf dem Chromring.
Hallo Barney,
eine beeindruckende Sammlung...die hätte ich auch gern!
Zumindest habe ich einen baugleichen Pappbehälter schon in meinem Fundus!!! Wenn Du ihn benötigst dann schreib mir einfach.
Gruß Jürgen
Gratuliere zu dem Biotar 1.5/75mm in dieser Contax Fassung!
Höchst selten für Sucherkameras mit Mischbild-Entfernungsmesser!
Ich sammle schon seit über 30 Jahren sehr exzessiv Kameras und Objektive und diese Nachkriegs- Contax II ist schon rar genug aber dieses Biotar habe ich immer nur mit SLR-Fassung gefunden.
LG
Michael
Ja, ist mir auch zum ersten Mal über den Weg gelaufen, musste auch erstmal nachschlagen, ob es das auch wirklich gab :)
Anhang 63137
Die Kamera und das Biotar sind gerade in der Reparatur, weil der Sucher doch ziemlich eingestaubt war - dummerweise genau zwischen Prisma und Okular; beim Biotar ist die Fokussierung ziemlich fest gewesen, da hat man beim Fokussieren ständig das Objektiv von der Kamera gedreht. Mal schauen, sollte noch vor Weihnachten fertig sein :)
So nach dem Umzug wieder alles am Platz :-)
Nur die Großformat hat mittlerweile einen eigenen Koffer und ziert nicht mehr die Vitrine.
Der aufmerksame Beobachter wird merken, dass ich es doch nicht fertig gebracht habe die Ikon zu verkaufen ;-)
Anhang 63685
Anhang 63686
LG Pascal
...mal was Unspektakuläres zum Abend heute:
Sigma Prakticare !
Anhang 64329
Wobei, die Fa. Sigma war ja in den 80iger und 90iger Jahren wenig eitel wenn es darum ging das Produkt mit dem Herstellerschriftzug zu verzieren.
Da steht eben dann ganz einfach Prakticar oder Pentacon Prakticar drauf. Deshalb bin ich nicht 100-ig sicher, ob sie alle von Sigma gebaut wurden.
Aber es gibt sehr viele konstruktive Details und Designmerkmale, die das nahelegen.
Auf jeden Fall bin ich immer wieder erstaunt, welche Objektivvielfalt für die Praktica jenseits des Eisernen Vorhangs existierte !
Davon hatte man im Ursprungslang keine Ahnung. Allein schon die Zoom-Objektive waren damals völlig unbekannt.
Wenngleich es auch von Carl Zeiss Jena zwei Zooms ( 2,7-3,5/35-70, 4/80-200 ) gab, so waren diese der breiten Masse unbekannt und unerreichbar wegen ihres unfassbaren Preises.
Ich habe sie jedenfalls damals niemals irgendwo gesehen.
Aber nun zurück zu den Sigma Prakticaren:
Von links nach rechts sind zu sehen:
Prakticar PB 2,8/28 MC PENTACON
Prakticar PB 2,8/135 MC PENTACON
Prakticar PB 4-5,6/55-200 MC PENTACON
Prakticar PB 4-5,6/80-200 MC PENTACON
Prakticar 4,5/100-200 MC PENTACON ( mit Macro !)
Prakticar PB 4-5,6/70-210 MC PENTACON
Prakticar PB 2,8-4/35-70 MC PENTACON
Prakticar PB 3,5-4,5/35-70 MC PENTACON
Es gibt auch noch ein 4,5/55-200 MC AF in einer relativ "modernen" Ausführung als Autofokus Objektiv. Ich nehme an, daß es auch von Sigma ist.
Ich finde es optisch sehr gut, aber es ist ein Klotz wegen der Batterien und der Mechanik.
Hier mein Set bestehend aus der Flektogon 2.8/35 Tessar 2.8/50 Biotar 2.0/58 und der Sonnar 4/135
Könnte auch noch gerne ein Flektogon 20 oder 25 dazu haben... :)
http://i1232.photobucket.com/albums/...psdq5l2oeu.jpg
Dann reihe ich mich mal mit meinen Lieblingen ein :D
https://fotografiewissen.files.wordp...1/1xii3138.jpg
Ich bin auch gerade dabei mir ein CZJ ALU M42 Set aufzubauen. Das Sonnar, das Biotar und den Tessar habe ich schon. Mir fehlen noch das Flektogon 35mm f2.8, das Alu Biometar 80mm f2.8 und das Alu Tessar 80mm f2.8 zu einem "Komplett-Set".
Die Frage ist doch was ist ein Set?
Da denke ich, man muss unterscheiden zwischen einem "Komplett-Set" und einem "Basic-Set" ohne Brennweitenüberschneidung. Ich persönlich tendiere eher zu einem Basic-Set. D.h. wenn ich den Biometar 80mm f2.8 besitzen sollte, brauche ich das Alu-Tessar 80mm f2.8 dann nicht mehr.
Wenn man das Biotar hat, braucht man auch das Tessar 50mm nicht zu einem Basic-Set.
PS.: Gibt es auch ein CJZ ALU M42 Objektiv über 135mm Brennweite !?
Ich glaube es gibt noch ein Sonnar 180 und 300, könnte daneben sein.
OM Zuiko Set OM Labor Edition mit Adapter eingemessenAnhang 68672
1 OM Zuiko 50mm /1.4 wartet noch in der Schublade auf mich.
Das war bestimmt teuer:shocking:Hab sie zwar alle aber net in Chromversion.
Mein Meopta Meostigmat Set (mit Durchmesser 52,5mm)
Anhang 68681
hinten von links Meostigmat 1,4/70 und Stigmar 1,25/55
vorne von links Meostigmat 1,0/50 und Meostigmat 1,3/35
Das 1,3/50 habe ich zwar auch, aber es steht wohl in der falschen Schublade.
Umgearbeitet (von Henry) sind alle außer dem 1,4/70 und dem 1,3/50.
Das 1,4/70 funktioniert an Vollformat, die anderen sollten an die nex oder an mft.
VG Dieter
Mein erstes Komplett-Set:devil2:
Ein Meopta Openar C-mount-Set:
Anhang 68693
Von links nach rechts:
Meopta Openar 80mm f 2.8
Meopta Openar 40mm f 1.8
Meopta Openar 20mm f 1.8
2 Originalblenden für das Openar 80mm und 40mm;
1 Original Meopta Zwischenring
wird automatisch beim OM Labor gemacht, sofern du einen Adapter mit bestellst.
Da bist du auch sicher unendlich zu erreichen und musst dich nicht grämen.:lol:
Dieser Thread ist nichts für Suchtkranke. Ich bekomme sehr leicht Zuckungen im rechten Zeigefinger und dann wird es teuer :hr:
Aber Boxhandschuhe helfen dagegen :lolaway::lolaway::lolaway::lolaway:
Ich gönne hier jedem seine wunderschönen Sets, die hier zusammengestellt und vorgestellt werden und wurden.:respekt::yes:
Da hier im Forum eigentlich viele Fotos mit Projektionsobjektiven gezeigt werden, will ich auch mein Visionar-Set zeigen.
Visionare sind Projektionsobjektive für einen 35mm Kino- Projector wie z.B. TK35 Wanderkino oder KN 17.
Visionarobjektive sind sechslinsige oft lichtstarke Projektionsobjektive, welche sich durch einen geringen Randabfall auszeichnen
und wenig chromatische Restfehler aufweisen.
Weitere Infos sind hier zu finden
http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=22303
(Crystex stellt das Objektiv vor und Helge bringt es im nächsten Beitrag auf den Punkt)
Objektive gibt es viele, hier die bei denen ich mir überlegt hatte, ob ich sie kaufen soll (die Liste ist sicher nicht vollständig)
1,6/50
1,6/55
1,6/65
1,6/77
1,6/84
1,6/92
1,6/100
1,6/109
1,9/119
1,9/130
1,9/141
1,9/183
Für diese 3 habe ich mich dann entschieden
Anhang 68819
weil meines Erachtens alle 3 eine relativ hohe Lichtstärke für ihre Brennweite haben und sich dann natürlich sehr gut
mit Schärfe- Unschärfezonen und Bokeh spielen läßt. Eins allerdings vorab, leicht sind sie alle nicht leicht, das kleinste
wiegt schon 450g. Und natürlich Henrys SFT mit 62,5mm Durchmesser sollte man haben.
VG Dieter