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Thema: Die Schule - was oder wer sonst!

  1. #1
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    Cool Die Schule - was oder wer sonst!

    Heute habe ich darüber nachgedacht, warum das Selbstreparieren von Fotogerät nicht populärer ist.

    Man kennt da einen, der Dinge wieder in Gang bringt und hat dort von einem gehört, der eine Hand für auch schwierige Reparaturfälle hat - aber selbst, nein, das kann ich sicher nicht!

    Warum ist das so und woher kommt dieser Glaube, selbst feinhandwerklich nichts zustandezubringen?

    Ich weiß es nicht.

    Sicher Schulerfahrungen, die man sein Leben lang nicht los wird.

    Oder zu viel Hektik im Tageslauf - abends und am Wochenende will man dann nicht auf winzige Teile starren und Stunden mit der Problemlösung verbringen.

    Dabei war einst - es ist ja nur ein paar Jahrzehnte her - das Radiobasteln und Modellbauen weit verbreitet.

    Und ich sehe es auch hier im Forum:

    Die Schrauben-Dreher an defektem Altgerät sind ein kleiner aber harter Kern

    Morgen gehts jedenfalls mit dem Lehrprojekt Canon FD 50/1.8 los.

    Ich hab jetzt alles, was es dafür an Material braucht

    „Canon nFD 50/1.8: Lehrprojekt Nr. 8593653“

    https://www.digicamclub.de/showthread.php?t=26427
    Gruß,

    Andreas

  2. 5 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  3. #2
    Kennt sich aus
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    Genau so ist es richtig, immer mutig ran an die Sachen.
    Wichtig ist sich zu merken wie man es auseinandergenommen hat, dann ist es auch leicht es wieder zusammen zu setzen

    Wie sagte mein alter Lehrgeselle, vor vielen, vielen Jahren, immer so schön "bei jeder guten Reparatur muss was übrig bleiben"

  4. 3 Benutzer sagen "Danke", arri :


  5. #3
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    Wobei ich glaube, dass Uhrmacher noch härter ist, was die Konzentration beim Werk angeht.

    Die armen Leute liegen ja beim Arbeiten auf ihren Pulten ;-)

    Vielleicht kommt dem allen der Zahnarzt am nächsten, die Werkzeuge sind ja nicht unähnlich.

    Oder der Zahntechniker.
    Gruß,

    Andreas

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", Ando :


  7. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Heute habe ich darüber nachgedacht, warum das Selbstreparieren von Fotogerät nicht populärer ist.

    Man kennt da einen, der Dinge wieder in Gang bringt und hat dort von einem gehört, der eine Hand für auch schwierige Reparaturfälle hat - aber selbst, nein, das kann ich sicher nicht!

    Warum ist das so und woher kommt dieser Glaube, selbst feinhandwerklich nichts zustandezubringen?
    .......
    Aus meiner Sicht hat es damit zu tun, dass kaum jemand noch mit diesem "Altgerät" fotografieren mag, da die technischen Fortschritte die Analogkameras und deren Nachfahren in Form von z.B. Canon 5, T90 und anderen Kameras schon erheblich elektrifiziert waren und so - ähnlich wie bei Fernsehgeräten oder auch noch mit Röhren bestückten Radios vor vielen, vielen Jahren die "Modulbauweise" Einzug in die Reparaturwelt gehalten hat.

    Es wurde letztlich aus ökonomischen Gründen und weil die zu leistenden Steuerungsaufgaben immer komplexer wurden, der Fortschritt in "Black Boxes" verpackt und fortan im Fehlerfall nur noch das in Frage kommende Modul getauscht, wenn es - kurz mit dem Meßgerät nachgemessen, nicht mehr an den Kontrollpunkten die erforderlichen Werte aufwies.

    Wo früher einfach oft nur eine EL 84 Röhre getauscht wurde, weil die "schlapp" machte, ersetzten nun dutzende von Transistoren, Dioden, Kondensatoren und Widerstände auf einer Steckplatine die Endstufe.

    Die immer weiter zunehmende Integration von Teilen führte dann von den noch diskret aufgebauten Modulen hin zu den Logic-ICs, VCAs, Inverterstufen und immer weniger durchschaubaren

    Modulen. Eine Fehlersuche lohnte aufgrund der immer preisgünstiger werdenden Integrierten Schaltungen zu einer Welt, die nur noch von spezialisierten Technikern zu durchschauen war.

    Ähnliches spielte sich auch in Kameras ab. Wo vorher noch das Zusammenspiel von Zahnrädern, Hebeln und Federspannungen nachvollziehbar waren in den mechanischen Grundfunktionen, kamen dann elektronische Komponenten hinzu, die Verschlüsse steuerten, Blendenschließungen zeitabhängig vornehmen mussten und vieles mehr. Das gute alte mechanisch ablaufende Hemmwerk hatte ausgedient. Und so kamen immer mehr Steuerungsfunktionen in eine hochspezialisierte Umgebung.

    Ging dabei irgendwas kaputt, so konnte eine Reparaturwerkstatt nur noch mittels Modultausch zeitwertgerechte Leistungen erbringen. ES wurde in der Folge nicht mehr herausgefunden, welches Bauteil nun genau versagte (Kondensator, Widerstand, IC oder eine Sicherung) sondern dann wurde halt einfach mal der komplette Spiegelkasten getauscht.

    Im Höchstfall wurde dann dem Lehrling so ein Modul übergeben, um das Heraus zu finden. In den allermeisten Fällen landeten solche Spiegelkästen mitsamt Motoren, Spiegelmechanik und Einstellscheiben aber im Müll. Neuteil auspacken, einbauen, zusammenbauen und fertig ist die Reparatur.

    Selbstverständlich ist es gut, wenn man sich - wie Ando hier im DCC - mit diesen noch beherrschbaren Dingen wie einem zu schmierenden Zahnrad - Vorschub, korrodierten Kontakten usw. schlau macht. Aber bereits das kann "Tageswerke" bedeuten, die letztlich aufzeigen, wo die Grenzen liegen.

    Es ist gut, sich mit diesen in seinen Möglichkeiten liegenden Dingen zu beschäftigen, denn Stück für Stück zieht man aus den gemachten Fehler seine Erkenntnisse.
    Diese Erkenntnisse sorgen dann wieder dafür, dass die eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten sich Stück für Stück eben auch erweitern.

    Das nennt man "Erfahrungen" machen in der Praxis.

    Wichtig ist aus meiner Sicht nur, nicht übermütig zu werden und an Dinge heran zu trauen, die aufgrund mangelnder Skills wirklich teure Folgeschäden nach sich ziehen können.

    Es ist letztlich ein wenig so wie beim Börsenhandel... will man spekulieren, so darf man dass nur, wenn es sich um Gelder handelt, die einem oder den seinen nicht "weh tun" bei einem Totalverlust.

    Solange man an einem leicht zu ersetzenden Canon FD 1.8/50mm herumschraubt, einem alten Winder, einer alten Analogkamera neues Leben einhauchen will und nicht weint, wenn es schiefgeht, ist alles gut.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  8. 6 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  9. #5
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    Unlängst tauschte ein junger Gebäudetechniker unseren Stromzähler in der Wohnung gegen einen „Smart Meter“ aus.

    Ich zeigte ihm, womit ich gerade am Küchentisch beschäftigt war - eine Kamera war offen und das Multimeter lag daneben.

    Ergriffen meinte er, dass ich die „wahren Dinge“ tue - er meinte damit wohl die Analoge Elektronik.

    Als ich bemerkte, dass im neuen Zähler wohl nur mehr ein kleiner Chip die Schaltung repräsentiere, zuckte er mit den Schultern, das wisse er nicht.

    Vermutlich gabs in seiner Ausbildung noch einen Themenblock „Ohm und Kirchhoff“, damit war es dann aber wohl erledigt.

    Dh, man hat da heute gar kein Grundlagenwissen mehr.

    Nur mehr Anwenden und Module tauschen.

    Das ist doch unbefriedigend.
    Gruß,

    Andreas

  10. 2 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  11. #6
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    Ähnlich verhält es sich wohl mit der Mathematik, durch die jeder durch muss, wenn er Matura/Abitur machen möchte.

    Die Algebra bis inklusive Logarithmen ist die Basis für die ganze Anwendungsrechnerei in der Analogen Elektronik. Variable, Gleichungen umstellen, Potenzieren etc.

    Wer nimmt das noch aus der Schule mit?

    Wer kann das noch auf Papier rechnen?
    Gruß,

    Andreas

  12. #7
    Hardcore-Poster Avatar von waldbeutler
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    Hallo Henry!
    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Das nennt man "Erfahrungen" machen in der Praxis.
    Genau so.
    Im "Endeffekt" kommt man dann als ambitionierter Techniker so weit, dass man genau weiß, was an einer Baugruppe defekt ist,
    das auf Bauteileebene aber nicht reparieren kann, weil es diese einzelnen Bauteile gar nicht gibt, sondern nur die komplette Baugruppe.
    Oder man kann das defekte Gerät gar nicht reparieren, weil es auch die komplette Baugruppe (nicht mehr) gibt.
    Gruß, Michael

  13. #8
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    Es ist doch so das heutzutage also so komplex aufgebaut ist das man ohne weiteres fundiertes Fachwissen/Werkzeug nicht mehr selbst Reparieren kann.
    Das ist auch nicht mehr so gewollt, weil die Servicekräfte die darauf geschult sind und das speziell dafür angefertigte Werkzeug zur Reparatur besitzen sonst arbeitslos wären.
    Besten Beispiel ist ein von mir gekauftes Canon EF 4/300L mit massiv Staub hinter dem ersten Frontelement.. ein klacks hab ich gedacht. Pustekuchen!
    Ich hab keine Möglichkeit gefunden die Frontlinse runter zu bekommen.
    Letztendlich hat es mir Joeweng 2018 im DSLR Forum abgekauft. Evtl. hat er es irgentwie hinbekommen.

    LG
    Alex

  14. Folgender Benutzer sagt "Danke", Crystex :


  15. #9
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Hallo Henry!

    Genau so.
    Im "Endeffekt" kommt man dann als ambitionierter Techniker so weit, dass man genau weiß, was an einer Baugruppe defekt ist,
    das auf Bauteileebene aber nicht reparieren kann, weil es diese einzelnen Bauteile gar nicht gibt, sondern nur die komplette Baugruppe.
    Oder man kann das defekte Gerät gar nicht reparieren, weil es auch die komplette Baugruppe (nicht mehr) gibt.
    Völlig richtig.

    Aus meiner Technikerzeit hab ich hier noch solche Dinge wie Transistor-Vergleichsbücher, Jäger-Listen und Logigschaltbücher in der Werkstatt liegen. Die stammen aber noch aus einer Zeit, wo man selbsttätig Ersatz suchen und auch finden konnte, weil es die diskreten TEile noch gab. Ist zwar heut auch noch so, dass man vieles noch findet, aber die mittlerweile unendlich Anzahl an verbauten Chip-Eigenentwicklungen diverser Hersteller nicht mehr überblicken kann. Allein bei diskreten Transistoren die japanischen SD, SJ und die amerikanischen 2N... sowie die deutschen BD, BC, BF und viele weitere Typen geht in den Vergleichsbüchern in die Tausende von unterschiedlichen Typen in jedem Buch.

    Ein Berufswunsch von mir in ganz jungen Jahren war, nach der Schule den Beruf des Radio und Fernsehtechnikers zu erlernen, weil mich der Umgang mit Elektronik seit meinem ersten Radio-Baukasten von Philipps sehr interessierte und ich in der Folge später bereits etliche Fernsehgeräte der 70er Jahre wieder zum Laufen gebracht hatte. Allein die Menge an Büchern, die ich damals aus der Bücherei entlieh, brachten mich immer in Probleme mit den Rückgabepflichten. Es kam aber anders als gedacht, denn es wurde stattdessen erstmal eine kaufmännische Ausbildung begonnen, aber bei einer Hamburger Firma BaLü-Elektronik versteht sich, die sich mit dem Verkauf von Elektronischen Bauteilen befasste, noch bevor es die Firma Conrad Elektronik überhaupt gab...

    Dort kam ich bereits nach zwei Wochen direkt in den Verkauf und in die Kundenberatung aufgrund meinere Materialkenntnisse, während die zwei weiteren Lehrlinge, die mit mir zusammen dort anfingen, noch weitere 8 Wochen im Keller festsaßen und Materialkunde sammelten durch das Wegsortieren eingehender Bauteile in das Lager.

    So wussten sie nach 10 Wochen zumindest schonmal was ein Übertrager ist, was eine Diode, was eine Graetz-Brücke ist, wie die Farbcodierung von Widerständen zu lesen ist usw. Schalter, Taster, Kontaktumschalter - Ebenen zu benennen, was ein Reed - Relais ist und diese ganzen Bauteile überhaupt einzuordnen und heraus zu suchen sind, wenn ein Kunde am Tresen mal wieder eine lange Bestellliste für sein jeweiliges Bastelprojekt rüber reichte. Die Geschichten aus dieser Zeit würden ein ganzes Buch füllen.

    Heutzutage bin ich froh, dass nicht weitergeführt zu haben, denn mit dem aus heutiger Sicht als "Basis" - Wissen zu nennendem Wissenstand gibt es letztlich keinen Blumentopf mehr zu gewinnen und der Beruf ist eigentlich "ausgestorben". Die letzten Werkstätten, wo die Leute noch auf Oszilloskope geblickt haben, Messklemmen und HF Generatoren anwarfen um Fehler zu suchen, sind lange her. Heut wird überwiegend nur noch eingeschickt an den Hersteller, Ersatzgeräte gestellt und schon aus Kostengründen entsorgt.

    Eine Standardisierung von Modulen gibt es halt auch nicht, denn letztlich braut jeder Hersteller sein eigenes Süppchen und da will er sich nicht "reinspucken" lassen.

    Auch die immergleiche Leier von den nicht mehr zu besorgenden Ersatzteilen ist aus meiner Sicht ein Vorwand, Geräte nicht mehr zu reparieren. Würde man wollen, so hätte man im heutigen Zeitalter der Internet-Vernetzung schon längst eine Datenbank einrichten können um zu sehen, wo und an wen irgendwelche Ersatzteile geliefeert und noch vorrätig sind.


    Hattest Du es nicht gerade selbst erlebt mit einen angeblich nicht mehr erhältlichen Auslösemechanismus bei einer Nikon D4 oder so, wo dann plötzlich doch noch ein paar von den Dingern auftauchen?

    Letztlich einerlei, denn seit vielen Jahren ist nur noch Modultausch angesagt, mal liegt es an nicht mehr lieferbaren Ersatzteilen, aber am allermeisten wohl eher am Unwillen, sich Reparaturen überhaupt noch anzutun, wenn diese sich ausserhalb der Garantiezeiten bewegen.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (26.04.2023 um 22:14 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  16. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  17. #10
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    Einen Schritt in die richtige Richtung hat die EU vor zwei Jahren gemacht und verpflichtet Hersteller nun 7 Jahre Ersatzteile vorzuhalten und auch an externe Reparaturwerkstätten zu liefern. Daneben müssen die Anleitungen frei verfügbar sein und ein Teiletausch muss ohne Schäden und mit herkömmlichem Werkzeug möglich sein.

    Das gilt aber erstmal nur für eine bestimmte Reihe von Elektrogeräten.

    https://www.handwerksblatt.de/betrie...ile-zu-liefern

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