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Thema: Pancolar Zebra 50/1.8 als Makro?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard Pancolar Zebra 50/1.8 als Makro?

    Hallo,

    ich überlege, mir ein Pancolar Zebra 50/1.8 zuzulegen. Ich bin im MFT System und nutze 50mm hauptsächlich als Makros (mit Nahlinse bzw. Zwischenringen), ich fotografiere z.B. Schmetterlinge. Dafür eigen sich allerdings nur einigermaßen scharfe 50mm. Wäre das Pancolar ein Kandidat hierfür? Ich habe über das Pancolar gelesen, dass es recht scharf sein soll, aus Erfahrung weiß ich allerdings, dass Objektive, die vor zirka 1975 hergestellt wurden, nicht mehr heutigen Maßstäben von "Schärfe" entsprechen. Derzeit nutze ich z.B. ein OM Zuiko 50/1.8 als "Makro" - wäre das Pancloar hinsichtlich Schärfe damit vergleichbar?

    Danke im Voraus für die Antworten und LG

    Anna

  2. #2
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    Ersteinmal ein herzliches Willkommen hier im Forum. Zu deiner Frage: Nein, ich persönlich glaube nicht das es besser geeignet ist als das Zuiko. Ich kenn zwar das Zuiko nicht aber das Pancolar.
    Allgemein sind solche recht Lichtstarken 50er im Nahbereich nicht optimal was die Bildqualität angeht.
    Warum schaust du dich nicht nach 50mm Objektiven um die extra für den Macrobereich gerechnet sind!? Exzellent wäre das alte Zuiko 2/50 Macro oder das 3.5/50 Macro wenn es etwas günstiger sein soll.
    Das sind jetzt nur Beispiele. Es gibt noch viel andere gute Objektive, aber die sind mir gerade Spontan eingefallen.

    LG
    Alex

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  4. #3
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    Ich finde eigentich schon, dass lichtstarke 50mm - sofern sie wirklich scharf sind - ganz gut auch mit Nahlinsen und Makroringen zusammenarbeiten. Ich hatte zuerst ein Tamron 90mm an einer Canon, das Zuiko ist eigentlich fast genauso gut wie das Tamron Makro. Fast, weil sich die Bildqualität mit einer Nahlinse mit 8 Dioptrien schon deutlich verschlechtert. Mit einer 4er Nahlinse ist das Zuiko aber genaso gut wie das Tamron - in gewisser Weise sogar besser, weil 90mm bei APS-C und erst recht bei MFT eigentlich schon zu viel sind. Natürlich muss man abblenden, aber das muss man beim Makro auch, wenn man ein wenig Schärfentiefe haben will. Ich muss aber zugeben, dass ich das Zuiko mit Zwischenring noch nicht probieren konnte, Zwischenringe sollen die Bildqualität an sich ja nicht verschlechtern. Ich habe übrigens auch das Canon EF 50/1.8 II mit Nahlinse probiert und auch das ist eigentlich ein vollwertiges Makro, wenn man keine allzu starke Vergrößerung braucht. Und ich habe recht hohe Ansprüche was Schärfe angeht. Beim Pancolar spricht mich das Zebra-Design an und ich denke, dass es eine schöne Farbwiedergabe und ein schönes Bokeh hat. Ich habe übrigens auch ein Flektogon 35/2.4, und auch das ist recht gut als Makro zu gebrauchen an MFT. Ich schätze ich kann nicht genug Makros haben. Ich würde ja das Pancolar nehmen wenn es nur ungefähr genauso makro-tauglich ist wie das Zuiko, deutlich schärfer braucht es nicht unbedingt zu sein.

  5. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von ulganapi
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    Hallo,

    du wirst Dich schwertun im Normalobjektivbereich etwas besseres als das Olympus 1,8/50 zu finden.
    Es allseits bekannt, daß es gute Macrofähigkeiten hat und bei mft ist es ja eine klassische Portraitbrennweite,
    also bestens auch für Macros geeignet.
    Das Pancolar ist sicher nicht schärfer, außerdem bringt es auch keinen Lichtstärkenvorteil,
    aber wenn Du es haben willst, dann nur zu, es ist auch ein gutes Objektiv.

    Willst Du aber Dich echt intensiver mit Macraufnahmen beschäftigen und natürlich auch investieren,
    dann nimm ein Olympus M.ZUIKO DIGITAL 60/2.8 Macro, da geht für mft nichts drüber.

    Ansonsten, wenn rein manuell ausreicht, dann gibt es die üblichen Verdächtigen wie das Tokina AT-X 2.5/90mm "The Bokina",
    mir wäre das aber zuviel Brennweite bei mft. Ich würde eher nach einem 3,5/50er macro von canon fd oder olympus om
    schauen, die sind noch preiswert und man muß nicht (oder eher selten) mit Zwischenringen hantieren.

    Grüsse

    Dieter
    Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
    falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", ulganapi :


  7. #5
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    Hallo,

    Zitat Zitat von betazoid Beitrag anzeigen
    Ich würde ja das Pancolar nehmen wenn es nur ungefähr genauso makro-tauglich ist wie das Zuiko, deutlich schärfer braucht es nicht unbedingt zu sein.
    Dann nimm es. Alle guten Normalobjektive lassen sich problemlos als Macro einsetzen. Die gibt es übrigens nicht erst seit 1975, einige der allerbesten datieren aus den 60ern.
    Wenn du doch noch etwas mehr Schärfe haben willst, probier mal achromatische Nahlinsen, bzw. für starke Vergrößerung eine Kombination aus ebensolchen und einer möglichst kleinen zusätzlichen Auszugsverlängerung. Diese Achromaten sind allerdings nicht ganz billig, 50er Macroobjektive andererseits manchmal zu attraktiven Preisen zu haben (heißer Tip: Minolta MC/MD). Für die Fotografie dreidimensionaler Objekte bietet das Macroobjektiv normalerweise keinen Schärfevorteil gegenüber einem guten Normalobjektiv mit passendem (heißt: angemessen dimensioniertem - 8dpt kommt mir für 50mm etwas reichlich vor) Vorsatzachromaten. Eigentlich sind dedizierte Macroobjektive eher Reproobjektive; zur Schärfe im Nahbereich kommen hier geringste Verzeichnung und Bildfeldwölbung.

    Mehrfach schien in diesem Thread schon der Irrtum auf, Zwischenringe hätten im Gegensatz zu Nahlinsen 'keinen Einfluß auf die optische Leistung'. Leider steht dasselbe auch in zahlreichen Büchern zur Kamera und vergleichbarer Literatur, allein, das Gegenteil ist und bleibt richtig:

    Eine zusätzliche Verlängerung des Auszugs führt dazu, daß das Objektiv außerhalb des Bereichs arbeitet, für den es gerechnet ist. Eine Nahlinse, grob vereinfacht gesagt, gaukelt dem Objektiv einem größeren Objektabstand vor, und sorgt damit dafür, daß es innerhalb seiner Spezifikation arbeiten kann. Der Wikipediaartikel "Kollimator" gibt genaueren Aufschluß.

    Daraus folgt, daß eine 'ideale Nahlinse' Zwischenringen immer vorzuziehen wäre. Da es natürlich keine ideale Nahlinse gibt und, insbesondere, Objektive auf den Betrieb außerhalb der Spezifikation ganz unterschiedlich reagieren, gilt diese Folgerung in der Praxis nicht völlig uneingeschränkt - aber doch insoweit, daß achromatische Nahlinsen immer die Variante sind, mit der man am wenigsten falsch machen kann.

    Mit vorhandenen Zwischenringen zu experimentieren, kann sich lohnen. Viele Normal- und Teleobjektive reagieren gutmütig auf eine zusätzliche Auszugsverlängerung, Festbrennweiten häufig weniger problematisch als Zooms. Im Einzelfall hilft aber nur ausprobieren. Bei Weitwinkeln sind Nahlinsen immer vorzuziehen.

    Für moderate Maßstäbe reichen häufig einfache Nahlinsen, bei stärkeren Vergrößerungen bringen Achromaten nochmal eine ganze Menge. Zwischenringe bieten sich vor allem an, wenn es keine passende Nahlinse gibt, oder sie unbezahlbar wäre, z. B. bei lichtstarken Teleobjektiven.

    Gruß
    Rudolf
    Geändert von Altglasrudi (24.10.2016 um 15:58 Uhr)

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  9. #6
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    Fast, weil sich die Bildqualität mit einer Nahlinse mit 8 Dioptrien schon deutlich verschlechtert.
    Das liegt dann aber eher an der Nahlinse, weil die nicht für das Objektiv gerechnet ist. Bei einem Makroobjektiv gibt es entweder einen speziell gerechneten Makrotubus oder man verwendet Zwischenringe, die keinen Einfluss auf die optische Leistung haben.

    Das Pancolar ist ein sehr gutes Objektiv. Die Aussage, dass Objektive, die vor 1975 gebaut wurden, nicht scharf genug für heutige Maßstäbe ist, wird hier wohl kaum jemand so pauschal unterschreiben. Gerade das Pancolar ist ein Objektiv, dass sich in Sachen Schärfe vor heutigen Objektiven nicht verstecken muss. Der Vorteil heutiger Objektive ist in erster Linie, dass sie durch Verwendung von höherwertigen Vergütungen unempfindlicher gegenüber z.B. Gegenlicht sind bzw. kontrastreicher abbilden können oder Abbildungsfehler durch aufwändigere Rechnungen besser korrigiert werden. Klar gibt es heute auch Objektive, die durch Ausnutzung aller heutigen technischen Möglichkeiten auf maximale Abbildungsleistung optimiert werden, z.B. die Otus-Serie von Zeiss.
    Zurück zu deiner Frage: Das Pancolar kann man aufgrund seiner kurzen Nahgrenze gut für Nahaufnahmen nutzen, es ist aber kein Makroobjektiv. Ich habe es mit Zwischenringen bzw. am Helicoidadapter aber schon gemacht. Am Helicoid würde ich aber zu einer "Nicht-Elektric-Version" raten, da sich die Kontakte in den Löchern der Verschraubungen verhaken können. Um das wieder zu lösen, braucht man Geduld und ein paar Kniffe.
    Für reine Makrofotografie würde ich aber auch eher Makroobjektive nutzen. Sofern dir die Brennweite lang genug ist (wg. Fluchtdistanz) und du etwas mit M42-Anschluss suchst (um eventuell mal einen Zwischenring verwenden zu können), gibt es da Super-Multi-Coated Macro-Takumar 4/50, Industar 61 2.8/55, Volna-9 2.8/50, Fuji EBC Fujinon Macro 3.5/55 usw. eine andere Möglichkeit sind Vergrößerungs- bzw. Reproduktionsobjektive im ähnlichen Brennweitenbereich.
    Gruß, André
    __________________________________________________ __________________________________

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  11. #7
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    Hallo,
    mir fliegen die Schmetterlinge immer davon, wenn ich zu nah dran bin, weshalb ich längere Brennweiten und somit einen größeren Objektabstand bevorzuge. Eine Zeit lang habe ich einen Kenko Makro-Telekonverter zusammen mit dem Pentax-M 1.4/50mm verwendet, was de facto 2.8/100mm mit 1:1 Abbildungsmaßstab ergeben hat und etwas abgeblendet auch brauchbare Ergebnisse liefern kann. An ein ordentliches Makro-Objektiv kommt man damit nicht heran, aber solche Makro-Telekonverter bekommt man recht günstig mit verschiedensten Bajonetten (M42, Pk, FD, C/Y, etc.). Du könntest also einen passenden zu deinem vorhandenen 50mm kaufen.

    Ansonsten ist das Carl Zeiss Jena 3.5/135mm mit seiner nur 1m kurzen Naheinstellgrenze auch ein feines Objektiv für Pseudo-Makros, ggfs. mit einer zusätzlichen Nahlinse.

    Aber, wenn es richtig gut werden soll, wirst du um den Erwerb eines echten Makro-Objektivs nicht umhin kommen, auf der nach oben offenen Preisskala gibt es eine große Auswahl, ich habe 3 (Tamron SP 2.5/90 Adaptall, Vivitar Close Focussing 2.8/135 und Tokina 2.5/90), die ich alle empfehlen kann.

    Von den Markenherstellern kann man meines Wissens kein "schlechtes" Makro kaufen.
    LG Jörn
    Digital und Analog unterwegs...

  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", joeweng :


  13. #8
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    Zitat Zitat von betazoid Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich überlege, mir ein Pancolar Zebra 50/1.8 zuzulegen. Ich bin im MFT System und nutze 50mm hauptsächlich als Makros (mit Nahlinse bzw. Zwischenringen), ich fotografiere z.B. Schmetterlinge. Dafür eigen sich allerdings nur einigermaßen scharfe 50mm. Wäre das Pancolar ein Kandidat hierfür? Ich habe über das Pancolar gelesen, dass es recht scharf sein soll, aus Erfahrung weiß ich allerdings, dass Objektive, die vor zirka 1975 hergestellt wurden, nicht mehr heutigen Maßstäben von "Schärfe" entsprechen. Derzeit nutze ich z.B. ein OM Zuiko 50/1.8 als "Makro" - wäre das Pancloar hinsichtlich Schärfe damit vergleichbar?

    Danke im Voraus für die Antworten und LG

    Anna
    Ich habe sowohl Pancolare (drei unterschiedliche Versionen) als auch Sonnar 135 (auch in drei unterschiedlichen Versionen.
    Für Schmetterlinge ist das 135-er Sonnar mit einem 10mm mft_Zwischenring eine hervorragende Kombi um formatfüllend jenseits der Fluchtdistanz fotografieren zu können.

    Das Pancolar nutze ich nicht für Makroaufnahmen, da mir andere echte Makroobjektive zur Verfügung stehen....aber ich werde es mal probieren!
    Aber - das Pancolar ist ein Objektiv welches man nicht mehr hergibt, wenn man es einmal besessen hat! Hervorragende Farbanmutung, hervorragende Schärfe (wenn man das manuelle Fokussieren beherrscht!).

    Du machst nix falsch ein Pancolar anzuschaffen, und die Zebraversionen (nicht die mit den gelbstichigen Thoriumhaltigen Gläsern) "machen etwas her" vom äußeren Design und natürlich von der Leistung.

    Gruß Jürgen

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  15. #9
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    Danke für die vielen hilfreichen Antworten.

    Interessant klingt ja das FD 50/3.5 - wie groß/schwer ist es eigentlich?

    Wegen Brennweite: Schmetterlinge sollte man ja am Abend oder in der Früh fotografieren, dann fliegen sie nicht weg.

    Wie gesagt: ich hatte schon mal ein richtiges Makro. Das Tamron 90/2.8 ist ein gutes Makro. Die Brennweite war mir wie gesagt eigentlich zu lang, ich habe das nicht zuletzt wegen Schärfentiefe/Abblenden und auch Belichtungszeit gegenüber dem Zuiko bzw. Canon als Nachteil empfunden. Ich finde längere Brennweiten haben an APS-C und MFT mehr Nachteile als Vorteile gegenüber kürzeren. Das Tamron war außerdem auch relativ groß und unhandlich, also zumindest deutlich größer als ein 50mm.

    Aja, was mir auch wichtig ist: das Objektiv soll möglichst kompakt sein - daher auch meine Vorliebe für küzere Brennweiten und 50mm.

    Und noch etwas: Ich habe gerade gesehen, dass das Nikkor 55/2.8 AIS an MFT wohl auch nicht schlecht ist - vergleichbar mit dem OM Zuiko 50/3.5.
    Geändert von betazoid (23.10.2016 um 13:55 Uhr)

  16. #10
    Spitzenkommentierer Avatar von ulganapi
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    Das Canon fd 3,5/50 ist 57mm lang und 235g schwer, man kann bis 1:2 fotografieren (Abstand 23,2cm, dann ist es ca. 85mm lang),
    für 1:1 braucht man einen Zwischenring

    und hier ein Foto meines Exemplars an der E-M10

    DSC09098_dig.JPG

    Was ich allerdings noch sagen wollte, wie wäre es denn mit Henrys VNEX, das gibt es auch für mft, ein 2,8/50 Vergrößerungsobjektiv vorne dran
    und fertig ist der Lack.

    LG

    Dieter
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