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Thema: Kiron 28mm F2 Canon FD Anschluss

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von eos
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    Standard Kiron 28mm F2 Canon FD Anschluss

    Guten Morgen,

    gestern habe ich ein gut erhaltenes Kiron 28mm f2 Objektiv bekommen. Da die Blende nicht lief, habe ich die 2 Schrauben am silbernen Ring gelöst und den Ring gegen den Uhrzeigersinn abgedreht. Es "schnappte" kurz, der Ring ließ sich abdrehen. Die Blende lässt sich in dem Zustand drehen und funktioniert.

    Prima. Nur habe ich jetzt ein kleines Problem beim wieder Zusammenschrauben. Auf der Rückseite des Ringes ist ein kleines Metallstück, quasi als Mutter.

    Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte. Falls noch weitere Bilder benötigt werden, könnte ich die abends einstellen.


    Vielen Dank, Gruß Claas
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  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Dieser "Mitnehmer" den Du mit den zwei Schrauben entfernt hast, hat die Funktion die Blende zu öffnen beim Drehen des Befestigungs-Ringes in die Ausgangsstellung zum Ansetzen an die Kamera.

    Wenn Du die Blende bewegst, siehst Du, wie sich einer der beiden Metallhebel mitbewegt?

    Dort - in dem Bereich wo sich der Hebel bewegt, ist eine Aussparung für diesen Mitnehmer. Leg ihn in diese Aussparung so dicht wie es geht und schraub den Ring wieder drauf.
    Mit den beiden kleinen Löchern im Ring musst Du nun diesen Mitnehmer wiederfinden und die korrespondierenden Gewinde festschrauben... ist ein wenig "Fummelei" aber geht bei genauer Beobachtung dieser Löcher.
    Irgendwann siehst Du durch sie hindurch diesen Blechmitnehmer. Dann genau ausrichten und wieder festschrauben.

    Wenn Du alles richtig gemacht hast, wird sich der bewegende Blendenhebel an der Oberseite dann auch beim Drehen des Objektivverriegelungsrings mitbewegen.

    Kurz zur Funktion:

    Ein Canon FD Objektiv musste - um an das FD Außenbajonett der Kamera angesetzt werden zu können - in eine Ausgangslage gebracht werden. Hierzu musste der Drehring den Du ja nun abgenommen hast,
    bei 12 Uhr einrasten.... das geschieht über die Blechlasche oben, wenn der rote Index des Drehringes bei 12 Uhr stand... nur dann passte das Objektiv an die Kamera !

    In dem Zustand musste auch dafür Sorge getragen werden, dass die Blende für die Belichtungsmessung voll geöffnet ist - also die Lamellen vollständig aus dem Strahlengang verschwunden sind um dann in einer definierten Stellung
    mit einem in der Kamera ansäßigen Hebel für die Mitteilung der am Objektiv von Dir jeweils eingestellten Blende zu korrespondieren.

    Um diesen "definierten" Zustand zur mechanischen Kommunikation mit dem Belichtungsmesser zu erreichen, musste der Verriegelungsring auch diesen nach oben weisenden Blendenmitnehmerhebel - unabhängig von der eingestellten Blende - in diese "offene" Ausgangslage bringen.

    Dafür dient dieser kleine mit den zwei Schräubchen befestigte Mitnehmer... er soll die Blende komplett öffnen, egal was da am Blendenring eingestellt ist... er entkoppelt quasi den Blendenring für den Ansetzvorgang und zieht ihn in eine definierte Position.

    Also muss er entsprechend den nach oben weisenden Hebel mitnehmen, wenn der Befestigungsring in die 12 Uhr Stellung gebracht wird.

    Und genau das musst Du wieder hinbekommen... dieser Mitnehmer muss also in die Aussparung im Bereich der Blendenkopplung für den Belichtungsmesser eingesteckt werden, in der beschriebenen Weise wieder am Verriegelungsring festgeschraubt werden und den Kopplungshebel nach oben bewegen, wenn Du den Befestigungsring in die 12 Uhr Ausgangsstellung bringst.

    Dann sollte alles wieder laufen...

    LG
    Henry
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  4. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von eos
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    Herzlichen Dank Henry.

    Ich versuch das heute Abend mal hinzubekommen.

    LG CLaas

  5. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Falls Du mal wieder die Gängigkeit der Blende von FD Objektiven überprüfen willst... das geht einfacher und wurde von mir im nachfolgenden Link schon vor langer Zeit beschrieben...

    Du bist also voll dem Offenblendmechanismus der alten Breechlock FD Objektive bei 12 Uhr-Stellung "aufgesessen", weshalb Du die Blendenlamellen auch nicht sehen konntest...

    http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=15650

    Also zunächst immer mit einem spitzen GEgenstand die Blechlasche bei 12 Uhr herunterdrücken und den Befestigungsring im Uhrzeigersinn bewegen... dann kommen die Blendenlamellen zum Vorschein.

    FD Objektive haben eine hochkomplizierte mechanische Konstruktion, die man erst dann "schnallt" wenn man entweder lange Zeit in dem System gearbeitet hat, oder dies erklärt bekommt, denn die ist wahrlich nicht selbsterklärend.

    Noch eine Ecke komplizierter wurde der Nachfolger nFD also der "Zwitter" aus FD Aussenbajonett und Innenbajonett, bei dem das Objektiv dann eingedreht wurde, statt - wie bis dahin gewohnt - per Verriegelungsring an das Außenbajonett gebracht zu werden.

    Dort müssen dann zwei Pins eingedrückt und das komplette Innenteil gegen den Objektivkorpus "verdreht" werden...

    Damit hat Canon dann so eine Zwischenlösung zu den inzwischen weiter verbreiteten Innenbajonetten geschaffen, das aber dann nach einigen Jahre komplett eingestellt wurde, schlicht weil die Komplexität der mechanischen Kopplungsnotwendigkeiten an dem FD Außenbajonett nicht mehr beherrschbar war und damit in einer "Sackgasse" gelandet war.

    Das hat zu seiner Zeit Heerscharen von Fotografen, die abertausende von DM in ihre teueren L-Linsen investiert hatten und damit technologisch von der Weiterentwicklung des Kamerasystems abgeschnitten wurden, von Canon weggetrieben.

    Der große Schnitt bei Canon ist aber gelungen und das heutige Bajonett gehört wohl zu dem am flexibelst ausgelegten Bajonetten überhaupt.

    Aber FD und nFD ist schon eine Materie, mit der man sich länger beschäftigen muss, wenn man ein solches Objektiv mit diesem Anschluss "öffnet"...

    LG
    Henry
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    eos

  7. #5
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    Unglücklich

    Boooaaaaaa ....

    Frust!!!

    Gibt es empirische Erhebungen, wieviel Leute sich bei dem Versuch, die Blende wieder anzuschrauben aus Frust erschossen haben

    egal, ob ich den Mitnehmer im linken Bereich oder im rechten Bereich plaziere, sobald ich den Silberring wieder rauf schraube, komme ich nicht genau an die Stelle, wo das Gegenstück sitzt.

    Der silberne Ring hat ja einen roten Punkt. Wo genau muss sich der befinden, damit ich an die Position komme??????

    Versuche es jetzt seit einer Stunde.... symbolisch war das Fenster schon einige Male weit, weit geöffnet.

    Aber Aufgeben gilt nicht....

    gruß Claas

  8. #6
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Keine Ahnung, was Du mit linkem und rechtem Bereich meinst...

    So muss das passieren:

    Name:  kiron 28_f2_4.jpg
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Größe:  282,5 KB

    Am besten machst Du mal eine Trockenübung ohne diesen Mitnehmer/Schieber... (das silberne Ding) und drehst den Chromring erstmal komplett wieder auf das Objektiv.

    (Hierbei darauf achten, dass Du die Blechlasche in 12 Uhr Stellung erstmal soweit niederdrückst mit einem spitzen Gegenstand, dass Du ihn wirklich bis zum Ende des Gewindes eindrehen kannst..
    Dann wieder etwas zurückdrehen und die bislang niedergedrückte Blechlasche loslassen und den Punkt suchen, wo die rote Markierung am Chromring dann auch bei 12 Uhr einrastet.
    Um dann zu wissen, wo genau und wie herum diese kleine Blechlasche sitzen muss, gebenenfalls mit einem "Marker" oben am Objektiv zwei kleine Punkte machen, damit Du später genau weißt,
    wo sich die beiden kleinen Gewinde am einzubauenden Mitnehmer befinden.

    Chromring wieder runter und dann die Blechmitnehmerlasche dort platzieren und so platzieren, das die Gewindelöcher dort sitzen, wo Du Deine Markierungen angebracht hast.

    Mach Dir klar, das diese Lasche den "normal" mit der Kamera verbundenen Blendenübertragungshebel oben beim Drehen des Chromringes bewegen muss.
    Solltest Du also nicht direkt mit der einzuführenden Blechlasche dort landen, so ziehe und schiebe mal an dem Hebel oben, damit die Blechlasche auch ins Objektiv eindringen kann.

    Im Bild hab ich Dir die ungefähren Positionen mal eingefügt.

    LG
    Henry
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    eos

  10. #7
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    Guten Morgen Henry, danke für die ausführliche Beschreibung.

    soweit so gut, ich habe deine Anweisung befolgt, und markiert, wo er einrastet. dann Aufkleber an die Stelle, wo der Mitnehmer geschraubt werden muss.

    Das Problem was ich jetzt habe, ist, dass der eine Schraubpunkt hinter dem Blechgewinde des Objektivs sitzt und ich ihn damit auch nicht schrauben kann. Ein "Wegziehen" des Hebels bringt mir da leider auch nichts. Noch eine Idee, was ich konkret falsch mache?

    Habe noch mal ein Foto beigefügt.

    Danke Gruß Claas
    Name:  Kiron_7.jpg
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  11. #8
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    Dort gehört dieser Mitnehmer hin...

    Name:  Kiron_7.jpg
Hits: 838
Größe:  216,7 KB

    Wenn er eingelegt ist, kannst Du das zweite Loch doch immer noch durch leichtes verdrehen des Chromrings "suchen"... steh da im Moment etwas auf dem Schlauch im Verständnis, was da bei Dir
    schiefläuft. Im Grund ist es eine ganz einfache Sache, wenn man sich die Mechanik dahinter mal verdeutlicht hat. Mand darf nur nicht denken, das da alles seine festen "Anlegeplatz" hat, eben weil die Dinge ja immer in Bewegung sind und zudem abhängig vom Stand des Blendenringes, wenn die Geschichte nicht komplett ist bzw. dieser Mitnehmer mit seinem Chromring noch fehlt.

    Man muss dabei aber natürlich immer etwas "Dreidimensional" denken, da der einzusetzende Hebel natürlich

    1. in die passende Position gebracht werden werden muss, so das er den nach oben zur Kamera hinweisenden im 8tel Kreisausschnitt sich bewegenden Blendenübertragungshebel zur Kamera erfasst wird (wie hier im aufgehellten Bild wird er ja ersichtlich durch eine Feder nach unten/hinten gezogen)

    2. der Chromring muss dabei so "hingedreht" werden, das er "beide Gewindelöcher" in der einzubringenden Mitnehmerlasche findet. Das kann dann auch bedeuten, dass man die 12 Uhr Position am Index wieder überdrehen muss... also Niederdrücken der Blechlasche bei 12 Uhr und dann weiterdrehen über den Einrastpunkt hinweg.

    Hierzu ist eben das leichte Verdrehen des Chromrings bei niedergedrückter Blechlasche (die bei 12 Uhr) notwendig, bis die Gewindelöcher in dem eingesetzten Mitnehmer mit den beiden Löchern im Chromring "korrespondieren"...

    Es gibt also keine feste Position, sondern mach Dir klar, wo in diesem Schlitz am Objektiv (mit einem kleinen Schraubendreher) dieser einzubringende Hebel sitzen muss, um den nach oben zur Kamera weisenden Hebel zu bewegen.
    Genau dort muss dann die Lasche eingesteckt werden und die Schraublöcher dann durch die Verdrehung des Chromrings gefunden werden.

    Sollten die zwei linken Hände und drei rechten Füße es nicht fertigbringen (was ich nicht glaube, Du wirst es schon schaffen wenn Du Dir die Mechanik wirklich mal in Ruhe klarmachst), kannst Du mir den Kram mit beigelegtem Rückporto auch zusenden, wenn man so das Objektiv vor dem Flug aus dem Fenster bewahren kann....

    Adresse ist im Impressum zu finden.

    LG
    Henry
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  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :

    eos

  13. #9
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    Reden

    ja, danke. Genau an der von dir bezeichneten Position füge ich den Blendenmitnehmer auch ein.... (Pfeil)

    Auf der einen Seite macht es Spaß am Objektiv zu schrauben und etwas dabei zu lernen, auf der anderen Seite fängt es langsam an zu nerven, dass es nicht klappen will.

    Habe schon etliche Notebooks komplett zerlegt, repariert und zusammengebaut, da sollte mich ein Objektiv auch nicht vor unlösbare Probleme stellen

    Aber ist halt etwas ganz anderes....

    Ich werde noch in Ruhe tüfteln, habe ja keinen Zeitdruck.

    Danke für die immer sehr schnellen Antworten und dein Angebot....

    Gruß Claas

  14. #10
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard

    Zitat Zitat von eos Beitrag anzeigen
    ja, danke. Genau an der von dir bezeichneten Position füge ich den Blendenmitnehmer auch ein.... (Pfeil)

    Auf der einen Seite macht es Spaß am Objektiv zu schrauben und etwas dabei zu lernen, auf der anderen Seite fängt es langsam an zu nerven, dass es nicht klappen will.

    Habe schon etliche Notebooks komplett zerlegt, repariert und zusammengebaut, da sollte mich ein Objektiv auch nicht vor unlösbare Probleme stellen

    Aber ist halt etwas ganz anderes....

    Ich werde noch in Ruhe tüfteln, habe ja keinen Zeitdruck.

    Danke für die immer sehr schnellen Antworten und dein Angebot....

    Gruß Claas
    Sei froh, dass Du nur an bis zu dieser Stelle ins Objektiv vorgedrungen bist und das es sich um die Drehring Variante handelt...

    Beim Nachfolger - Bajonett ist das noch eine Spur "abgefahrener" sich die Dinge "klar zu machen"... denn mechanisch gehören die FD Reparaturen und
    Umbauten zum Anspruchsvollsten, was man sich "vornehmen" kann.

    Da die Dritthersteller - Bajonette teilweise noch anders ausgeführt werden mussten um patentrechtliche Probleme zu "umschiffen", macht es dann nochmals schwieriger,
    weil die Konstruktions-"Workarounds" dann teilweise abweichen.

    Glücklicherweise wird das hier nicht der Fall sein, weil diese aussen anliegende und mit der abgenommenen Blechlasche realisierte Funktion der Blendenöffnung für das Ansetzen des Objektivs immer diesen Mitnehmer erfordert.

    Du wirst es aber schon noch hinbekommen.

    Viel Glück dabei...
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