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Thema: Tokina 4/80-200mm FD Umbau auf EF

  1. #1
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    Standard Tokina 4/80-200mm FD Umbau auf EF

    Hallo zusammen!

    Ich möchte heute über den Umbau des Tokina Objektives berichten. Vielleicht fragt sich mancher, weshalb dieses Objektiv? Ich bin von der vorsichtigen Sorte und probiere meinen ersten Umbau lieber an einem Objektiv, wo ein Misslingen nicht so weh tut. Das Objektiv ist günstig zu bekommen und wurde, als es früher im Handel war, für die (optische) Qualität gelobt. Der Umbau enthält alle Schritte, wie auch bei Canons FD Bajonetten, ist also zum Üben geeignet.
    Bei einigen mir bekannten Umbauten von Canon Objektiven wird der Bajonettkörper durch den M42 (oder C/Y-) Adapter ersetzt. Die Blendenübertragung wird durch ein neu zu fertigendes Teil wieder hergestellt und die Differenz im Auflagemaß wird durch Bearbeiten vom Objektivkörper ausgeglichen. Der Aufbau des Tokina-Bajonettes ist gegenüber Canon verschieden. Der Blendenring ist so schmal, dass ich keine Gelegenheit sah einen selbst gefertigten Übertragungshebel zu befestigen. Deshalb bin ich etwas anders vorgegangen. Bei diesem Weg bleibt die Lagerung des Blendenübertragungshebels erhalten. Reversibel sollte der Umbau nicht sein.

    Zuerst wurden bei dem Tokina alle überflüssigen Teile die Richtung Kamera herausragen abgebaut.
    Dem Bajonett-Grundkörper wird der äußere Ring (kameraseitig) abgetrennt (s. Pfeil Bild 1, hier noch vor der Demontage der Teile). In den M42 Adapter werden die drei Befestigungslöcher rückwärts übertragen. Der Durchmesser muss so groß sein, dass der Schraubenkopf hindurch passt. Dann können die Originalschrauben weiter verwendet werden, wenn der M42 Adapter aufgeklebt wird.

    Name:  Bild 1.JPG
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    Ich habe an dem im Bild 2 gekennzeichneten Teil eine der beiden Laschen abtrennen müssen, damit ich es abnehmen konnte. Der Grundkörper muss aus mehreren (verklebten?) Teilen bestehen, sonst könnte er so nicht montiert sein. Diese habe ich nicht auseinander nehmen wollen, deshalb musste ich eine Lasche abtrennen (s. Pfeil).
    Name:  Bild 2.jpg
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    Ich hätte die Lasche wo der rote Pfeil hinzeigt abtrennen sollen. Dumm nur, wenn man die falsche Lasche in der Aufregung erwischt. Deshalb musste ich das Teil neu fertigen. Beim dritten Versuch hat das neue
    Teil dann gepasst.

    Der M42 Adapter wird aufgeklebt.
    Der Überwurfring vom alten Bajonett (schwarzer Pfeil) wird so abgetrennt, dass nur der Teil mit dem Gewinde übrig bleibt. So viel, dass sich den Blendenring noch drehen kann (mit wenigen 1/10mm Spiel). Er kann dann aufgeschraubt und verklebt werden.
    Der Ms- Blendenübertragungshebel muss in der Länge um ca. 3,5mm zurückgefeilt werden (blauer Pfeil). Die Aussparung muss wieder möglichst spielfrei in die Aussparung in den drehbaren Ring der Blende passen, ohne zu drücken.
    Damit die Blende wieder sicher und spielfrei geöffnet wird, wird der Blendenübertragungshebel wieder mit der Originalfeder vorgespannt.
    Name:  Bild 3.jpg
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    Bevor ich diesen Umbau machte, hatte ich das Objektiv total zerlegt damit ich die verölte Blende reinigen konnte. Das Finden des richtigen Ganges vom Heliciod beim Zusammenbau hat Nerven gekostet. Deshalb habe ich nicht versucht, mit einem anderen Schneckengang auch Unendlich zu erreichen.
    Der Objektivkörper wird jetzt wie üblich gekürzt (roter Pfeil zeigt auf die bereits bearbeitete Fläche: 2mm Auflagemaßdifferenz + 1,5mm M42 Adapter + Klebespalt. Als Klebespalt hatte ich zunächst 0,1mm gerechnet. Nachträglich stellte sich heraus, dass ich nochmals 0,2mm nacharbeiten musste. Die Hauptarbeit erledigt das Elektrogerät, der Rest muss mit Schleifen auf Sandpapier getan werden. Ich möchte erwähnen, dass hier im Forum sehr gute Beschreibungen vorliegen warum und wie man das Objektiv vor Staub schützt. Also vorher das Abdichten und Abkleben nicht vergessen! Die rückwärtige Linsengruppe kann leicht komplett abgeschraubt werden. Es wird der Objektivkörper und nicht der Ring an den die Bajonett-Gruppe geschraubt wird gekürzt!
    Name:  Bild 4.jpg
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    Den Ring mit der Beschriftung der Brennweite habe ich bewusst nicht gekürzt. Er zeigt jetzt um ca. 3,5mm versetzt nicht die exakte Brennweite an. Dafür ist er aber unbeschädigt. So sieht das umgebaute Objektiv aus.
    Name:  Bild 6.jpg
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    Der ganze Umbau hält sich in einem zeitlich erträglichen Rahmen – wenn man weiß was man machen muss, was wohin gehört, wenn Werkzeug und Material vorhanden sind. Bei mir hat es viele Wochen gedauert. Ich hatte nicht immer die nötige Zeit, das Werkzeug oder Material. Auf jeden Fall habe ich einige praktische Erfahrung sammeln können. Jedem der vorhat sich an Objektiven zu versuchen kann ich empfehlen, sich nicht gleich an den besseren Optiken auszutoben. Noch vor einem Jahr hätte ich mir nie getraut Schrauben kleiner M3 anzufassen! Die Umbaubeschreibungen hier im Forum sind gut, wirklich gut. Deshalb habe ich es gewagt. Besten Dank vor allem an dieser Stelle an Hinnerker. Doch selbst operieren ist noch einmal etwas anderes als nur lesen.
    Ach so, das Objektiv macht auch Bilder. Unendlich ist erreichbar.

    Gruß Hans

  2. 7 Benutzer sagen "Danke", Canon55 :


  3. #2
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    Hallo,

    zu obigem Umbau habe ich einige Bilder.

    Ich habe nur wenige Testbilder. Das Wetter war in den letzten Wochen sehr trüb. Wenn Sonne schien, durfte ich arbeiten. Also war ich im Botanischen Garten. 200mm Brennweite, Nahdistanz, (wahrscheinlich) Blende 8. Alle Bilder mit der EOS 50D aufgenommen haben PS Standardentwicklung, sind sonst unbehandelt.

    Name:  Bild 1-2.jpg
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    Name:  Bild 2-2.jpg
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Größe:  290,3 KB
    daraus einen 100% Crop
    Name:  Bild 3-2.jpg
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    Name:  Bild 4-2.jpg
Hits: 2248
Größe:  133,1 KB
    und wieder einen 100% Crop
    Name:  Bild 5-2.jpg
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    Gruß Hans

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", Canon55 :


  5. #3
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    Hallo,

    verglichen habe ich mit dem Canon EF 70-200 f/4 IS. Dargestellt sind kleinste (70 bzw. 80mm) und größte Brennweite bei 2m Distanz bzw. 250m Entfernung des Hauses.

    Das Tokina ist erwartungsgemäß schlechter. Bei der kurzen Brennweite kann es aber fast mithalten. Ich habe festgestellt, dass die Blüte (bei Nahdistanz) leicht unterschiedliche Fokuspunkte hat. Das hier (von Paguru) vorgestellte Programm dpqbench hat bei der Zusammenstellung gute Dienste geleistet. Leider kann ich die Schrift nicht skalieren. In der rechten Spalte die Canon Bilder, in der Linken die Tokina.

    Zuerst die 70 bzw 880mm Brennweite:
    Name:  70mm Ca_Tok_Fern.jpg
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    Name:  70mm Ca_Tok_Nah.jpg
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    und die 200mm Brennweite nur bei 250m Entfernung:
    Name:  200mm Ca_Tok_fern.jpg
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Größe:  147,5 KB

    Bilder in Originalgröße kann ich auf Canon image gateway auf Anfrage zur Verfügung stellen.

    Meine Meinung zu diesem Objektiv: Es ist kein Türstopper, aber auch keine Spitzenlinse.

    Gruß Hans

  6. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Erstmal Glückwunsch zum vollendeten Umbau !

    Schaut doch schonmal nach einer durchdachten Sache aus.. und mit der Übung kommt dann auch der Spaß an der Sache, wenn so langsam das Werkzeug zusammen ist, die Erkenntnisse wachsen, wie etwas mechanisch ineinander greift und sich dann langsam die eigenen kreativen Lösungsansätze realisieren lassen.

    Mich freut es immer ungemein, wenn Leute sich an solche Dinge trauen.. und der Weg, es mit einfachen Linsen, deren Verlust leicht zu verschmerzen ist, zu beginnen, ist ein guter und weiser Weg.

    Wenn dann sogar die Erstlingswerke so gut gelingen, respekt.

    Das setzen von Gewinden etc.. kommt mit der Zeit dann zur Bastelei dazu und macht die Kleberei dann irgendwann fast hinfällig.
    Die Trennschnitte und die Schleiferei sehen doch schon sehr gut aus, so weit, wie man das in den Bildern sehen kann.

    Auf den Bildvergleich der Mini-Bildchen bezogen fällt auf, dass das Tokina kontrastärmer daherkommt als das Canon..

    Vielen Dank für Deinen Bericht. Vielleicht zeigst Du uns nochmal etwas größere Bilder im direkten Vergleich untereinander.?

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  7. #5
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    Zuerst die Bilder bei kurzer Brennweite. Bitte die Brennweitendifferenz beachten. Der Fokus ist auch nicht genau identisch. Es sind 100% Crop bei Offenblende (f/4) und f/8.
    Tokina 80mm f4 Name:  Tok_80-200_80mm_f4_nah - Kopie.jpg
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    Tokina 80mm f8 Name:  Tok_80-200_80mm_f8_nah - Kopie.jpg
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    Canon 70mm f4 Name:  Ca_70-200_70mm_f4_nah - Kopie.jpg
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    Canon 70mm f8Name:  Ca_70-200_70mm_f8_nah - Kopie.jpg
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    Gesamtbild Tok 80mm f8Name:  Tok_80-200_80mm_f4_nah - Kopie (2).JPG
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    Gruß Hans

  8. #6
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    Jetzt Bilder vom langen Ende und in der Ferne:

    Tokina 200mm f4 Name:  Tok_80-200_200mm_f4_fern - Kopie.JPG
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Größe:  267,3 KB
    Tokina 200mm f8 Name:  Tok_80-200_200mm_f8_fern - Kopie.JPG
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Größe:  270,2 KB
    Canon 200mm f4 Name:  Ca_70-200_200mm_f4_fern - Kopie.JPG
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Größe:  282,4 KB
    Canon 200mm f8 Name:  Ca_70-200_200mm_f8_fern - Kopie.JPG
Hits: 2171
Größe:  282,8 KB
    Gesamtbild Tokina 200mm f8 Name:  Tok_80-200_200mm_f8_fern - Kopie (2).jpg
Hits: 2172
Größe:  125,8 KB

    So. Wer mehr haben oder sehen will, sende mir per PN eine e-mail Adresse. Dorthin kann ich dann Link und Passwort zu Canon image gateway geben. Dort gibt es dann alle Kombinationen.

    Gruß Hans

  9. #7
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    Interessanter Thread, und die Idee, sich erst mal an billigen Linsen zu versuchen, ist wirklich gut. Die Tokinas werden einem ja wirklich hinterher geworfen, sind oft als Beifänge dabei und in allen möglichen Varianten zu bekommen. Ich frage mich, ob die Objektive mit den verschiedenen Bajonetten konstruktiv so unterschiedlich sind oder ob es einfach reicht, das Bajonett mit Blendenring und Mitnehmer auszuwechseln. Ich muss das mal ausprobieren. Ich habe hier ein wirklich gutes Tokina FD 200 3.5. Ich muss unbedingt mal schauen, ob da nicht einfach ein anderer Bajonett-Aufbau drauf passt.

  10. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von Loeffel
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    Danke für den Umbaubericht. Ich habe hier noch ein Tokina 3,5/17mm mit FD-Bajonett liegen, daß auf eine Adaption an Canon EOS wartet. Dein Bericht hilft mir da sicher weiter.

    Zitat Zitat von Waalf Beitrag anzeigen
    ...
    Ich muss unbedingt mal schauen, ob da nicht einfach ein anderer Bajonett-Aufbau drauf passt.
    Das hängt meinen bisherigen Erfahrungen nach von den Bajonetten ab.
    Ich zitiere mich ausnahmsweite mal selbst aus dem "Bokina"-Thread:

    Zitat Zitat von Loeffel Beitrag anzeigen
    Ich hab vor kurzem ein anderes Tokina-Objektiv mit MD-Anschluß (RMC 3,5/35-105mm) umgebaut, indem ich das MD-Bajonett durch das C/Y-Bajonett eines Tokina RMC 4/35-70mm ersetzt habe. Das funktioniert tadellos. Das Objektiv mit C/Y Anschluß kann nun problemlos über ein C/Y-EOS-Adapter an einer Canon DSLR betrieben werden. Das korrekte Auflagenmaß wird mithilfe des "neuen" Bajonetts gewährleistet.
    Alle mir bislang über den Weg gelaufenen manuellen Tokina-Objektive besitzen Bajonette, die über 3 um 120° versetzte Befestigungssschrauben mit dem Objektiv verbunden sind (das waren bislang MD, OM und C/Y).
    ...
    Insofern könnte ich mir vorstellen, daß zumindest die MD-Version durch den einfachen Austausch gegen ein anderes Bajonett aus einer MF-Tokina-Objektivleiche für eine Canon DSLR nutzbar gemacht werden kann. Bei dem Exemplar mit FD-Anschluß bin ich mir allerdings mangels Kenntnis über die dortige Blendensteuerung -bislang habe ich mich noch nicht mit FD beschäftigt - nicht sicher, ob es auf diese Weise gelöst werden kann.
    Ein Versuch mit dem 17mm-FD-Tokina auf ein anderes Bajonett - ebenfalls von einem alten Tokina-Objektiv - ist bislang gescheitert.
    LG
    Stefan

    Sony A7, A6500, A6000, VNEX
    ALLE Yashica ML's + ein paar Praktina-Objektive, Nikkore und Tokinas

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  11. #9
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    Kann sein, dass FD wirklich eine andere Grundkonstruktion braucht. Mir fiel auch auf, dass die 28 2.8er von Tokina vom Grundkörper her völlig identisch sind (MD, Olympus, Pentax-K) und sich nur auf Bajonettseite unterscheiden.

  12. #10
    Spitzenkommentierer Avatar von Loeffel
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    Zitat Zitat von Waalf Beitrag anzeigen
    Kann sein, dass FD wirklich eine andere Grundkonstruktion braucht. Mir fiel auch auf, dass die 28 2.8er von Tokina vom Grundkörper her völlig identisch sind (MD, Olympus, Pentax-K) und sich nur auf Bajonettseite unterscheiden.
    Vermutlich hast du recht. Der Versuch, das FD-Bajonett meines 17er Tokinas durch ein OM-Bajonett zu ersetzen, bescherte mir nicht einmal ein halbwegs korrektes Auflagenmaß, d.h. unendlich ließ sich nicht erreichen. Von der Blendensteuerung natürlich ganz zu schweigen. Also bleibt wohl nur ein Weg in einer Art und Weise, wie Hans es hier mit seinem Tokina 80-200 vorstellt. Womit wir wieder beim eigentlich Thema wären ... .
    LG
    Stefan

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