Es bereitet einem echt Freude, eure schönen Ergebnisse zu sehen. Mittelformat hat "was" und macht einfach Spaß!
Es bereitet einem echt Freude, eure schönen Ergebnisse zu sehen. Mittelformat hat "was" und macht einfach Spaß!
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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So, hier eine kleine Spielerei: das Kleinbild Triotar 4/135 leuchtet problemlos 6x6 aus! Noch habe ich nur so einen improvisierten Abstandshalter um das Auflagemaß zu halten.
_DSC04835.jpg
_DSC04838.jpg
Ich würde sagen die Ecke da unten rechts sieht ganz gut aus, für Offenblende.
11_800_Rand.jpg
klicken macht größer
Bessere Bilder habe ich leider noch nicht. Ich müsste mir da erstmal einen ordentlichen Adapter basteln.
Ein simpler Dreilinser von 1955 oder früher...und bringt es am Mittelformat! Hut ab!
Sieht nach Jena Nord aus, Blick Saalebawärts?
Gruß Jürgen
P.S. Bei Olympus gab es Anfang der 90-er Jahre den Herrn Dehner, wissenschaftliche Fotografie mit dem OM-System, und der hat die OM Zuikos an eine Hasselblad angepasst, das hat auch Super funktioniert!
Geändert von JKoch51 (24.03.2016 um 16:07 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler
Digital und Analog unterwegs...
Moin,
ich streue nochmal etwas Maritimes vom letzten Wochenende ein, aufgenommen mit der Mamiya M645-1000s, Mamiya-Sekor Zoom ULD C 4.5/105-210mm auf Fomapan 400
Ganz schön krumm, das Wasser :-)
Mastblick_1.jpg
Blick auf die Werft, der Luxusseegler mit den 3 riesigen Masten ist immer noch im Trockendock
Kieler Werft.jpg
...die Sportboote und Kleinseegler sind weitgehend noch an Land
Kieler Hindenburgufer.jpg
Dieses Zoom Objektiv gefällt mir gut, dafür nervt der Scanner umso mehr!
LG Jörn
Digital und Analog unterwegs...
Ich hab jetzt auch mal ein paar Bilder der Pentax 645 eingescannt, bin insgesamt echt zufrieden mit den Ergebnissen. Die Belichtung scheint einigermaßen ausgewogen (muss daran denken, bei Sonnenschein einen Graufilter mitzunehmen, die kürzeste Verschlusszeit liegt bei 1/1000).
img012.jpg
img017.jpg
img026.jpg
img029.jpg
img036.jpg
img041.jpg
img054.jpg
Grüßle,
Melanie
Nun ich habe mich durch diese Beiträge hier bemüßigt gefühlt nach über 10 Jahren mal wieder etwas
mit Mittelformat zu machen und zwar mit meiner Bronica ETRS mit einem Zenzanon 2,8/75 und einem
vollkommen überlagerten Ilford Fp-4, entwickelt mit einer ebenso überlagerten Chemikalie bei etwas
zu hoher Temperatur, eingescannt habe ich es bei einem Bekannten und mein Portrait-Modell war sehr
unausgeglichen. Die Bildbearbeitung habe ich dann auch noch etwas bemüht.
m1a_dig.jpg
m2a_dig.jpg
m3a_dig.jpg
Da die ganze Aktion mich über eine Woche beschäftigt hat, glaube ich, daß ich wie bislang auch, nur
die Mittelformat-Objektive an meiner A7 nutze, allerdings das Feeling beim Fotografieren ist natürlich etwas
ganz anderes, hier kommt der Wert eines Fotos zurück, man bemüht sich mehr um die Komposition,
es hat etwas Ursprüngliches.
keine weiteren Ergüsse mehr
Beste Gruße aus Franken
Dieter
Bin gestern endlich mal wieder zum Filme-Entwickeln gekommen, darunter auch ein Ilford HP5 von letztem April aus meiner Rolleiflex 2.8C (Planar 2.8/80 @ F5.6).
Entwickelt in Amaloco AM74, 11min bei 1:12
Interessante Sache. Ich habe zu Hause eine Agfa Click, da könnte ich einen S/W Rollfilm einlegen, da ich aber kein Fotolabor habe, müsste ich den Film entwickeln lassen.
Welches Entwicklungslabor ist zu empfehlen, oder reicht dm, etc aus?
dm reicht für den Anfang völlig aus (gerade bei einer Clack *g*) - die Großlabore verwenden auch einen Ausgleichsentwickler (genau wie ich mit dem AM74), da braucht jeder 100er Film bei 1:7 Verdünnung 5min und jeder 400er so 8min. Da bekommt man bei ordentlicher Belichtung gut scannbare Ergebnisse.
Du kannst natürlich auch einen Ilford XP2 Super nehmen, dieser s/w-Film wird im normalen C41-Farbprozess entwickelt, da wird die Entwicklung etwas günstiger (und die mitgelieferten Abzüge leicht braunstichig). Oder probier mal - je nach Motiv - einen Diafilm aus, die 6x9-Dias sehen super aus und einen s/w-Scan kannst Du davon hinterher auch noch machen.
Apropos Clack: Ich habe am Wochenende von einer lieben Freundin eine Kiste mit alten Kameras in die Hand gedrückt bekommen, die sie auf dem Dachboden gefunden hat. Darunter - neben einer Ikonta 521/2, einer Trumpfreflex und Beltica - auch eine Certo-phot (6x6, quasi eine Holga mit besserer Verarbeitung *g*) aus den 60ern, in der tatsächlich noch ein Rollfilm steckte. ORWO NP20, belichtet vermutlich in den 80ern - natürlich auch mit dem ekligen Minzgeschmack des Banderolenklebers *g* - der fertig aufgerollt innen lag. Ich habe das Ding mal spaßeshalber entwickelt (AM74, 1:12, ca. 15min) und es waren tatsächlich noch 4 verwertbare Bilder darauf. Darunter auch das hier - die Mama der heute fast 70-jährigen Freundin. Die Gesichtszüge sind fast gleich