Umfrageergebnis anzeigen: Mit welchen Bildformaten fotografiert Ihr?

Teilnehmer
101. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • JPG "out of the Cam" reicht mir aus.

    2 1,98%
  • JPG mit leichter Bearbeitung

    9 8,91%
  • JPG+RAW mit Bearbeitung

    41 40,59%
  • Außschließlich RAW

    47 46,53%
  • Habe vor von JPG auf RAW oder JPG+RAW umzusteigen.

    2 1,98%
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Ergebnis 61 bis 70 von 72

Thema: JPG, RAW oder beide Formate. Eine Umfrage

  1. #61
    Fleissiger Poster
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    Ich behandle das ursprüngliche Bild wie ein Negativ und verändere es nicht, sondern speichere Änderungen getrennt ab. Zur Bearbeitung verwende ich dieses Programm:jpqIlluminator. Das brauche ich im Grunde nur, um die zu dunklen Stellen aufzuhellen. Das reicht mir. Aber der Glaube versetzt auch da Berge, wo der Sinneseindruck oder das Wissen eigentlich anderes aussagen müssten. Ich könnte mir vorstellen, dass ihr auch daran glaubt, dass ein Aluminiumhohlkörper ein massives Stahlgerüst in Staub zerlegen kann.
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    Allen einen schönen Tag!

  2. #62
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    Zitat Zitat von expat Beitrag anzeigen
    Ich könnte mir vorstellen, dass ihr auch daran glaubt, dass ein Aluminiumhohlkörper ein massives Stahlgerüst in Staub zerlegen kann.
    Nein tu ich nicht

    Es geht hier auch nicht um richtig oder falsch, sondern um die Diskussion über die Vor- und Nachteil der beiden Formate.
    Wenn Du die Probleme der JPG Bearbeitung kennst, entsprechend handelst und mit dem Ergebnis zufrieden bist: perfekt.

  3. #63
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von expat Beitrag anzeigen
    Ich behandle das ursprüngliche Bild wie ein Negativ und verändere es nicht, sondern speichere Änderungen getrennt ab. Zur Bearbeitung verwende ich dieses Programm:jpqIlluminator. Das brauche ich im Grunde nur, um die zu dunklen Stellen aufzuhellen. Das reicht mir.
    Deine Meinung dazu ist wohl mittlerweile deutlich geworden... Andere haben dazu andere Meinungen, mindestens ebenso deutlich. So what? Dies ist eine simple Umfrage danach, wie wer etwas mit seiner Bildverarbeitung handhabt und keine Glaubensfrage, zu der Du es wohl irgenwie grad "hochstilisieren" möchtest?

    Oder was sollen solche Statements?

    Zitat Zitat von expat
    Aber der Glaube versetzt auch da Berge, wo der Sinneseindruck oder das Wissen eigentlich anderes aussagen müssten. Ich könnte mir vorstellen, dass ihr auch daran glaubt, dass ein Aluminiumhohlkörper ein massives Stahlgerüst in Staub zerlegen kann.
    Frag das mal einen New Yorker Bürger...
    Ja, es gab vor einigen Jahren schon einige Aluminium Hohlkörper - auch Flugzeuge genannt - die massive Stahl- und Betongerüste in Staub zerlegt haben.
    Gerade wurde das neu eröffnete "One - World Trade Center" am "Ground Zero" von der ersten Firma wieder bezogen !

    Alles eine Frage der Randbedingungen zu einem Thema !
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. #64
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Zitat von Expat:
    Ich behandle das ursprüngliche Bild wie ein Negativ und verändere es nicht, sondern speichere Änderungen getrennt ab.
    Meine Fotos werden mit Aftershot Pro (früher war es Bibble Pro ) importiert auf einer zweiten Festplatte wo sie in einem Katalog gespeichert werden und das nach dem Datum.Wenn ich dann Aftershot öffne habe ich im Verzeichnis aller Fotos die ich in den letzten Jahren mit diesen Programm gemacht habe und wohl nach Jahr und Datum.Hier bleiben sie so wie sie bei der letzten Bearbeitung waren, aber mit einem Knopfdruck sind sie wieder im Originalstand. Auch habe ich frühere Raws
    importiert, damals hatte ich die Programme von Corel noch nicht und wahrscheinlich gab es sie noch nicht, ich entwickele mit Rawtherapie.Dabei ist mir aufgefallen dass Fotos aus 2008 (5mp mit Olympus E.1) jetzt viel besser werden wie damals. Ich könnte mir vorstellen das bei einem Update von Aftershot oder vielleicht eines neuen Rawconverters die Bilder noch besser werden. Mein altes Raw, geht mit dem Fortschritt mit, das gleiche als wǜrde ich ein 100 Jähriges Negativ jetzt vergrößern.
    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
    HB9SMU

  5. #65
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    Ganz abgesehen von den erweiterten Bearbeitungsmöglichkeiten des RAW-Formats hat dieses Format einen ganz entscheidenen Vorteil und ich kann das nur wiederholen: Es ist völlig unabhängig vom Entwicklungsstand einer JPG-Engine. Meine mittlerweile sehr, sehr alten RAW-Bilder blühen heute förmlich auf. Es ist erstaunlich, was sich aus den alten RAW-Bildern raus holen läßt, ganz ohne große Nachabearbeitung. Schon einfach geladen in Lightroom sehen die deutlich besser aus als die JPG aus dieser Zeit. Möglicherweise sind wir heute an einem Punkt, wo sich nicht mehr so viel tut, doch würde ich mich nicht darauf verlassen.

  6. 2 Benutzer sagen "Danke", Waalf :


  7. #66
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    Ich frage mich ehrlich gesagt, was die aktuelle Zankerei bzgl. RAW und JPG soll - jeder wie er will.

    Ich benutze und arbeite schon seit Jahren RAW und bin damit vollkommen glücklich.
    JPG verwende ich nur noch als fertiges Format für Bilder, welche online gestellt werden.

    Was soll auch gegen die Verwendung von RAW sprechen?
    Speicher - egal nun auf Festplatten oder Speicherkarten - ist äußerst preiswert und warum sollte ich bei den Leistungmerkmalen heutiger Kameras ein qualitatives Nadelöhr durch die Speicherung im JPG-Format schaffen?

  8. 5 Benutzer sagen "Danke", Tassja-Art :


  9. #67
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    Zitat Zitat von Tassja-Art Beitrag anzeigen
    Ich frage mich ehrlich gesagt, was die aktuelle Zankerei bzgl. RAW und JPG soll - jeder wie er will.

    Ich benutze und arbeite schon seit Jahren RAW und bin damit vollkommen glücklich.
    JPG verwende ich nur noch als fertiges Format für Bilder, welche online gestellt werden.
    Aber hier zankt doch keiner ... Jeder sagt halt nur seine Meinung. Und eine Diskussion besteht aus These und Antithese. Herauskommen sollte dabei vielleicht eine einsichtige Meinungsänderung --- beim Leser, oder evtl. sogar auch bei dem einen oder anderen Diskutanten, nämlich die Synthese.

    @Tassja-Art:
    Im übrigen halte ich es wie du - nur RAW! Der Unterschied ist doch, daß RAW immer unkomprimiert ist und JEPG immer komprimiert wird. Und dabei gehen wertvolle Bildinformationen verloren. Aber entscheidend ist doch, was aus dem gerade aufgenommenen Bild einmal werden soll - vielleicht eine 60x40-Vergrößerung - oder ein Wettbewerbsbild? Dann kommt doch nur RAW infrage! Die Zufallsbildchen, die dann - wenn überhaupt - nur in 7x10 oder 10x15 ooC ausgedruckt werden, die können beruhigt in JEPEG aufgenommen werden, da brauche ich keine Reserven. Aber weiß ich das vorher so genau, ob das nicht doch ein Wettbewerbs-Bild wird? Also mit RAW bin ich immer auf der sicheren Seite.

    Und nach der Bildbearbeitung (bei mir wird jedes Bild bearbeitet) speichere ich in TIFF ab. JEPEG wird immer komprimiert - und zwar schon in der Kamera! Dann wird JEPEG weiter komprimiert - und zwar bei jedem Öffnen und erneutem Abspeichern. Und dabei gehen jedesmal wertvolle Bildinformationen verloren, wie das hier schon gezeigt wurde. Wer auf wertvolle Bildinformationen verzichten kann ... meinetwegen. Oftmals wird er den Unterschied auf dem Schirm allerdings gar nicht sehen, weil das Display dafür viel zu klein ist.

  10. #68
    Ist oft mit dabei Avatar von Gienauer
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    Zitat Zitat von Tassja-Art Beitrag anzeigen
    Ich frage mich ehrlich gesagt, was die aktuelle Zankerei bzgl. RAW und JPG soll - jeder wie er will.

    Ich benutze und arbeite schon seit Jahren RAW und bin damit vollkommen glücklich.
    JPG verwende ich nur noch als fertiges Format für Bilder, welche online gestellt werden.
    Aber hier zankt doch keiner ... Jeder sagt halt nur seine Meinung. Und eine Diskussion besteht aus These und Antithese. Herauskommen sollte dabei vielleicht eine einsichtige Meinungsänderung --- beim Leser, oder evtl. sogar auch bei dem einen oder anderen Diskutanten, nämlich die Synthese.

    @Tassja-Art:
    Im übrigen halte ich es wie du - nur RAW! Der Unterschied ist doch, daß RAW immer unkomprimiert ist und JEPG immer komprimiert wird. Und dabei gehen wertvolle Bildinformationen verloren. Aber entscheidend ist doch, was aus dem gerade aufgenommenen Bild einmal werden soll - vielleicht eine 60x40-Vergrößerung - oder ein Wettbewerbsbild? Dann kommt doch nur RAW infrage! Die Zufallsbildchen, die dann - wenn überhaupt - nur in 7x10 oder 10x15 ooC ausgedruckt werden, die können beruhigt in JEPEG aufgenommen werden, da brauche ich keine Reserven. Aber weiß ich das vorher so genau, ob das nicht doch ein Wettbewerbs-Bild wird? Also mit RAW bin ich immer auf der sicheren Seite

    Und nach der Bildbearbeitung (bei mir wird jedes Bild bearbeitet) speichere ich in TIFF ab. JEPEG wird immer komprimiert - und zwar schon in der Kamera! Dann wird JEPEG weiter komprimiert - und zwar bei jedem Öffnen und erneutem Abspeichern. Und dabei gehen jedesmal wertvolle Bildinformationen verloren, wie das hier schon gezeigt wurde. Wer auf wertvolle Bildinformationen verzichten kann ... meinetwegen. Oftmals wird er den Unterschied auf dem Schirm allerdings gar nicht sehen, weil das Display dafür viel zu klein ist.



    -------------- D o p p e l t. B i t t e l ö s c h e n ! ------------



  11. #69
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    Bei meinen Versuchen mit Jpegs von der Sony 7r, die ich mit jpgilluminator bearbeitet habe, sehe ich keine wahrnehmbaren Unterschiede zu Verarbeiteten Raw-Dateien. Wenn mir hier jemand Beispiele zeigt, die mit der Sony 7r gemacht sind und ähnlich vergleichend behandelt wurden, bei denen die Raw-Dateien besser abschneiden, dann könnte ich meine Meinung ändern. Bisher überzeugt mich das genau so wenig wie die ständig wiederholte Aussage, Altgläser wären besser als moderne Objektive. Auch das nämlich kann ich experimentell nicht nachvollziehen. Nein auch das: Mehrere Quadratmeter große Bilder möchte ich nicht drucken. Zudem beurteile ich meine Bilder nicht nur einfach vom Monitor, sondern es ist mir schon klar, dass man Bilder auch vergößern kann.
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  12. #70
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    Zitat Zitat von Gienauer Beitrag anzeigen
    @Tassja-Art:
    Im übrigen halte ich es wie du - nur RAW! Der Unterschied ist doch, daß RAW immer unkomprimiert ist und JEPG immer komprimiert wird. Und dabei gehen wertvolle Bildinformationen verloren. Aber entscheidend ist doch, was aus dem gerade aufgenommenen Bild einmal werden soll - vielleicht eine 60x40-Vergrößerung - oder ein Wettbewerbsbild? Dann kommt doch nur RAW infrage! Die Zufallsbildchen, die dann - wenn überhaupt - nur in 7x10 oder 10x15 ooC ausgedruckt werden, die können beruhigt in JEPEG aufgenommen werden, da brauche ich keine Reserven. Aber weiß ich das vorher so genau, ob das nicht doch ein Wettbewerbs-Bild wird? Also mit RAW bin ich immer auf der sicheren Seite[/CENTER]
    Um mal etwas richtig zu stellen, es ist nicht so, dass RAW immer unkomprimiert ist. Und Kompression bedeutet ja auch nicht automatisch den Verlust von Information. Die meisten Kompressionsalgorythmen für Bilder arbeiten verlustfrei. Nur jpg eben nicht. Die RAWs meiner D700 werden auch komprimiert, allerdings verlustfrei und lass sich so zu 100% wieder dekomprimieren.

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