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Ja, da kann ein Stückchen weg!
Und wie genau ?
einfach mit einer Eisen feile ?
Ich glaube nicht, dass ich mich das trau, auch wegen den ganzen Eisenspänchen undso die dann später auf den sensor gelangen könnten...
Markiere das "obere Drittel" an der Rücklinsenfassung. Versuche dann einmal, den gesamten hinteren Block (die Fassung) vorsichtig abzudrehen. Klappt das?
Lege die Feile auf den Tisch.. und nimm das Objektiv in die Hand... leicht gewinkelt (bei 30 ° etwa)...
Dann ziehst Du das Objektiv über die liegende Feile.. also nicht mit der Feile von oben daran herumfeilen. Auf diese Weise gelangen eigentlich keine Späne in das innere des Objektivs.
Zudem kannst Du den Spalt auch verschließen (z.B. mit einem Stoff-Fetzen und Tesa)... so dass Du relativ bedenkenlos arbeiten kannst.
Späne immer wegblasen vom Objektiv und der Feile. Um die Linse nicht versehentlich zu schädigen, wäre es natürlich auch besser, sie auszubauen. Ist aber bei sorgfältigem und ruhigem arbeiten nicht notwendig.. wichtig ist immer, das Objektiv in dem Winkel zu haben.. dann kann man sich sehr gut dem erforderlichen Abtrag nähern.
Hab ich früher auch immer so gemacht.. auch bei viel teuereren Objektiven. Hab nie eines dabei "verloren"..
Doch wenn Du die Möglichkeit hast, bau die Rücklinse aus oder schütze sie mit irgendetwas, das den gleichen Durchmesser hat..
'Der Überstand über den Adapter sollte 1mm nicht übersteigen..
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..