Bei Action-Fotos ist f2.8 schon ein berechtigtes Argument, schon weil der AF-Sensor dann nochmal kräftig zulegt. Ob man aber den Aufpreis zahlen will? Wer es braucht und viel Action fotografieren will/muß, kommt natürlich nicht daran vorbei. Für den "Rest" tuts auch Blende 4 mit "ISO-Stabi"
Bei Tageslicht habe ich keine Unterschiede bemerkt, ob nun f4 oder f2,8, aber ..... wehe wenn das Licht nachlässt.
Eines muss man aber auch bedenken. Das 2,8/70-200 ist das doppelte von einem f4. Das f4 ist ein Federgewicht dagegen.
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Ich verwende das 4er von Canon für Hunde-Action, und bin damit sehr zufrieden.
Das Teil ist wirklich schnell! Das 2.8er wäre mir zu schwer.
Grüße
Genau! Das höre ich von erfahrenen Fotografen immer wieder. Während das 4er kaum spürbar ist, nicht einmal eine Stativschelle braucht, hat man mit dem 2,8er andere Trägheiten.
Alternative wäre ein 2,8er für APS-C Halbformat gerechnet, Sigma hat so eines, das ist fast so kompakt wie das 4er für Vollformat.
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Welches meinst Du Peter?
Sigma hat 2 70-200er mit f2.8, eines für 1900,00 EUR UVP und eines für 900,00 EUR UVP, aber selbst das "Billige" wiegt 1380g, das Canon 70-200/4L jedoch nur 740g.
Also nix mit kompakter und leichter Bauweise bei Sigma, zaubern können die auch nicht. Außerdem sind beide 70-200er von Sigma DG-Objektive und damit für Vollformat gerechnet. Die Objhektive, welche ausschließlich für APS-C gerechnet wurden, tragen das Kürzel DC
Oder hab ich in Sigmas Portfolio was übersehen?