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Thema: Umbau OM-1n zu Schreibtischlampe

  1. #11
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Nur Lichtstärke zählt, daher muss eine 1,2er ran
    Liebe Grüße

    Bernhard
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  3. #12
    leo0815de
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    Moin!

    Ihr habt'se ja echt nicht mehr alle...

    Nee, ist das geil ! ! !

  4. 2 Benutzer sagen "Danke", leo0815de :


  5. #13
    Hardcore-Poster Avatar von Groundhog
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    Zitat Zitat von OpticalFlow Beitrag anzeigen
    Nun ja. Als Schreibtischlampe muss das Objektiv ja für den Nahbereich optimiert sein. Also ohne Zuiko 50 2.0 Makro geht das schon mal gar nicht .
    Hab nur das 90er Makro und das ist zu lang, da bekomm ich nur noch einen Lichtpunkt
    Zitat Zitat von GoldMark Beitrag anzeigen
    Nur Lichtstärke zählt, daher muss eine 1,2er ran
    55mm f1.2 dran und dann das große 17,5W-LED-Modul rein, damit ich den ganzen Raum ausleuchten kann
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  6. #14
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    Zitat Zitat von Groundhog Beitrag anzeigen
    55mm f1.2 dran und dann das große 17,5W-LED-Modul rein, damit ich den ganzen Raum ausleuchten kann
    Mhh, wie wäre es mit einem 8mm Fischeye mit einen Abstrahlwinkel von 180°.

    Oder ein 1000mm Spiegeltele als Spotlight.
    Liebe Grüße

    Bernhard
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  7. #15
    Hardcore-Poster Avatar von Groundhog
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    Zitat Zitat von GoldMark Beitrag anzeigen
    Mhh, wie wäre es mit einem 8mm Fischeye mit einen Abstrahlwinkel von 180°.

    Oder ein 1000mm Spiegeltele als Spotlight.
    Wenn ich mir das Fisheye leisten könnte, würde ich es wohl nicht dafür verwenden meine Lampe zu betreiben

    Als Spot reicht vermutlich schon mein 300mm aber das trägt das kleine Stativ nicht mehr
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  8. #16
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    Jetzt mal wieder etwas ernster

    Ich habe hier noch ein paar M42 Bodies rumliegen. Die könnte man auch verwenden. Da mein Sohn ein verrückter LED Bastler ist, muss ich Ihm nur diesen Thread zeigen, den Rest macht er selber
    Liebe Grüße

    Bernhard
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  9. #17
    leo0815de
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    Moin Bernhard,

    damit die unterschiedlichen Brennweiten der Objektive auch wirksam werden,
    sollten die LEDs schon in den Filmandruckplatten montiert werden.
    Sehe ich das richtig?

  10. #18
    Ist oft mit dabei
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    Moin,
    super Umbau.
    War vor ca. 1 Jahr auch schonmal meine Idee, allerdings wollte (will ich immer noch ) nur Flaschenbödenobjektive einer neuen Verwendung zuführen und das Ganze ohne Kamerabody machen, nur mit mehreren Objektiven...

    Also flugs LED-Module incl. Netzteile und (ganz wichtig) Kühlkörper geordert und los...
    Wenn du die so realisierte Leuchte wirklich zum Ausleuchten des Schreibtisches nutzen willst: wird das nix. Warum ?
    Die Lichtaustrittsfläche an der LED ist winzig klein, quasi ein Hotspot. Wird die LED in der rückwärtigen Fokusebene des Objektivs angeordnet ( dort wo früher der Film saß), bekommt man einen stark fokussierten Lichtpunkt am Austritt des Objektivs bzw. dann in einiger Entfernung auf der Schreibtischplatte. Was ja auch genau die Aufgabe des Objektivs ist....
    Von der eigentlich gewünschten gleichmässigen Ausleutung mit gleicher Lichtintensität keine Spur.
    Eine absichtliche Verschiebung aus dem Fokuspunkt bringt nicht wirklich viel.
    Deshalb haben ja Diaprojektoren auch eine Kondensorlinse eingebaut, die das Licht auffächert und eine gleichmässige Flächenintensität erstmal herstellt, bevor das Dia mit Parallelstrahlen durchstrahlt wird und dann das Projektionsobjektiv die Abbildung auf der Leinwand übernimmt.

    Mann müsste also noch so ein Kondensordingens vor die LED setzen.
    Hast du da Vorschläge bzw. Bezugsquellen ? ( billich natürlich...)

    Ich werd meine angefangenen Teile heute abend mal rauskramen....

    Viele Grüße
    dmcp

  11. #19
    Kennt sich aus
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    Standard Stromquelle

    Zitat Zitat von sauberli Beitrag anzeigen
    Da ich hier auch noch zwei alte Gehäuse rumliegen habe, würde mich eine (Kurz-)Anleitung schon interessieren...

    Und was bitte ist eine Konstantstromquelle???

    Danke
    Steffen
    Eine (Konstant) Stromquelle liefert einen konstanten Strom. Eine (Konstant) Spannungsquelle eine konstante Spannung. Beide existieren nur in der Theorie, da bei einer offenen (also nichts angeschlossen) Stromquelle die Spannung unendlich hoch werden müsste. Bei einer Spannungsquelle müsste beim Kurzschluss ein unendlich hoher Strom fließen.
    Das Ganze kann man sich aus dem Ohmschen Gesetz: U = R x I (Spannung = Widerstand x Strom) herleiten.
    Um LEDs zu betreiben werden gerne Stromquellen genommen, das LEDs bei zu hohen Strömen schnell kaputt gehen. Außerdem ist es mit einer Stromquelle möglich mehrere LEDs in Reihe (also hintereinander) zu schalten, ohne etwas ändern zu müssen.
    Eine LED kann auch mit einem Vorwiderstand an einer konstanten Spannung (das sind fast alle Netzteile) betreiben werden. Nachteil hierbei ist aber, dass die an der LED anliegende Spannung (und damit auch der fließende Strom) abhängig von der Ausgangsspannung des Netzteils ist. Dieser Effekt wird immer stärker je kleiner die Spannung ist die am Vorwiderstand abfällt.

    Gruß
    Tom

  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", Tom1000 :


  13. #20
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    Zitat Zitat von dmcp Beitrag anzeigen
    Wenn du die so realisierte Leuchte wirklich zum Ausleuchten des Schreibtisches nutzen willst: wird das nix. Warum ?
    Die Lichtaustrittsfläche an der LED ist winzig klein, quasi ein Hotspot. Wird die LED in der rückwärtigen Fokusebene des Objektivs angeordnet ( dort wo früher der Film saß), bekommt man einen stark fokussierten Lichtpunkt am Austritt des Objektivs bzw. dann in einiger Entfernung auf der Schreibtischplatte. Was ja auch genau die Aufgabe des Objektivs ist....
    Von der eigentlich gewünschten gleichmässigen Ausleutung mit gleicher Lichtintensität keine Spur.
    Eine absichtliche Verschiebung aus dem Fokuspunkt bringt nicht wirklich viel.
    Deshalb haben ja Diaprojektoren auch eine Kondensorlinse eingebaut, die das Licht auffächert und eine gleichmässige Flächenintensität erstmal herstellt, bevor das Dia mit Parallelstrahlen durchstrahlt wird und dann das Projektionsobjektiv die Abbildung auf der Leinwand übernimmt.
    Dem würde ich zumindest mal anteilig widersprechen, da auf meinem Schreibtisch der angedachte Bereich ausreichend beleuchtet wird
    Da mein Tisch auch DIY ist, aus einer Küchenarbeitsplatte ist das Ding nicht besonders tief, sondern eher breit (2,40m) und ich brauche das Licht nur auf einer Seite (links meiner Tastatur) für etwas unter 1m.
    Mit dem 50er ist es da durchaus sehr unterschiedlich hell, aber beim 28er ist der helle Bereich ausreichend gleichmäßig beleuchtet (siehe auch Bilder auf Seite 1 im Thread).
    Das verwendete LED-Modul ist auch mit 120°-Abstrahlwinkel angegeben, wenn ich also das Objektiv abnehme strahlt es fast in den ganzen Raum
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