Nach meinem bescheidenen Optik-Verständnis mache ich mal folgende Rechnung auf:
- Kleine Linse, die nah am Sensor sitzt > sehr schräg auf den Sensor treffende Randstrahlen
- Große Linse, die etwas weiter weg vom Sensor sitzt > relativ steil einfallende Randstrahlen
Letztere Lösung scheint für die aktuelle Sensortechnik leichter zu verarbeiten sein – oder nicht?