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"Recht gründlich" ist relativ. ;-)
Ich müßte erst eines öffnen um nachzugucken, es erscheint mir aber "plausibel", daß zwei "Stangen" für die Geradführung verbaut wurden und wenn eine davon in Langlöchern justiertbar sein sollte, dann spräche das wohl eher für als gegen Zeiss.
Man kann ja mal googeln ... https://forum.mflenses.com/rollei-hf...de-t33090.html +
http://forum.mflenses.com/userpix/20...IMG_8246_1.jpg
Die rot eingekreisten Schrauben werden schon irgendeinen Sinn haben.
Vom Grundsatz her hat der Mensch aber schon mal den Fehler begangen, die Bajonettplatte mit den drei Flügeln anzuschrauben. Hätte er/sie den von mir mit den x en markierten Ring abschraubt, hätte er/sie darunter drei Schrauben gesehen und gelöst und den Bajonettsockel abgezogen ohne die nervige Springblendenstößelgeschichte angetastet zu haben.
und auch https://forum.mflenses.com/carl-zeis...ly-t67713.html
das 1,8er ist ja ein naher Verwandter (von der Fassung her enger verwandt als die Yashica-Version!) und da wurde nicht jede Schraube neu erfunden.
Andere interessante Google-Ergebnisse?
https://www.digicamclub.de/showthread.php?t=17682
http://www.bigeye.url.tw/big5/d_ro50_18.htm
Im Rollei Technical Report ist ein Abdruck der Serviceunterlagen der Rolleiflex SL 35 und die gab es auch schon mal KOSTENLOS im www zum Download, da ist das 1,8/50 detailliert gezeigt ... (jaaah, es gibt Unterschiede! Aber auch etliche Gemeinsamkeiten).
Die rausgerutschte Kugel für die Blendenrastung läßt mich mutmaßen, daß schon mal jemand den Ring hinten ab hatte und den Bajonettsockel auch schon mal gelöst hat. Normal darf die nicht rausflutschen und die Feder darf da nicht so rausgucken und der Blendenring sollte nur auf legale Werte drehbar sein.
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3 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :
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