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Thema: Ab in die Berge

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von Hias
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    Zitat Zitat von Juan Beitrag anzeigen
    Hier mal was aus der Bergwelt der Kanaren.
    Blick nach Teneriffa vom Pico de las Nieves aus (1948m)
    Alle Aufnahmen vom gleichen Punkt aus aufgenommen, am selben Tag, nur zu verschiedenen Uhrzeiten.
    Canon EOS R, Canon RF 24-105/f4,0 L, Sigma 20/f1,4 Art.
    Sehr schöne Bilder, mal eine tolle Abwechslung zu unseren winterlichen Alpen-Motiven. Ich könnte mir vorstellen, dass die Kanaren ein großartiges Foto-Gebiet sind mit ganz großer Abwechslung von Insel zu Insel. Ich war leider noch nie da, Flugreisen sind mit meiner Familie einfach nicht drin.
    Du musst ja ewig auf diesem Berg geblieben sein, in fast 2000m Höhe. War das nicht furchtbar kalt und windig ? Oder ist da eine Hütte oder sowas ?

    Gruß
    Matthias

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  3. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von Hias
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    Zurück in die winterlichen Alpen...

    Ich war dieses Jahr immerhin schon zweimal am Berg, das ist schon mehr als im gesamten Jahr 2023.

    Am Neujahrstag hat es endlich mal geklappt, mit Rolf [Rob70] in die Berge und zwar auf das Feichteck (1514m) zu gehen. Vorher musste ich ihm mehrfach absagen, weil ich einfach nie Zeit hatte.

    Die Verhältnisse waren alles andere als ideal, während sich tagsüber noch Sonne und Wolken abgewechselt haben, hat es zum Sonnenuntergang ziemlich zugezogen und war ziemlich kalt und windig. Und finster, Licht hat ganz schnell gefehlt. Ganz zuletzt hat es im Westen nochmal aufgerissen und es gab etwas Farbe, aber alles sehr eigenartig.

    Außer, dass ich warm angezogen war und kaum gefroren habe, habe ich so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. V.a. das Stativ raufschleppen und dann nicht zu verwenden, war einfach nur ein dummer Fehler, der eigentlich nur einem blutigen Anfänger passieren sollte (und Anfänger bin ich ja wirklich nicht) . Aber Verwacklungen sind mit der stabilisierten Sony A7II und den teilweise ebenfalls stabilisierten Objektiven lange Zeit einfach kein Thema gewesen. Am Feichteck hatte ich aber die kleine Sony A6400 dabei und die ist nicht stabilisiert und das ansonsten tolle Sigma 2.8/18-50mm DC DN auch nicht. Und die Rolleicord schon gar nicht. Das Resultat waren viel zu hohe ISO-Werte und jede Menge verwackelte Bilder.

    Ein paar Bilder möchte ich aber doch zeigen. Leider hat Rolf seine bisher nicht gezeigt, die sind bestimmt gute dabei.

    #1 Blick nach Westen zum Sonnenuntergang - Rolleicord Vb - Lomography Color Negative 100 (nur ein bisschen verwackelt)
    000021990001.jpg

    #2 Unechtes (zugeschnittenes) Panorama - Sony A6400 mit Sigma 2.8/18-50mm DC DN bei 18mm
    DSC05305_pano.jpg

    #3 Grau in grau - der Berg vorne ist vielleicht der Spitzstein, hinten wahrscheinlich das Kaisergebirge - Sony A6400 mit Sony SEL55210 bei 55mm
    DSC05327.jpg

    #4 Eine kleine Nebelbank - Sony A6400 mit Sony SEL55210 bei 90mm - dieses Bild hat Rolf für mich in Lightroom gerettet, ich bin hier mit Darktable hier nicht klargekommen.
    DSC05334-Adobe Landschaft entrauscht.jpg

    #5 Das letzte Licht - Panorama aus zwei Aufnahmen von mir mit der Sony A6400 mit Sigma 2.8/18-50mm DC DN bei 50mm, das Rolf in Lightroom gebaut hat. Ich bin ihm sehr dankbar dafür, da meine Bearbeitungsversuche in Darktable (vorsichtig ausgedrückt) nicht vorzeigbar waren. Und ich vermute, das liegt nicht an Darktable (mit dem ich eigentlich zufrieden bin)...
    DSC05351-Pano-Adobe Landschaft.jpg

    Trotz der überschaubaren Ausbeute, war es toll, mal zum Fotografieren auf den Berg zu kommen und zu sehen, wie Rolf seine Meisterwerke zaubert. Und einen besseren Beginn hätte das neue Jahr ja kaum haben können.

    Gruß
    Matthias
    Geändert von Hias (05.02.2024 um 11:18 Uhr)

  4. 8 Benutzer sagen "Danke", Hias :


  5. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Zitat Zitat von Hias Beitrag anzeigen
    [...]

    Am Neujahrstag hat es endlich mal geklappt, mit Rolf [Rob70] in die Berge und zwar auf das Feichteck (1514m) zu gehen.
    Jawoll!

    Die Verhältnisse waren alles andere als ideal, während sich tagsüber noch Sonne und Wolken abgewechselt haben, hat es zum Sonnenuntergang ziemlich zugezogen und war ziemlich kalt und windig. Und finster, Licht hat ganz schnell gefehlt. Ganz zuletzt hat es im Westen nochmal aufgerissen und es gab etwas Farbe, aber alles sehr eigenartig.
    Ich fand's ziemlich cool. Das waren schon ganz besondere Lichtverhältnisse. Gerade mit einem langen Tele, war da Einiges zu sehen. Aber dunkel war's, das stimmt. Ich hab ja auch fast nur ohne Stativ fotografiert (weil ich auch einen bereits häufiger wiederholten "Anfängerfehler" gemacht habe: Stativ mitgeschleppt, aber die Stativplatte lag noch zuhause). Ich wandle immer auf dem Grat der niedrigstmöglichen ISO und Verschlusszeit. Meist habe ich das ganz gut im Gefühl. Aber an diesem Tag waren auch zu viele verwackelte dabei. Bei den großen Panoramen fällt das allerdings nur auf, wenn man reinzoomt, vor allem natürlich bei voller Auflösung.

    Außer, dass ich warm angezogen war und kaum gefroren habe, habe ich so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.
    Du hast das Wichtigste richtig gemacht. Wenn man erbärmlich friert, verwackelt man noch mehr und geht gleich wieder runter. Dann gibt's gar keine guten Fotos.

    V.a. das Stativ raufschleppen und dann nicht zu verwenden, war einfach nur ein dummer Fehler, der eigentlich nur einem blutigen Anfänger passieren sollte (und Anfänger bin ich ja wirklich nicht) . Aber Verwacklungen sind mit der stabilisierten Sony A7II und den teilweise ebenfalls stabilisierten Objektiven lange Zeit einfach kein Thema gewesen. Am Feichteck hatte ich aber die kleine Sony A6400 dabei und die ist nicht stabilisiert und das ansonsten tolle Sigma 2.8/18-50mm DC DN auch nicht. Und die Rolleicord schon gar nicht. Das Resultat waren viel zu hohe ISO-Werte und jede Menge verwackelte Bilder.
    Wie gesagt, ist mir auch passiert. Man muss eben das Beste draus machen und mit der Zeit weiß man auch einigermaßen, wie man noch gute Resultate bekommt.

    Ein paar Bilder möchte ich aber doch zeigen. Leider hat Rolf seine bisher nicht gezeigt, die sind bestimmt gute dabei.
    Danke für die Erinnerung. Mache ich jetzt...
    Trotz der überschaubaren Ausbeute, war es toll, mal zum Fotografieren auf den Berg zu kommen und zu sehen, wie Rolf seine Meisterwerke zaubert. Und einen besseren Beginn hätte das neue Jahr ja kaum haben können.
    Vielen Dank!!!

    Ich finde das Bild mit der Rolleicord eigentlich ziemlich beeindruckend. Ich hätte mir nicht gedacht, das Du mit der Kamera bei den Verhältnisse etwas Brauchbares zauberst.
    Auch das Pano mit dem tiefen Rot am Horizont, kurz bevor wir abgestiegen sind, finde ich super.

    Deine Berganalyse ist übrigens korrekt. Spitzstein und Kaisergebirge stimmt.

    Nun, dann zeige ich mal noch ein paar weitere:
    Drüben am Kranzhorn, kurz oberhalb der Kranzhornalm wabert der Nebel (stark gecroppt) - Leica APO-Telyt-R 3.4 180
    Feichteck - Leica APO-Telyt-R 3.4 180 - - _R_31493-2.jpg

    Die Wasserwand gegenüber am Heuberg Leica APO-Telyt-R 3.4 180
    Feichteck - Leica APO-Telyt-R 3.4 180 - - _R_31499.jpg

    Blick über die Wagneralm zum Heuberg/Kitzstein/Wasserwand - Leica Elmarit-R 2.8/35 v2, Pano
    Feichteck - Leica Elmarit-R 2.8 35 - _R_31478-Pano-Bearbeitet.jpg

    Blick über das Sudelfeld zum Traithen (ganz links), Guffert, weiter hinten die Birkkarspitze und rechts die östl. Karwendelspitze (links der Einkerbung) - Leica APO-Telyt-R 3.4 180, Crop
    Feichteck - Leica APO-Telyt-R 3.4 180 - - _R_31511.jpg

    Blick am Gipfel des Spitzstein vorbei in die Tauern - Leica APO-Telyt-R 3.4 180
    Feichteck - Leica APO-Telyt-R 3.4 180 - - _R_31554.jpg

    Hias genießt den Weitblick bei grandiosem Licht Leica Summilux-R 1.4/50 v1
    Feichteck - Leica Summilux-R 1.4 50 - _R_31620.jpg

    Mein Lieblingsblick - links hinten wieder das Karwendel, zentral Rotwand und Miesing, etwas rechts der Risserkogel mit Plankenstein daneben, rechts erhebt sich der Wendelstein, vorn die Astenhöfe (beliebtes Ausflugsziel ganzjährig von Brannenburg aus) - Leica APO-Telyt-R 3.4 180
    Feichteck - Leica APO-Telyt-R 3.4 180 - - _R_31827-Pano4h.jpg

    Der Niederschlag kommt (etwas Schneegriesel war's dann vielleicht). Leica Summilux-R 1.4/50 v1
    Feichteck - Leica Summilux-R 1.4 50 - _R_31786-Pano.jpg

    Das letzte Aufbäumen, knallrot im Südwesten - Leica APO-Telyt-R 3.4 180, Pano
    Feichteck - Leica APO-Telyt-R 3.4 180 - _R_31868-Pano14h.jpg
    Geändert von Rob70 (06.02.2024 um 06:54 Uhr)

  6. 9 Benutzer sagen "Danke", Rob70 :


  7. #4
    Ist oft mit dabei
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    Sehr sehr gelungene Bilder! Danke fürs zeigen
    Sony nex 7 Canon A1(28mm, 50, 80-200, 200 kiron 24mm f2), Minolta XE XG XM X700 XD7 SRT (20, 21, 28, 3x 35, 40-80, 50, 58, 100, 135, 200) Mamiya NC ZE (28,35,50 3x,135,200)Nikon D90 und noch mehr (Tamron, Olympus...)
    Und gaaaaanz viele alte Fachmagazine

  8. 5 Benutzer sagen "Danke", Altglaskoffer :


  9. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von Hias
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    Ende Januar war ich an einem sonnigen Sonntag-Nachmittag mit meinem 11-jährigen Sohn und dessen besten Kumpel am Jochberg (1556m). Das ist vielleicht der Münchner-Hausberg überhaupt. Es führt zwar keine Gondel rauf, aber der Aufstieg vom Kesselberg, dem kleinen Pass zwischen Kochelsee und Walchensee ist überschaubar und die Aussicht immer wieder spektakulär. Selbst im Winter waren so viele Leute oben, dass der Aufstiegsweg teilweise spiegelglatt durch festgetretenen Schnee war, allerdings nur im Schatten, denn in der Sonne war der Schnee schon weg (im Januar auf über 1500m !!!).
    Ich hatte ja ein bisschen davon geträumt, bis zum Sonnenuntergang zu bleiben (wobei der Berg ein besserer Ort für den Sonnenaufgang ist), aber die Batterien der Stirnlampen waren schwach, daher mussten wir vorher runter. Es war auch ziemlich windig oben. Trotzdem waren die Lichtverhältnisse sehr schön und die Massen schon weg.
    Ich hab natürlich immer ein bisschen nach den Buben schauen müssen, denn der Jochberg hat eine Nordwand, wo man schon abstürzen kann, wenn man sehr unvorsichtig ist. Aber die zwei wissen eigentlich, wie man sich am Berg verhält und waren vernünftig.

    Mit dabei (schon aus Gewichtsgründen) modernes Equipment: Sony A6400 mit Sigma 2.8/18-50mm DC DN und Sony SEL55210 (getreu meinem Motto, nirgendwo ohne Tele hingehen)

    #1 Tiefblick nach Norden zum Kochelsee, im Hintergrund der Starnberger See
    DSC05533.JPG

    #2 Tiefblick nach Südwesten über den Walchensee zum Karwendel und Wetterstein (der schwarze Fleck ist ein kreisender Kolkrabe)
    DSC05552.JPG

    #3 Blick nach Süd-Osten über die Jachenau zu den Bergen am Achensee mit dem markanten Guffert (diesmal sieht der Kolkrabe besser aus)
    DSC05553_16-9.JPG

    #4 Teleaufnahme mit 210mm an APS-C zum Guffert (da war ich schon droben, ist weit weniger anspruchsvoll, als es aussieht, aber lang)
    DSC05563_16-9.jpg

    #5 Alpenbraunelle am Gipfel, wenig scheu und trotz dem starken Wind hinter den Bröseln der Wanderer her (gut dass das Tele dabei war)
    DSC05577.JPG

    #6 Die Buben machen sich an den Abstieg
    DSC05594.JPG

    #7 Blick zurück zum Gipfelkreuz, im Hintergrund die Benediktenwand
    DSC05596.JPG

    #8 Letzter Blick nach Osten, bevor es wieder in den Wald reingeht, unten die Jocheralm.
    DSC05606.JPG

    Wenn es etwas wärmer wird, aber vieleicht noch Schnee auf den Bergen, möchte ich mal (mit aufgeladener Stirnlampe) zum Sonnenaufgang hoch. Zudem möchte ich mal den benachbarten Hirschhörndlkopf besteigen, der soll ähnliche Aussicht bieten und ist weit weniger überlaufen.

    Gruß Matthias


  10. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Standard Ellmauer Halt

    Endlich habe ich mich auf die Ellmauer Halt (2344m) getraut. Es war ein Erlebnis. Mir gefallen die Panoramen, die ich gemacht habe wegen der hohen Kontraste auch sehr gut in schwarz-weiß.


  11. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von Hias
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    Tolle Bilder, gefallen mir wirklich gut in s/w.

    Wann warst Du droben, wann war es denn in diesem Sommer mal so stabil, dass man eine Hochtour wagen konnte ?

    Gruß Matthias

  12. 2 Benutzer sagen "Danke", Hias :


  13. #8
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    Standard Drohendes Gewitter - und doch auf den Berg...

    ... nunja, ein (relativ) kleiner Berg, das Feichteck, ist vom Parkplatz in gut einer Stunde bestiegen (wenn man das als Ausdauersport sieht). Der Wetterbericht zeigte eine nur 30% Chance für Gewitter an und der Himmel wurde ca. 10km weiter südlich immer schwärzer, ohne sich allerdings weiter nach Norden zu bewegen. Mit diesen Voraussetzungen und unter ständiger Beobachtung der Wolken im Süden bin dann doch noch schnell zum Feichteck hinauf, immer bereit, umzudrehen. Das Wetter hielt bis oben. Dann allerdings drehte der Wind und plötzlich kam auch etwas Regen auf, was mich dann zu einem Talsprint (wörtlich - naja - Joggen) veranlasst hat. Nach 30 Minuten war ich wieder fast unten und das Gewitter war nicht gekommen. Nur ein paar Tropfen.
    Warum mache ich so etwas? Nun, ich hatte mich den ganzen Tag auf den abendlichen Sport gefreut, der Wetterbericht war auch ausschlaggebend. 30% heißt nach meiner Erfahrung: "fast sicher nicht." - außerdem konnte ich die Entwicklung ja beobachten.
    Nun, ein besonderes Foto ist auch dabei herausgekommen (und weitere Bilder in Stereo).
    Contax VS100-300
    Zur Nachahmung trotzdem keinesfalls empfohlen. Die Hetze ins Tal hat mir auch gezeigt, dass oben alles sehr schnell gehen kann. Trotzdem war ich nicht allein (auf dem Feichteck schon, aber auf dem südlichen Nachbarn Spitzstein im Bild, sieht man am Gipfel auch 2 Personen - und die waren noch näher dran).

  14. 7 Benutzer sagen "Danke", Rob70 :


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