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Thema: Reparaturversuche - bitte um Hilfe bzw. Expertenwissen (Warnungen auch willkommen)

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von Rob70
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    Erstmal danke, dass Du mir helfen willst. Das ist auch dringend nötig. Ich bin schon kurz davor zu entscheiden, dass es die ganze Zeit nicht wert ist (zumal ich ja normalerweise auch wenig Zeit übrig habe, also es nicht zu erwarten ist, dass ich in naher Zukunft zum Experten mutieren könnte). Umgekehrt interessiert mich natürlich, wie das alles funktioniert, aber es gibt schnell so viele Fragezeichen, dass es vermutlich (ohne Übungsobjektive) ein Fass ohne Boden ist. Wie dem auch sei, heute probiere ich es noch.


    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Auf die Gefahr hin, daß ich klinge wie 'ne Schalplatte mit 'nem Sprung: Die Zeiss-Objektive haben üblicherweise einen inneren "fetten" Tubus, der die Linsengruppen und den Blendenmechansimus trägt. Dieser Tubus hat außen ein sehr grobes, mehrgängiges(!) Gewinde (mit großer Steigung) plus Nuten in denen die Geradeführung gleitet.
    Nicht so grob. keine Geradeführung. Hier sind Bilder:

    Name:  _DSC2020.jpg
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    Name:  _DSC2019.jpg
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    Dann kommt "nach außen" eine "Mutter" ein Ring mit einem groben passenden Innengewinde, und diese Mutter hat außen ein Feingewinde (beim Makro-Planar 2,8/60 ist es anders) und ruht damit im hinteren Ende der Fassung (die irgendwann das Kamerabajonett trägt).

    Dann kommt nach außen der Betätigungsring mit der Skala, dem Rändel bzw. derm Griffgummi und den Anschlägen für unendlich und kürzeste Entfernung. Dieser Betätigungsring ist "üblicherweise" mit drei Schrauben (und einem Unterlegring) an der "Mutter" befestigt (gern mit Lack gesichert).
    So ist es.

    Die Geradeführung verhindert, daß der innere Tubus mit den Linsen sich relativ zum hinteren Fassungsteil dreht (zweckdienlicherweise ist ein Gewinde ein Linksgewinde (meist das grobe), das andere (meist das feine) ein Rechtsgewinde, dann arbeiten die miteinander, nicht gegeneinander)
    Dreht man am Entfernungsring, schraubt man einmal minimal die Mutter im Feingewinde rein und raus und innen maximal den Linsenteil mit dem Grobgewinde rein und raus.

    Geht die Mutter "fest" (zähes Schmiermittel) halten die drei Schrauben nicht mehr den Betätigungsring zuverlässig an der Mutter fest. Der Ring rutscht ein- oder mehrmalig durch.

    Richtige Position finden, wieder festziehen, merken, daß das nicht reicht, Schneckengang wieder gangbar machen.
    Den Teil kapiere ich nicht. Beide Gewinde sind auch drehbar.

    Das Fett im Schneckengang ist ein Mix aus Öl und einer "Metallseife" (oder auch mal Diatomeerde oder sonstwas) und manchmal noch einem Festschmierstoff (PTFE (Kügelchen), MoS2/Grafit (Plättchen) oder "Keramik" (hoffentlich Kügelchen)). Wenn das Öl rausgekrochen (zwischen die Blendenlamellen) oder polymerisiert ist (wie Leinöl in einem Gemälde, nur langsamer), oder wenn da Dreck reingekommen ist, dann ist das Fett kein Fett mehr.

    Hoffnungsrunde: Einen Hauch Öl zurück ins Fett bringen (nicht soviel, daß man die Blendenlamellen verkleistert), beim Grob- und beim Feingewinde.
    Souverän: Alles zerlegen, reinigen, neu fetten, zusammenbauen und justieren.
    Auf so ein Mischding hatte ich eben gehofft, dass ich den Teil des zugänglichen Gewindes säubere und neu fette und dann reicht's mir schon - habe ich gedacht. Aber irgendwas ist dann beim hin- und herdrehen der Gewinde passiert - unter anderem wohl, dass ich die Ringe gegeneinander so verdreht habe, dass nichts mehr passt. Nun weiß ich nicht genau, wie's rückgängig zu machen wäre, so dass ich mit dem Probieren beginnen könnte.

    Früher[tm] waren die 1,8/50 Rollei-Planare spottbillig zu haben, wenn man da ein defektes (verpilzt, Blende geht nicht, ...) für 5,- findet, kann man das erstmal als Übungsstück zerlegen um das Prinzip zu studieren.
    Den Luxus gibt's nicht mehr.

    Wenn man eine Metallerausbildung anfängt, kommt am Anfang der Lehrgang "Eisen erzieht" (Unterlagen von vor dem Krieg, also von vor dem 1. Weltkrieg!) und das geht damit los, daß man ein Stück U-Stahl bekommt und da wird eine Linie angezeichnet und dann wird der Zunder runterschruppt, dann wird der Stahl 5mm runtergefeilt, mit der Hand, 1mm/Tag ... später mehr. Als normaler Mensch holt man sich in dieser Woche üble Blasen ein den Händen.

    In der Bank (oder Sparkasse) lernt man gleich am Anfang "Das schnelle Geld gibt es nicht" und dann wird Zins- und Zinsezinsrechnung gebüffelt.

    Es hilft nix, man fängt klein an. Ich glaube, Gehirnchirurgen müssen auch erstmal üben.
    Stimmt, aber die Zeit habe ich eigentlich nicht. Das bleibt für die Zeit ab 67, bis dahin ist's aber noch eine Weile. Vermutlich bleibt, wie anfangs angedeutet die Erkenntnis: So schnell wie erhofft, wird das nichts. Nun muss ich etwas Geld in die Hand nehmen, um's reparieren zu lassen. Später mit mehr Zeit, kann ich's nochmal probieren. Gerade das mit den Helicoiden ist schon schwierig, denke ich. Ich beschränke mich dann auf einfache "Schnellreparaturen" wie z.B. mit einem Wattestäbchen und etwas Alkohol eine Blende einigermaßen säubern.

    Falls Du noch Lust hast, könntest Du mir trotzdem gern sagen, wie Du jetzt weitermachen würdest, wenn Du siehst, wie das Objektiv momentan aussieht.

    VG, Rolf

  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Hallo Rolf!
    Zitat Zitat von Rob70 Beitrag anzeigen
    Nun muss ich etwas Geld in die Hand nehmen, um's reparieren zu lassen.
    Etwas?
    Bitte nicht mehr erschrecken als nötig: Ich mache solche Reparaturen gewerblich.
    So hatte ich in den letzten Jahren schon und auch erst vor wenigen Wochen wieder einige "uralte" Kameras und Objektive mit der Bitte um Reparatur da.
    Häufig stand der Arbeitsaufwand und damit der Preis der Reparatur in keinem guten Verhältnis zum Zeitwert des Gerätes - außer, es handelte sich um sehr seltene Exemplare oder Liebhaber- bzw. Sammler-Stücke oder solche mit persönlichem Erinnerungswert.
    Manchmal bekomme ich Objektive, die der Kunde selbst halb zerlegt und falsch wieder zusammengebaut hat, oder bei denen Teile fehlen.
    Solche sind dann eine besondere Herausforderung - da muss ich manchmal sogar schon den Versuch einer Reparatur ablehnen, weil es vom Arbeitsaufwand und den Kosten dafür völlig vom Zeitwert abgehoben wäre.
    In deinem Fall empfehle ich daher, das Objektiv beiseite zu legen und, wenn Zeit dafür ist, selbst vollständig zu zerlegen. Mit mehreren Durchgängen und dabei Nachdenken (trial&error) kommst du dann drauf, wie es richtig zusammen zu bauen geht.
    Gruß, Michael

  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", waldbeutler :


  4. #3
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    Zitat Zitat von Rob70 Beitrag anzeigen
    Erstmal danke, dass Du mir helfen willst. Das ist auch dringend nötig. ...
    Nicht so grob. keine Geradeführung. Hier sind Bilder:

    Den Teil kapiere ich nicht. Beide Gewinde sind auch drehbar.

    Auf so ein Mischding hatte ich eben gehofft, dass ich den Teil des zugänglichen Gewindes säubere und neu fette und dann reicht's mir schon - habe ich gedacht. Aber irgendwas ist dann beim hin- und herdrehen der Gewinde passiert - unter anderem wohl, dass ich die Ringe gegeneinander so verdreht habe, dass nichts mehr passt. Nun weiß ich nicht genau, wie's rückgängig zu machen wäre, so dass ich mit dem Probieren beginnen könnte.

    Den Luxus gibt's nicht mehr.

    VG, Rolf
    Genau. Du hast den Bereich der Geradeführung verlassen. Du hast an der Mutter bei abgenommenem Entfernungsring (der sonst die Anschläge hat) so weit in Richtung "Nah" fokussiert, bis die Schienen der Geradeführung aus den Nuten geglitten sind.

    Plan 1? Supermann mit Rötgenblick weiß, wie Du den Kram drehen mußt um die Geradeführung wieder einzufädeln (hihihi!)

    Plan 2? Lange probieren und den Einstieg der Geradeführung wiederfinden. Mach mal eine Foto von der Bajonettseite / Rückseite, da sollte ein "Tubus" als "Blendrohr" eingeschraubt sein, wenn man den rausdreht, sieht man mit Chance wo der Blendenmechanismus einfädelt und das hilft bei der Positionierung des Linsenträgers raltiv zur Fassung.

    Plan 3? Du drehst mal den himmelblauen Ring ab (mit Pech ist der mit Lack gesichert, mehr Gewalt oder Aceton), dann VORSICHTIG abheben und gucken. Hat das Objektiv einen A/M Umschalter (so scheint es) oder Offenblendenmessung? (verlierbare Teie, neue Schrecken!) Den Kram nach "oben" (wenn das Objektiv auf dem Kopf steht) herausnehmen.

    Man sieht wieder drei Schrauben, die halten das "Hinterteil" der Fassung (mit dem Bajonett) am Rest der Fassung und der Teil hält auch den Blendenring in seiner Position (da lauert eine kleine gefederte Kugel, das nur am Rande ;-)

    Und dann siehst Du innen die Geradeführung.

    Wenn Du es noch irgendwie vermeiden kannst, dann nimm nicht die drei Schrauben der Platte mit den Bajonettflügeln ab! (sonst müssen wir erörtern, wie man da einen kleinen gekröpften Hebel wieder ein ein sich frei drehendes Blech an einem gefederten Teil wieder einhängt und das ist mit den Fingern (drei Hände mit Hebammenfingern mit Kardangelenken und Pinzetten wären wünschenswert) schon schwierig und es zu beschreiben ist nicht einfacher!)

    Name:  Sonnar 2,8-85.jpg
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    Plan 4? Pause machen dann weitersehen bei 2.

    Plan 5? Der Waldbeutler.

  5. 3 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  6. #4
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    "Man sieht wieder drei Schrauben, die halten das "Hinterteil" der Fassung (mit dem Bajonett) am Rest der Fassung und der Teil hält auch den Blendenring in seiner Position (da lauert eine kleine gefederte Kugel, das nur am Rande ;-)"

    Eine von den dreien ist anders als die anderen und ragt in den Entfernugnsring um das mit dem Anschlag zu machen. Notizen machen!

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", Jan Böttcher :


  8. #5
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Es ist immer eine gute Sache, vor Beginn einer Zerlegung mit einem Höhenmesser den Stand der Frontlinse/dem vordersten Teil "über alles" zu bestimmen. Gerade wenn man sich verlaufen hat, gibt es somit ein Maß, auf das man beim Wiedereinfädeln des Schneckenganges bei Trennung kommen muss und so oft den passenden Gewindeeinstieg findet, bei dem dann auch die anderen "Kopplungselemente" wie Blendenmitnehmer und sonstige Einstellorgane dann wieder passen müssen. Gerade wenn Du die "Geradführung" entfernt hast, ist es unbedingt erforderlich. Die Nut für die Geradführung muss dann letzlich an dem Ort wieder ankommen, wo die Geradeführung nach dem Festschrauben dann sauber gleiten kann. Dies ist - neben dem absoluten Höhenmaß - der wichtigste Orientierungspunkt. Wichtig ist es ebenfalls, sich den Stand ab des Feingewindes bei Unendlich zu markern. Dieser muss letztlich den U-Punkt ausmachen und sollte möglichst nicht verstellt werden.

    Da der Vorschub allerdings sehr gering ist, sollte dieser Teil nicht sehr problematisch sein, wenn auch dieser Teil des auch komplett auseinander war, fahre mit dem Feingewinde ungefähr eine Umdrehung vor den U-Punkt auf dem Index und bringe ihn in Übereinstimmung. Passt dann meist.

    Vielleicht hat im Forum ja jemand dieses Objektiv/diese Objektive noch in der Sammlung und könnte das Höhenmaß bei Unendlich - Einstellung möglichst genau für Dich ermitteln?


    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  9. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  10. #6
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Es ist immer eine gute Sache, vor Beginn einer Zerlegung mit einem Höhenmesser den Stand der Frontlinse/dem vordersten Teil "über alles" zu bestimmen. Gerade wenn man sich verlaufen hat, gibt es somit ein Maß, auf das man beim Wiedereinfädeln des Schneckenganges bei Trennung kommen muss und so oft den passenden Gewindeeinstieg findet, bei dem dann auch die anderen "Kopplungselemente" wie Blendenmitnehmer und sonstige Einstellorgane dann wieder passen müssen. Gerade wenn Du die "Geradführung" entfernt hast, ist es unbedingt erforderlich. Die Nut für die Geradführung muss dann letzlich an dem Ort wieder ankommen, wo die Geradeführung nach dem Festschrauben dann sauber gleiten kann. Dies ist - neben dem absoluten Höhenmaß - der wichtigste Orientierungspunkt. Wichtig ist es ebenfalls, sich den Stand ab des Feingewindes bei Unendlich zu markern. Dieser muss letztlich den U-Punkt ausmachen und sollte möglichst nicht verstellt werden.

    Da der Vorschub allerdings sehr gering ist, sollte dieser Teil nicht sehr problematisch sein, wenn auch dieser Teil des auch komplett auseinander war, fahre mit dem Feingewinde ungefähr eine Umdrehung vor den U-Punkt auf dem Index und bringe ihn in Übereinstimmung. Passt dann meist.

    Vielleicht hat im Forum ja jemand dieses Objektiv/diese Objektive noch in der Sammlung und könnte das Höhenmaß bei Unendlich - Einstellung möglichst genau für Dich ermitteln?

    LG
    Henry
    So hat man das im Werk sicher nicht gemacht ;-)

    Die "Mutter" mit dem Feingewinde reindrehen bis Anschlag, dann gefühlt 1-1,5 Umdrehungen zurück "lose drehen".
    Objektivblock "einfädeln" und reinschrauben (wenn der Blendenmechanismus im Weg ist, kurze Denkpause, wie herum man die Mutter vorher weiter raus drehen muß, damit man den Block gerade reinkriegt und dann mit der Mutter den Block gerade reinschrauben),
    "Stab" für Geradeführung einsetzen,
    "unendlich" ungefähr einstellen,
    weiter komplettieren,
    wenn fertig Feineinstellung auf "unendlich" mit dem Entfernungsring und den drei Schrauben (am Kollimator).
    Sollte es Probleme geben, "unendlich" zu erreichen oder sollte bei kürzester Einstellentfernung die Geradeführung wieder "ausfädeln", mal nachdenken und an den "gefühlt 1-1,5 Umdrehungen zurück "lose drehen"" in die eine oder andere Richtung eine Umdrehung justieren (das ist die Unbekannte im System, aber es kommt nicht auf 1/12 Drehung an oder wieviele Einstiege/Gände das Gewinde haben mag).

    Kann sein, daß man so bei anderen (non-Zeiss Oberkochen) Objektiven oder "Sonderfällen" mit dem "richtigen" Einstieg in den Schneckengang "einfacher" davon kommt, aber wie sollen die im Werk an der "Mutter" den "richtigen" Einstieg gewußt haben, wenn vorher noch niemand das Ding zusammengebaut hatte?

    Das ist gerade mit ein Clou der Entkopplung der "Mutter" vom "Betätigungsring" (der mit den Riffeln / dem Gummi und der Skala).

    Bei Zeiss Jena gibt es WIMRE Beschreibungen mit einem "Abstimmring", da hat man dann nicht die "drei Schrauben".
    Auch beim Apo-Tele-Xenar 4/300 zur Rolleiflex 6008 geht es nicht so einfach.

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