Haha...Rache ist süß...
VG
Holger
Haha...Rache ist süß...
VG
Holger
Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also.............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D
Dann habe ich noch weiter an dieser Leiche experimentiert.
Mit der Gummi-Polierspitze
https://www.dremel.com/at/de/p/gummi...tze-26150462ja
ließ sich die schwarze Beschichtung des Tubus wegmachen, darunter glänzte das Aluminium.
Die Farbfüllung in Gravuren geht damit auch weg, aber nicht ideal.
Das war natürlich kein sinnfreies Austoben, sondern Erfahrungsammeln![]()
Gruß,
Andreas
Ich entkomme dem Thema nicht, wie auch meine gestrige Tour durch ein Tamron zeigte, dessen Schrauben am Boden des Tubus nicht zu drehen sind ;-)
Was empfiehlt die Fachschaft, um Schrauben ausbohren zu können?
Linksdrehende Bohrer dürften die Favoriten sein.
Was sollte ich da anschaffen, wenn es
- möglichst schallarm
- einfach zu bedienen und
- nicht allzu teuer
ausfallen möge?
Brauche ich eine Bohrmaschine auf Ständer? Oder geht es auch freihändig?
Und welche Bohrer sind jetzt die Favoriten?
Angehen möchte ich damit Bajonettschrauben und solche, die in Kameras zB den Spiegelkasten halten, wie in der Canon T90.
M2/M3 in Stahl werden das vermutlich sein.
Gruß,
Andreas
... im Notfall empfehle ich Schneidladung...![]()
Schon auf der ISS zum Testen...
Ne, kommt nach dem Mobs, da sind die Teile da.
Die Kamera geht zur Revision in die neuen Bundesländer. Nur den Beli mach ich selbst. Die "F" geht gleich mit.
LG Jörg
Mein Akkuschrauber schafft auch 10 mm in Eisen.
Rechts- oder Linksherum schraubt und bohrt sich gleichermaßen ohne Probleme aus der Hand.
Allerdings rate ich aus eigener Erfahrung dringend dazu, fest sitzende Schrauben immer zuerst mit der Hand zu lösen zu versuchen, wobei man mit einer Hand das Objektiv fest hält und mit der anderen den Schraubendreher fest in den Schraubenkopf drückt - wer wie ich über keine Fitnesscenter-gestählten Muskeln verfügt, drückt zusätzlich mit dem Kinn auf die Oberseite des Schraubendreherheftes.
Gruß, Michael
Servus Andreas,
ein kleiner vernünftiger Akku Schrauber kostet nicht die Welt,
Miniaturschrauben von Objektiven hab ich selber ausgebohrt, wobei nicht jede freiwillig das Gewindeloch verlassen wollte.
Wenn das nicht klappt, weil der Bohrer sich verlaufen hat oder einfach abgebrochen und steckengeblieben ist - es gibt keine Erfolgsgarantie.
Wenn dir der Weg nicht zu weit in denn Bezirk Amstetten ist, meine bescheidene Werkstatt steht Dir für solche Dinge offen, Kaffee inbegriffen.
Kontakt gerne per PN
Servus,
Herbert
Ich hab hier ein Vivitar, das hat offenkundig Stahlschrauben im Bajonett, immerhin ist das Schraubenkopfprofil widerstandsfähig.
JIS-Dreher, Aceton, Hitze, WD-40 - nichts regt sich.
Ich hab das Set von Moody mit Schraubenausdrehern (vier Stahlzacken, die sich in kaputte Schraubenkopfprofile verbeißen sollen), da sind auch zwei Phillips dabei, die erstaunlicherweise nicht aus der JIS-Schraube rausgehen.
Aber Moment, Vivitar ist USA, dann sind es keine JIS, sondern Phillips-Schrauben.
Aber ist Phillips nicht so konstruiert, dass ab einem gewissen Drehmoment der Schraubendreher ausdreht, um das Profil nicht zu beschädigen?
Eine Stunde lasse ich WD-40 einsickern, dann probiere ich es zum letzten Mal.
Geändert von Ando (10.05.2023 um 20:55 Uhr)
Gruß,
Andreas