Moin,
ich hab Begriffe verwechselt - nicht Cds-Fotowiderstände, Selen-Fotozelle ...
Das ist auch das Problem, denn der Belichtungsmesser braucht keine Batterie, die Zelle hinter dem Wabenglasfenster erzeugt ein paar Mikroampere Strom.
Ich habe dazu sogar in einer alten Zeitschrift "Technisches Messen" von 1966 was gefunden, jetzt muss ich rausfinden, welchen Maximalstrom das Drehspulinstrument in dem Belichtungsmesser verträgt,
dann mir was aus den Fingern saugen, welche Silizium-Fotozelle da rein passt und wie man die anpasst
- ach ja, und abgleicht.
Denn Selen hat eine etwa dem Auge entsprechende spektrale Empfindlichkeit, Silizium leider nicht.
Da könnte ein sog. Luminanzfilter aus der Astronomie helfen, der das spektrale Fenster beschneidet, ich habe da auch eine Idee wen ich fragen könnte ob er so'n winziges Stück rumfliegen hat, aber der Rest ist schon spannend genug.
Einmal nicht aufgepaßt und das Messinstrument in dem Beli ist Geschichte...
Also ganz trivial wird das nicht...
Ach ja - wie man die Kiste auf kriegt ist auch eine gute Frage, das Teil sieht noch so gut aus, das sollte auch so bleiben.
LG
Jörg