Hallo Andreas!
Löblich, und sicherheitsbewusst.
Ohne einen gewissen Wagemut gab und gibt es weiterhin keinen Fortschritt.
Als ich als Teenager von "Kosmos Radiomann" Röhrenradio mit Anodenbatterie (22 Volt, so weit ich mich erinnere) auf herkömmliche Röhrenradios umgestigen bin, war das schon ein 15-facher Sprung.
Mit den Röhren-Fernsehgeräten in meiner Lehrzeit waren es dann schon bis zu 500 Volt Anodenspannung (von den 25 bis 30 kV der Bildröhren, die kaum Energie haben, abgesehen), dann habe ich mich auch mit Drehstrom (3 x 410 Volt ~) befassen müssen.
Und mit den Hochvolt-Blitzgeräten waren es dann 2500 bis 3500 Volt mit ordentlich Kapazitäten dahinter.
Das kann man aber alles händeln, wenn man entsprechende Schutzmaßnahmen anwendet...