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Thema: Versuch: Aus- und Einlöten eines IC mit 92 Pins

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer
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    Zitat Zitat von barney Beitrag anzeigen
    nimm nen regelbares Heissluftgebläse ...
    Schon da:

    Name:  Hot.jpg
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    Gruß,

    Andreas

  2. #2
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    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Schon da:
    Das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder? Suche nach "smd heißluft lötstation" - die Geräte sind deutlich kleiner und feiner.

  3. #3
    Hardcore-Poster Avatar von Optikus64
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    Hallo Andreas,

    machst Du ein Hüttenwerk auf?

    CS
    Jörg

  4. #4
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    Zitat Zitat von Optikus64 Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas,

    machst Du ein Hüttenwerk auf?
    Totales Löten!
    Gruß,

    Andreas

  5. #5
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    Ich bin nicht unzufrieden mit den heutigen Erkenntnissen.

    Mit der - von Jörg - empfohlenen Lötnadel möchte ich weiter experimentieren, die hat die richtige Größe für Pins.

    Jetzt muss ich mich noch mit dem Abnehmen und Anbringen von flexiblen Leiterplatinen beschäftigen.

    Die T90 stellt hier wohl die größte Herausforderung dar

    Name:  T90_7.jpg
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    Dann sollte der Ersatzteilegewinnung in Sachen Elektronik und dem Austausch defekter Bauteile nichts mehr im Wege stehen.

    Jedenfalls wird das Schreckgespenst „Elektronikfehler“ immer zahmer.

    Das ist ja eine der Standardabsagen von Werkstätten, gleich nach „keine Ersatzteile“ ;-)
    Gruß,

    Andreas

  6. #6
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder? Suche nach "smd heißluft lötstation" - die Geräte sind deutlich kleiner und feiner.
    Mit der im Bild aufgesetzten Düse verfehle ich keinen der winzigen Bauteile mehr!

    Es gibt tatsächlich auch einen Aufsatz zum Löten, und auch einen zum Schrumpfschlauchen.
    Gruß,

    Andreas

  7. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Ich hatte zum Beispiel schon zwei Mal den Schadensfall, dass einer der zwei Treibertransistoren des großen SWM (Ultraschallmotor) bei Nikon AF-S-Nikkoren durchgeschlagen war.
    Die habe ich mir (im Zehnerpack!) besorgt.
    Ein Tausch brachte aber keinen Erfolg, der neue schlug sofort wieder durch!
    Eine gründliche Analyse des Schaltplanes ergab, dass der eine Transistor im Ruhezustand gesperrt und der andere durchgeschaltet ist.
    Bei Aktivierung des AF wird die Stromversorgung für die Leistungstransistoren (40 Volt) freigegeben und diese werden durch einen Rechteckimpuls von etwa 50 kHz im Wechsel durchgeschaltet, was an den Induktivitäten im Kollektorkreis die Wechselspannung für den SWM erzeugt.
    Wenn nun diese Rechteckspannung (durch einen Schwingquarz an einem großen analogen Chip) nicht kommt, schlägt der durchgeschaltete Transistor durch.
    Ob nun der Schwingquarz kaputt war oder der Analog-Chip, weiß ich nicht.
    Jedenfalls müsste man die Flexplatine, auf der die ganze Elektronik dieser Objektive sitzt, durch eine funktionierende ersetzen - die gibt es aber nicht mehr neu, und anderweitig irreparabel defekte Objektive, aus denen man die ausbauen könnte, sind nicht zu finden.
    Gruß, Michael

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