Genau so wie Jürgen mache ich das bei meiner Bildverwaltung auch. Nur mit dem scan der alten Dias bin ich, zumindest bis heute, noch nicht so umfassend vorangekommen
Beste Grüße Ulrich
Genau so wie Jürgen mache ich das bei meiner Bildverwaltung auch. Nur mit dem scan der alten Dias bin ich, zumindest bis heute, noch nicht so umfassend vorangekommen
Beste Grüße Ulrich
Apple Fotos mache ich nur sehr wenige besser gesagt keine.
Anmerken sollte ich hoch, dass bei mir neben Bildern von Personen auch viele Bilder von Landschaften oder Bilder mit dramatischen Lichtverhältnissen die Auslese überstehen.
Beste grüße Ulrich
Fotos seit 1985, alles nur mehr chronologisch abgelegt, ohne Suchbegriffe, da es ohnehin für mich kein brauchbares System gibt.
Adobe Bridge als Bildbetrachter oder auch der schnellere Explorer.
RAW, bearbeitete Versionen, JPEG aus dem iPhone, Scans als Masterfiles und dazu Vorschaubilder.
Datenplatte als Raid Level 1, Backup mit Acronis in eine Cloud und auf USB-Festplatte, dazu nochmals auf USB-Festplatte mit dem genialen Personal-Backup im Originalformat.
https://personal-backup.rathlev-home.de/
Gruß,
Andreas
Danke. Von welcher Datenmenge sprechen wir bei Dir? Wieviel davon in der Cloud? Was kostet das?
Ich nehme FreeFileSync, das dürfte ähnlich gut sein wie PersonalBackup. Das hatte ich vor Jahren auch mal probiert und durch einen Einstellungsfehler große Datenmengen ungewünscht gelöscht.
VG, Rolf
Werde dieses Jahr 75 und da macht man sich ernsthafte Gedanken was mit den TB Fotos/Bildern/Videos mal werden soll. Die Familienbilder sind ziemlich gut sortiert in Dateien; auch die Reisefotos und Videos haben ein Gerüst.
Ich stehe noch vor rund 10.000 DIAs meines Vaters und tausenden eigenen DIAS aus den 70igern und 80igern und hatte die letzten 10 Jahre noch keine Zeit/Lust mich damit zu beschäftigen. Und dabei bin ich noch der interessierteste der weiten Familie, was Fotografie betrifft.
Ja ich habe beschlossen, mich von tausenden von Fotos zu trennen (zu löschen). Auch die RAW-Kopien werden größtenteils gelöscht. Vor 15 Jahren hatte ich mal eine HDD mit 170GB Daten verloren (crash). Danach immer fleißig Datensicherung.
Irgendwann demnächst muss ein neuer aktueller Rechner her (2.200 EUR). Die Preise für Hardware nicht noch nicht richtig gefallen.
Tja, was soll mit den ganzen Sammlungen, wenn ich mal abtrete? Vermutlich interessiert sich niemand mehr dafür. Weshalb dann so viel Aufwand für die gute Pflege?
Darüber lasst uns mal nachdenken.
VG Ekkehard
Aufräumen hilft immer ;-)
End of lifetime Win10 ist 2025, deshalb muss ich für Win11 meine dann elf Jahre alte HP-Workstation (die immer noch alles bestens schafft in Sachen Bildbearbeitung und Schaltungssimulation) mit der nächsten von HP ersetzen, die ich wieder vom Profi aufrüsten lasse. Das kostet, aber dafür dann wieder Support vom Hersteller, Service und vielleicht weitere elf sorgenfreie Jahre.
Nach uns?
Ich bin jetzt 57, keine Kinder, entfernte Verwandte werden über meine/unsere Bücherberge stolpern, über Datenberge und Fotogeräte, die dann entweder für die Erben der große Treffer oder Schrott sein werden.
Meine mobile Werkstatt für Foto und Elektronik wird keiner verstehen, darum kümmert sich dann der Entrümpler.
Unsere Generation - die noch Analog aufwuchs - ist ohnehin schon längst überholt.
Gruß,
Andreas
Was für ein Wahnsinn! Aber das sind die Regeln der digitalen Fotografie. Diese gewaltigen Mengen an Fotos konsequent und systematisch zu sortieren ist eigentlich aussichtslos. Oder man verbringt seine kostbare Zeit damit, sich ein System zu überlegen, was anschließend sowieso kein Außenstehender versteht. Also löschen was das Zeug hält und wenn wir ehrlich sind, sind 90% eh für die Tonne. Unser Nachwuchs hat jeweils ein dickes Album mit von der Geburt bis zum aktuellen Geburtstag bekommen, ein bisschen von den Ahnen dazu und Gut ist. Ich fotografiere leidenschaftliche gerne ( immer öfter analog) aber oft genug gefallen mir meine Ergebnisse nach einem halben Jahr einfach nicht mehr. Die, die ich mir immer wieder gerne anschaue, drucke ich aus, oder mache Prints in der DuKa. Für diesen doppelten und zehnfachen Sicherungsblödsinn für mittelmäßige Fotos gebe ich kein Geld mehr aus. Es ist leichter gesagt als getan, aber nur für 10, vielleicht 20% aller Fotos lohnt sich der Aufwand. Maler, Steinhauer und andere kreativ arbeitende Menschen machen es genau so. Was nicht taugt, wird eingestampft und nicht kostenpflichtig in der Cloud abgelegt.
LG
Dirk