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Thema: „How to Clean a Nikon Super Coolscan 5000 ED“

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Hallo Andreas!
    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Und angesichts der massiven Bauweise der Coolscans frage ich mich, ob ich da überhaupt mit meinen leichten Elektronikschraubendrehern weiterkomme.
    Mir ist erst vorgestern wieder ein JIS-Schraubendreher beim Lösen der Stativschellenbefestigungsschraube eines Nikon AF-S 70-200/2.8G IF-ED VR Nikkors zerbrochen...
    Gruß, Michael

  2. #2
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas!

    Mir ist erst vorgestern wieder ein JIS-Schraubendreher beim Lösen der Stativschellenbefestigungsschraube eines Nikon AF-S 70-200/2.8G IF-ED VR Nikkors zerbrochen...
    Oh je

    Was wäre denn die Werkzeug-Alternative für solche festsitzenden Schrauben?
    Gruß,

    Andreas

  3. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Was wäre denn die Werkzeug-Alternative für solche festsitzenden Schrauben?
    Ich wüsste keine.
    Wahrscheinlich war die JIS-Klinge schon durch viele festsitzende Schrauben überbeansprucht, und hat bei dieser nun aufgegeben.
    Das Problem liegt daran, dass Nikon (aber wohl auch viele andere Hersteller) an manchen Schrauben ihrer Geräte Schraubensicherungslack anbringen, der im Laufe der Jahre nicht weicher, sondern härter wird...
    Gruß, Michael

  4. #4
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Ich wüsste keine.
    Wahrscheinlich war die JIS-Klinge schon durch viele festsitzende Schrauben überbeansprucht, und hat bei dieser nun aufgegeben.
    Das Problem liegt daran, dass Nikon (aber wohl auch viele andere Hersteller) an manchen Schrauben ihrer Geräte Schraubensicherungslack anbringen, der im Laufe der Jahre nicht weicher, sondern härter wird...
    Da könnte man mal mit einem Lötkolben draufgehen (auch auf die Schraubensicherung im Gewinde).

    Die Brandwunde vom 900µF Kondensator mit ca. 300V im Rollei 140 RES war an Daumen und Zeigefinger nach ca. 10 Jahren spurlos verheilt (schmerzfrei war es schon deutlich früher).

  5. #5
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Da könnte man mal mit einem Lötkolben draufgehen (auch auf die Schraubensicherung im Gewinde).
    Gibts nicht was mit Bits und Hebel für die Drehkraft?

    Aber vermutlich ist dann der Schraubenkopf kaputt.
    Gruß,

    Andreas

  6. #6
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    Hätte ich da doch etwas Brauchbares gelernt.

    Radio- und Fernsehtechniker, Elektroniker, Elektriker, dazu auch Feinmechaniker, Werkzeugmacher, Optiker ...
    Gruß,

    Andreas

  7. #7
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    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Gibts nicht was mit Bits und Hebel für die Drehkraft?

    Aber vermutlich ist dann der Schraubenkopf kaputt.
    Wenn die Schraube im Gewinde zu fest steckt (Schraubensicherung oder Gammel), dann reißt eher der Kopf ab bevor ein besserer Grip des Werkzeugs im Schraubenkopf hilft.

    Gegen viele Schraubensicherungen hilft die Hitze eines Lötkolbens, hier und da hilft auch mal Aceton.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Wenn die Schraube im Gewinde zu fest steckt (Schraubensicherung oder Gammel), dann reißt eher der Kopf ab bevor ein besserer Grip des Werkzeugs im Schraubenkopf hilft.

    Gegen viele Schraubensicherungen hilft die Hitze eines Lötkolbens, hier und da hilft auch mal Aceton.
    Für Kühne bietet sich auch die Möglichkeit des Ausbohrens?
    Gruß,

    Andreas

  9. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Hallo Andreas,

    auch vor 50 Jahren war es üblich, den Schalter einer Deckenlampe in die Spannung führende Phasen-Leitung zu legen.
    Also war der Schalter offenbar nicht in der ausgeschalteten Position!
    Gruß, Michael

  10. #10
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas,

    auch vor 50 Jahren war es üblich, den Schalter einer Deckenlampe in die Spannung führende Phasen-Leitung zu legen.
    Also war der Schalter offenbar nicht in der ausgeschalteten Position!
    Nun, mein Vater hatte noch ganz andere Sachen überlebt als Bergsteiger, Höhlenforscher und Holzschnitzer/Tischler mit entsprechender Maschinenausstattung unter Drehstrom ;-)

    Einmal flog ihm in der Werkstatt ein Messer aus der Fräse, das zog er dann aus der Mauer.

    Und im Toten Gebirge (Oberösterreich) lief er einmal in einem Gewitter um sein Leben, hinter ihm die Blitze her.

    Jedenfalls hat mein Labornetzgerät nur 20 Volt am Ausgang und damit kann ich mit dem Vater nicht gleichziehen

    Engen Kontakt mit Spannung und Strom hatte ich bei meiner Kleinbahn, ein 12-Volt-Trafo, der kurzschlussfest war.

    Da wurde natürlich unter der Platte, auf der die Züge fuhren, Signale leuchteten und es aus den kleinen Häusern schimmerte, fleißig verkabelt, verdrillt und isoliert.

    Manchmal gab es einen Kurzschluss, dann roch es wunderbar nach Elektrik.

    Aber passieren konnte nichts. Und der Trafo war mit besonderer Verschraubung nicht aufzukriegen.

    Selbstverständlich damals alles analoge Elektronik.
    Gruß,

    Andreas

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