Ich wüsste keine.
Wahrscheinlich war die JIS-Klinge schon durch viele festsitzende Schrauben überbeansprucht, und hat bei dieser nun aufgegeben.
Das Problem liegt daran, dass Nikon (aber wohl auch viele andere Hersteller) an manchen Schrauben ihrer Geräte Schraubensicherungslack anbringen, der im Laufe der Jahre nicht weicher, sondern härter wird...
Gruß, Michael
Hätte ich da doch etwas Brauchbares gelernt.
Radio- und Fernsehtechniker, Elektroniker, Elektriker, dazu auch Feinmechaniker, Werkzeugmacher, Optiker ...
Gruß,
Andreas
Hallo Andreas,
auch vor 50 Jahren war es üblich, den Schalter einer Deckenlampe in die Spannung führende Phasen-Leitung zu legen.
Also war der Schalter offenbar nicht in der ausgeschalteten Position!
Gruß, Michael
Nun, mein Vater hatte noch ganz andere Sachen überlebt als Bergsteiger, Höhlenforscher und Holzschnitzer/Tischler mit entsprechender Maschinenausstattung unter Drehstrom ;-)
Einmal flog ihm in der Werkstatt ein Messer aus der Fräse, das zog er dann aus der Mauer.
Und im Toten Gebirge (Oberösterreich) lief er einmal in einem Gewitter um sein Leben, hinter ihm die Blitze her.
Jedenfalls hat mein Labornetzgerät nur 20 Volt am Ausgang und damit kann ich mit dem Vater nicht gleichziehen
Engen Kontakt mit Spannung und Strom hatte ich bei meiner Kleinbahn, ein 12-Volt-Trafo, der kurzschlussfest war.
Da wurde natürlich unter der Platte, auf der die Züge fuhren, Signale leuchteten und es aus den kleinen Häusern schimmerte, fleißig verkabelt, verdrillt und isoliert.
Manchmal gab es einen Kurzschluss, dann roch es wunderbar nach Elektrik.
Aber passieren konnte nichts. Und der Trafo war mit besonderer Verschraubung nicht aufzukriegen.
Selbstverständlich damals alles analoge Elektronik.
Gruß,
Andreas