Meine Frage hätte ich eher schon vor einem Monat in den Ring schmeißen sollen...
In tiefen Analogzeiten gab es mal die schöne Möglichkeit, in der Dunkelkammer vorab kürzere belichtete Stücke des Films abzuschneiden, sie in die Dose zu packen, in der die Patrone geliefert worden war, und sie dann separat zum Entwickeln zu geben. Mit dem auf die Dose geklebten (unfreiwillig gereimten) Warnhinweis "Film liegt lose in der Dose".![]()
Die schwarzen Agfa-Dosen schienen mir besonders geeignet, aber auch die Kodak-Dosen mit dem hellgrauen Deckel waren genügend lichtdicht.
Machen normale Labore das nach eurer Erfahrung heute noch?
Könnte zum Testen solch eines Films ja sinnvoll sein.
Michael