Hallo Volker,
Deine "Schlechtwetterfotos" gefallen mir außerordentlich gut. Schönwetterfotos gibt es ja mehr als genug.
Gerade die durchnäßten Vögel habe es mir richtiggehend angetan. Da muß ich ich mich echt mal überwinden
und ebenfalls im Regen auf Fototour gehen!
LG, Christian
Während ich im Regen herumlief (alle Innenräume des Zoos sind noch wegen COVID-19 geschlossen...), habe ich mich wiederholt verflucht, zumal ich mit patschnassen Klamotten noch die 40 km bis nach Hause zurücklegen musste - ich bin also haarscharf einer Erkältung entgangen.![]()
Aber das Fotografieren im Regen lohnt sich schon, das weiche, gleichmässige Licht gefällt mir besonders gut. Eine Regenhülle für Kamera und Objektiv ist unabdinglich, aber selbst so ausgerüstet hat meine A7 nach einiger Zeit "gesponnen". Nächstes Mal werde ich also meine Canon 5D Mark III mitnehmen, die ist meiner Erfahrung nach mit ihren Abdichtungen viel besser vor Feuchtigkeit geschützt.
LG Volker
Kürzlich durfte das Tokina AT-X 150 -500 mm f/5,6 SD den ansonsten vom Minolta MC APO 400 mm f/5,6 besetzten Platz im Rucksack einnehmen und ich muss gestehen, dass das Objektiv mir immer mehr gefällt, sowohl vom Handling als auch von der Bildqualität, zumal die Sensorstabilisierung der A7 II sehr gut mit meinem Einbeinstativ harmoniert. Alle Fotos mit A7II und dem Tokina AT-X 150 -500 mm f/5,6 SD bei verschiedenen Brennweiten, meist zwischen Offenblende und f/9.
LG Volker
sehr schön Volker,
da ist ein Foto schöner als das andere, aber der Falke ist schon super getroffen!
Ich frage mich auch hier, weshalb ich dieses Objektiv verkauft habe... Ach ja, ich konnte damals das Tamron Adaptall
5,6/200 - 500 günstig erwerben. Leider hat sich beim Tamron das fehlende LD Glas sehr negativ bemerkbar gemacht,
so dass dieses wieder gehen mußte und ich eine Zeit lang ohne Telezoom dastand.
Zurück zum Tokina: ich bin wirklich begeistert, was Du aus diesem Objektiv herausholst, Toll!
LG, Christian
Kürzlich war ich mit der Sony A7 II und dem Tokina AT-X 150-500 mm f/5,6 früh morgens am Ufer der Dreisam in Freiburg unterwegs, wo es einige weitgehend an menschliche Präsenz gewöhnte Graureiher gibt. Wie immer erwies sich der Brennweitenbereich sehr praktisch, denn ich konnte den Ausschnitt immer dem Motiv anpassen, was mir bei der Aufnahme viel lieber ist als später bei der Bildbearbeitung. Beide Fotos habe ich mit f/8 gemacht, wo letzte Spuren von sphärischer Aberration verschwinden. Das erste Foto war in der Originalgrösse so scharf, dass in den Federn farbige Artefakte (Moiré) sichtbar wurden. Diesen habe ich aber in Photoshop den Garaus gemacht.
LG Volker