Kürzlich war ich mit der Sony A7 II und dem Tokina AT-X 150-500 mm f/5,6 früh morgens am Ufer der Dreisam in Freiburg unterwegs, wo es einige weitgehend an menschliche Präsenz gewöhnte Graureiher gibt. Wie immer erwies sich der Brennweitenbereich sehr praktisch, denn ich konnte den Ausschnitt immer dem Motiv anpassen, was mir bei der Aufnahme viel lieber ist als später bei der Bildbearbeitung. Beide Fotos habe ich mit f/8 gemacht, wo letzte Spuren von sphärischer Aberration verschwinden. Das erste Foto war in der Originalgrösse so scharf, dass in den Federn farbige Artefakte (Moiré) sichtbar wurden. Diesen habe ich aber in Photoshop den Garaus gemacht.
LG Volker