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Thema: Retroobjektive mit geringer Naheinstellgrenze

Baum-Darstellung

  1. #7
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    Zitat Zitat von ulganapi Beitrag anzeigen
    Ich fotografiere mit Sony, Fujifilm und Olympus und habe für alle Helicoid-Adapter für EOS mit den passenden Ringen, um Yashica, m42 etc. anschließen zu können.

    Weiterhin besitze ich VNEX in verschiedenen Ausbildungen, diverse M42 Helicoide mit unterschiedlichen Hubgrößen und sollte mal irgendetwas trotzdem nicht gehen, dann bau ich mir den Adapter selber wie z.B. bei Kowa.

    Eins mache ich allerdings immer, solange es technisch möglich ist, ein Helicoid ist immer dabei, damit ich möglichst kein Nahgrenzenproblem habe und unendlich trotzdem erreichen kann.

    Da kann ich mich nur anschließen... Ich adaptiere fast ohne Ausnahme alles an meinen kompakten Balgen, sodass ich nicht selten komplett vergesse, dass es so etwas wie eine Naheinstellgrenze gibt. Hab z.B. kürzlich dieses Bild mit einem Enna Lithagon 3.5/35 mm gemacht:



    https://flic.kr/p/2nggUwW

    Mag sein, dass das Objektiv dafür nicht gedacht war, aber ich ziehe es vor das selbst herauszufinden. In manchen Fällen ist man doch positiv überrascht, wie gut sich gewisse Objektive schlagen, näher dran als vorgesehen.

    Und einfachere Wege als die Adaption an einen Balgen, gibt es natürlich auch, wie bereits erwähnt wurde. Kann das wirklich nur empfehlen!

  2. 5 Benutzer sagen "Danke", simple.joy :


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