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Thema: Nikon F4: Problem mit Blendenhebel - vorläufig - gelöst

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Hallo Andreas!
    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Feuerzeugbenzin mit Grafitpulver in die Problemzone einbringen.
    Ob die darunterlegende Platine mit Elektronik diesen Cocktail aus Benzin und Grafit verträgt?
    Von Graphitpulver kann ich bei Elektronik in der Nähe nur heftigst warnen!
    Graphit ist reiner Kohlenstoff, sehr gut Elektrizität leitend.

    Sollte es sich um verharztes Schmiermittel handeln, wäre reines Benzin sinnvoll.
    Gruß, Michael

  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", waldbeutler :


  3. #2
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas!

    Von Graphitpulver kann ich bei Elektronik in der Nähe nur heftigst warnen!
    Graphit ist reiner Kohlenstoff, sehr gut Elektrizität leitend.

    Sollte es sich um verharztes Schmiermittel handeln, wäre reines Benzin sinnvoll.
    Danke, Michael, das dachte ich mir auch bzw. kam mir das Prinzip der Grafitbombe zur Lahmlegung von Stromversorgungen in den Sinn
    Gruß,

    Andreas

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", Ando :


  5. #3
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    Mir kommt gerade Teflonspray als Schmiermittel in den Sinn. Das gibt so einen weissen Belag und sollte nicht leiten. Ich habe eine Dose in der Werkstatt, aber gerade keine Erinnerung, was ich damit geschmiert habe. Sicher nichts mit Kameras.

  6. #4
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Mir kommt gerade Teflonspray als Schmiermittel in den Sinn. Das gibt so einen weissen Belag und sollte nicht leiten. Ich habe eine Dose in der Werkstatt, aber gerade keine Erinnerung, was ich damit geschmiert habe. Sicher nichts mit Kameras.
    Zuvor müsste noch das verharzte Schmiermittel entfernt werden. Aber dazu muss die Stelle freigelegt sein.

    Ich sehe, an der Demontage führt kein Weg vorbei.

    Was für ein frivoles Vorhaben, mich an einem der kampfstärksten Panzer von Nikon zu versuchen!
    Gruß,

    Andreas

  7. 2 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  8. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Hallo Andreas!
    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Zuvor müsste noch das verharzte Schmiermittel entfernt werden.
    Das ist oft nicht erforderlich, es reicht meist schon, das Verharzte wieder flüssig zu machen durch Feuerzeugbenzin einträufeln und mit Haarföhn leicht erwärmen.
    Denk mal an den Keuchusten der A-1...
    Gruß, Michael

  9. #6
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    Zitat Zitat von waldbeutler Beitrag anzeigen
    Hallo Andreas!

    Das ist oft nicht erforderlich, es reicht meist schon, das Verharzte wieder flüssig zu machen durch Feuerzeugbenzin einträufeln und mit Haarföhn leicht erwärmen.
    Denk mal an den Keuchusten der A-1...
    Mein „Lehrgetriebe“ im zerlegten MD-4 hatte ich ausgebaut, mit Feuerzeugbenzin dezent begossen und dann mit Reinigungsstäbchen so gut es ging gesäubert. In den Zahnkränzen waren noch einige Reste, die ich mit der Sonde rausgekratzt habe. Das nächste Mal nehm ich dazu einen Zahnstocher, der sollte mehr rausholen, weil größere Fläche.

    Wenn das Getriebe auf diese Art gereinigt ist, sollte es Gleithilfe bekommen.

    Soweit ich verstanden habe, soll für alles was sich schnell mit dem Verschluss mitbewegt, leichtes Öl oder Grafit genommen werden. Aber nur minimalst.

    Schmierst du nach deiner Methode nach oder reicht die Verdünnung mit Benzin?
    Gruß,

    Andreas

  10. #7
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    Apropos Keuchhusten (Canon AE-1, A-1):

    Ich kenne nur die Methode mit dem Öltropfen, der per Spritze und Kanüle eingebracht wird.

    Ist Erwärmen dazu eine Alternative?
    Gruß,

    Andreas

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