Aber gerne doch....
obwohl das Nikon 4/500 trotz einer 12,5 cm großen Frontlinse überraschend handlich und "leicht" ist, hatte ich es
für die Panoramen auf einem stabilen Stativ. Der Kugelkopf ist über eine extra Rändelschraube drehbar gelagert,
so dass ich Kamera/Objektiv nach subjektiven Gesichtspunkten immer einen Schritt weiterdrehen konnte.
Ich habe mir immer einen Bezugspunkt gesucht, der geeignet ist für eine genügend dimensionierte Überlappung
zu sorgen.
Die Panoramen habe ich dann mit dem kostenfreien Image Composite Editor zusammengesetzt. Dieses Programm
finde ich sehr gelungen und es hat mich noch so gut wie im Stich gelassen.
Wichtig für ein Panorama ist es, die Kamera im vollmanuellen Modus zu betreiben um sicherzustellen, dass alle
Fotos mit der gleichen Belichtungszeit und auch mit einem identischen Weißabgleich erzeugt werden.
Es macht speziell bei Panoramen in denen die Sonne enthalten ist keinen Sinn, wenn das Foto mit der Sonne
mit der 1/8000 Sekunde belichtet wurde und alle anderen Fotos mit der 1/250 Sekunde...
Ansonsten braucht man keine erweiterten Kenntnisse, denn das macht alles der Rechner...
LG, Christian