Zur "Ausleuchtung" kann ich beisteuern, daß es "original" 28x28 mm auszuleuchten hatte.
In welchen Kameras die "gedruckte 126er Cassette" einsetzbar ist/sein wird/sein könnte, müßte man mal checken. Ich habe meine A26 lange nicht benutzt (zu der Zeit gab es noch Kodachrome und der wurde noch entwickelt), und der besagte Freund nutzt eine SL 26 in die er eingegriffen hat um das mit der Perforation "zu lösen". Ich weiß auch nicht (mehr), wieviele Fotos er machen kann.
Die A26 dürfte die Cassette abtasten (mechanisch, also die Adaptercassette) und mindestens 100/400 schalten können (so, wie man Rollei kennt, eher den kompletten in der Norm einst vorgesehenen Bereich). Das geht über einen Ausschnitt im Material, das wird wohl ein paar Jahrzehnte dauern, bis man den DX-Code der KB-Patrone abtasten und in die Kerbe an der Adaptercassette übertragen kann. Aber als ich klein war, hatte der Mäklin H0 Kranwagen auch eine Kurbel und nun gibt es dem mit kleinen Motoren drin und er kann digital gesteuert werden.
Eine andere, "noch ausbaufähige" Adapterlösung: https://www.camerhack.it/product/fak...ilm-cartridge/
Ob das Objektiv der A26 nun so ein Bringer ist, daß man sich der Mühe der Adaptierung unterziehen "muß"? Ich argwöhne, andere "ähnliche" Objektive sind leichter zu adaptieren und nicht schlechter (oder viel teurer).
Vor nicht soooo langer Zeit gab es auch noch unperforierten 35mm Film, soetwas (heute bei eBay suchen ...) böte sich besonders an ... man könnte selbst ein Loch pro Bild stanzen, oder müßte zumindest nicht den Sprocket-Rocket Effekt ertragen.