bitte löschen, war falscher thread
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Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6
mal ne kritische Stimme: 1.9/75mm ist jetzt keine Extrem-Lösung für experimentelle Fotografie wie ein Meo 1.0/50mm oder ein Projektionsobjektiv Meo 1.3/50mm.
Wenn ich die Fotos mit (m)einem Mamiya 645 Sekor C 1.9/80mm vergleiche, liegen Welten in der Bildquali dazwischen, zumal mit dem Mamiya auch bei Offenblende gearbeitet werden kann.
Ist ja auch nur ein Beispiel zum Vergleich. Vom Canon FD 85mm F1.2 L (Mär 1980) möchte ich gar nicht anfangen... warum dann ein Meo 1.9/75mm?
VG Ekkehard
Weil es ein Meo ist ;-)!
Zumindest die Spitzlichter und Halos sind doch schon sehr speziell.
Und die Diaprojektorobjektive z.B. haben ja alle "nur" ne Lichtstärke von 2.8, wären damit leicht durch "normale" Objektive ersetzbar, aber auch da ist es das Experiment, das es reizvoll macht.
Gx
Jubi
Hallo Ekkehard
Jubi hat schon recht - weil es ein Meostigmat ist und in diesen Thread passt.
Aber, wir wissen, was du meinst.
Jedoch - so kritisch sehe ich das nicht.
Dieses Meostigmat kann ich auch nicht wirklich mit anderen Objektiven vergleichen.
Ist auch nicht meine Absicht.
Obwohl - eine kleine Besonderheit ... es reizt doch immer wieder, aus alten Objektiven etwas zu "zaubern",
was man so einfach nicht erwartet.
Mal schauen, ob man noch etwas besonderes machen kann?
Und wenn nicht, haben wir das erste mal ein ganz herkömmliches Meostigmat.