PS: Die Löschung eines Beitrages zu forden finde ich gegenüber dem Schreiber des Beitrages auch nicht gerade besonders "nett", das ist so eine Art indirekter Angriff gegen den Schreiber. Löschung sollte man sich evtl. eher für "Entgleisungen" (ad hominem) aufbewahren und nicht gleich bei OT durchziehen.
Ja, das soeben oben von mir geschriebene gehört in die Plauderecke und nicht zum Pentacon Auto 4/200, deshalb werde ich nicht sauer sein, wenn es verlagert wird.
Mir wäre ein Verschieben in die Plauderecke auch sympathischer.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Mir auch.
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Sony Alpha 7III / 7RIII und ein paar Objektive...
Hi,
mir ging es darum, zu zeigen, dass das Objektiv nicht so schlecht ist, wie es manchmal dargestellt wird, auch wenn es (wie wohl alle Objektive) Schwächen hat. Eine auffällige Schwäche für mich war die Schärfentiefenskala, die auf den falschen Zerstreungskreisduchmesser gerechnet ist. Dass ich speziell für die Verwendung der Schärfentiefenskala bzw. der "Einstellung nach hyperfokaler Art" so angegriffen worden bin, ist eine eigene Sache, die mich doch sehr getroffen hat.
Ich habe die Infos des Threads jetzt hier dazugepackt:
http://forum.mflenses.com/pentacon-a...ff-t58269.html
Vorsichtshalber gleich mit Erläuterung der Einstellung und Verweis auf Abbildungsmaßstab...
Von daher ist es für mich auch ok, wenn ihr den Thread löscht. Es ist aber auch ok, wenn ihr ihn wieder dahin packt, wo er war. Vom grundsätzlichen Thema her sollte er eigentlich da hingehören, oder?
Andreas
PS: Vielleicht stelle ich mich mal vor nachdem ich doch seit einiger Zeit immer wieder mal was schreibe, grad für Objektive, die eher am Rand der Beliebtheit sind. Allerdings habe ich nicht genug Zeit, um mich regelmäßig einzubringen.
Ansonsten habe ich hier im Forum übrigens auch das Thema schnell rauszufallen, und dann sind Umlaute und Sonderzeichen weg so wie jetzt grad...
Ich möchte meine Beiträge zur hyperfokalen Entfernungseinstellung mit langbrennweitigen Objektiven nicht als Angriff auf (D)eine Person verstanden wissen. Ich ziehe nur die Methode in dem Umfeld in Zweifel (obwohl sie vielleicht sogar OK ist, solange man die Fotos "normal" anguckt und nicht 100% Crops).
Auch die Anregung, den anderen Forenten erstmal "mindestens gleiches Niveau" zu unterstellen (bis zum Beweis des Gegenteils), möchte ich als konstruktive Anregung verstanden wissen und nicht als Angriff.
Jetzt auch von mir nochmal meine 2ct. dazu.
Der ganze Thread hat sich längst vom eigentlichen Gegenstand gelöst, da ging es um das Probleme der "hyperfokalen Einstellung" eines adaptierten 200er-Objektivs aus Analogzeiten an eine moderne Digitalkamera. Soweit also perfekt zu den Inhalten dieses Forums passend und unabhängig davon, ob dem/der einen oder anderen nun die Bildbeispiele gefallen oder nicht. Dann folgte eine Diskussion über die Diskussion mit reichlich emotionaler Dampfplauderei, dann Diskussionen über Semantik und Begriffe, das alles musste ständig moderiert werden, damit es nicht komplett aus dem Ruder läuft. Ich denke, jetzt ist vielleicht auch mal gut. Das DCC ist eigentlich kein Zentrum für Systemsprengung, Hybris, Egomanie oder Gesprächstherapie, sondern ein Fotoforum.
Und zur hyperfokalen Entfernungseinstellung anhand der auf den Objektiven gemalten oder eingestanzten Skalen: ja, das nutze ich auch. Aber nur an den entsprechenden Analogkameras. Sobald man eine Linse per Adapter (die sich ALLE im Auflagenmaß unterscheiden) vor einen unserer hochgezüchteten Sensoren packt, die die Zerstreuungskreise bei 100%-Darstellungen bei ISO 1600 auch noch gnadenlos genauer zeigen als auf einem gescannten ASA 100-Kleinbildfilm, ist das ein Schuss ins Blaue, russisches Roulette der Optik. Soviel auch zur warmen Empfehlung der "Fotopraxis vor 1990". Ich jedenfalls habe mir anfangs mit der gleichen Vorgehensweise derart viele Fotos an meiner damals neuen A7 versaut, dass ich diese Praxis niemandem empfehlen kann, der jenseits von 35mm und diesseits von Blende 8 irgendetwas brauchbares auf den Sensor bekommen will. Das gilt übrigens auch für aktuelle Manuellfokusobjektive mit nativen Bajonettanschlüssen.
(Meinetwegen kann der ganze Strang der ersten Diskussionen ab dem ersten Kommentar vom schicklichen Hägar sehr gern in den Plauderbereich verschoben werden.) -> war schon erledigt…
Grüße
Nils
Geändert von Kielerjung (26.01.2021 um 13:05 Uhr)
Jan, herzlichen Dank für die Rückmeldung. Ich kann natürlich nur schreiben wie es bei mir ankam, und ich mache es auch sicher nicht an Deiner Person fest. Und, sei versichert, ich habe mindestens das gleiche Niveau unterstellt. Deswegen war es mir auch so schwer verständlich, was passiert und dass ich nicht verstanden werde. Es war (und ist) mir beispielsweise unter dieser Annahme auch nicht begreiflich, dass mit DoF Rechnern argumentiert wird, wenn ein Objektiv eine Schärfentiefenskala hat.
Vom rein fachlichen her: Welche Schärfe siehst Du auf meinem Bild vom Weg im Zentrum und welche würdest Du erwarten wenn auf das Zentrum fokussiert wäre und wie zählst Du dazu die Pixel?
Beim Wort hyperfokal müssen wir wohl vorsichtig sein. Manche sehen darin wohl nur die hyperfokale Distanz (und die wird eigentlich einfach eingestellt, indem man die Mitte des unendlich Symbols auf den entsprechenden Wert der Schärfentiefenskala dreht).
Herzliche Grüße, Andreas