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Thema: Draußen mit dem Pentacon Auto 4/200 (and anderen...)

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Moin,

    nun noch ein wenig was von mir an den "Schicklichen Hägar".

    Es ist doch eindeutig erkennbar, dass hier etliche Dinge vom Pandreas durcheinander geworfen werden, denn das verstellen einer GF Standarte hat nichts mit dem zu tun, was er eigentlich beschreiben möchte.

    Da wäre es hilfreich, ihn darüber aufzuklären, wo er irrt, aber nicht ihn "anzugehen" in der forschen Art und Weise, die Du hier kurz nach Deiner Registrierung hier im DCC an den Tag legst.
    Es wäre auch eine sehr gute Maßnahme, die Lesbarkeit Deiner Beiträge zu verbessern, wenn die Umlautdarstellung (UTF-8 oder Ansi-Zeichensatzeinstellungen Deines Browsers oder Textprogamms) geändert wird, damit wir hier nicht ständig falsch dargestellte Umlaute haben.

    Insofern bitte hilfreich mit eigenem Wissen auf den Fragenden eingehen und dort helfen, wo Dinge unklar sind, statt jemanden in ziemlich harsch klingenden Worten zu antworten. Hat man da keine Lust zu, ist es jedem "frei gestellt", nicht zu antworten und abzuwarten, ob jemand anderes da qualifizierte Aufklärung geben kann.

    Hoffe, das war verständlich.

    LG
    Henry, der aber trotzdem erstmal ein "willkommen" in den Raum wirft.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  2. 8 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  3. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Gut, und nun mal inhaltlich.

    Wie an anderer Stelle bereits zu lesen war, und Hägar schon ausführte, machen diese Betrachtungen bezüglich des fotografierten Wegs keinen Sinn. Hier kann man nix dolles erwarten und ob das nun mit einem Balgen als Standarten-Ersatz gemacht wird oder nicht, spielt keine Rolle. Man bekommt einfach die Schärfe da nicht rein, denn dazu reicht ein Blick auf die Blendenskala.

    Diese ist so aufgebaut, das sie links und rechts neben der mittigen Indexmarkierung bei "12 Uhr" die Blendenwerte des Bereichs markieren, der einen noch akzeptablen Schärfebereich ergeben. Hab grad nicht im Kopf, wie der Zerstreungskreis dazu definiert ist.

    Legt man nun z.B. bei Blende 8 das Unendlichkeitssymbol der Fokusring-Skala auf den rechten Blendenwert der Skala, also die rechte 8, so steht der nächstliegende Punkt auf dem korrespondierenden Wert links neben dem Index... also dort auch bei der 8. Die linke 8 ist quasi der "Eintrittsbereich" des noch akzeptablen Schärfebereichs. Die rechte 8 ist der Endpunkt des so festgelegten Bereichs.

    Schaut man sich einmal genau an, wo der linke Eintrittspunkt beginnt, hat man letztlich den "Startbereich" einer akzeptablen Schärfe, und weiß, dass der U-Punkt bei der rechten 8 liegt, schließlich hat man diesen genau dorthin vorher eingestellt.

    Um das, was der schickliche Hägar sagte etwas zu erläutern, betrachte man mal ein Weitwinkel-Objektiv von sagen wir 28mm... so wird schnell klar, dass z.B. bei einem Leica Elmarit -R 2.8/28mm und Wahl einer Blende 8 der Eintrittsbereich bei ca. 1,4 Metern liegt und sich bis unendlich erstreckt, wenn der U-Punkt des Blendenrings auf die rechte 8 ausgerichtet wird. Bei diesen Weitwinkeln ist also erkennbar, dass eine Abblendung eine Verbesserung des Schärfebereichs nach sich zieht. Der Bereich der akzeptablen Grundschärfe ist also sehr weit von 1,4 Metern bis Unendlich bei Abblendung auf F8. (links, rechts immer mit Kamera vor der Brust zur Orientierung des Gesagten)

    Wenden wir das Ganze auf ein Teleobjektiv an, z.b. 300mm (hab leider kein 200er mehr als FB), so reicht bei gleicher Blende 8 der Bereich der akzeptablen Schärfe durch den definierten Zerstreuungskreis) nur noch auf Dinge, die in 100 und mehr Metern Entfernung liegen. Alles was näher liegt, erfüllt diese Bedingung nicht mehr und wird unschärfer abgebildet.
    Generell sollte man diese Blendenskala nur als Anhaltspunkt dafür verwenden, wo der eigentlich "scharfe Bereich" umgrenzt ist, aber nicht erwarten, dass innerhalb dieses Bereichs "alles scharf" abgebildet wird. Die Blende definiert nur die Ausdehnung der Schärfe in einem engen Bereich, der Brennweiten- und Entfernungsabhängig ist und sollte nur als "Schätzbereich" angesehen werden, wo noch ein akzeptabler Zerstreungskreis zu erwarten ist und nicht mit dem Punkt "höchster blendenabhängiger TiefenSchärfe" gleich zu setzen. Die Blende macht nix schärfer, sie dehnt erweitert lediglich den Bereich der Schärfe in der Tiefe. Deshalb auch die tausendjährige Diskussion unter den Fotografen, ob es nun Schärfentiefe oder Tiefenschärfe heißt. Es ersetzt niemals eine exakte Fokussierung bei einem Tele...und bei dieser Objektivgattung entscheiden zum Teil nur Bruchteile eines Millimeters, ob man "getroffen" hat oder daneben liegt. Oft genug reicht da schon ein nicht korrekter Stand beim Fokussieren aus... weshalb da immer ein ein Stativ bei statischen Motiven anzuraten ist. Die Pendelbewegungen des menschlichen Körpers reichen schon aus, um darüber zu entscheiden, ob die Schärfe getroffen wird. Gut, die Chance mag hier und da etwas höher sein, gerade im rechten Moment auf den Auslöser gedrückt zu haben, aber bei einem Teleobjektiv brauchts immer einen sicheren Stand oder besser ein Stativ oder andere Hilfmittel.

    Die Blendenskalen dienten mir immer nur als "Schätzwert", was ich z.B. damals in Reportagezeit für die Agentur "voreingestellt" haben sollte, wenn ich einen "schnellen Schnappschuss" einer Szene brauchte. So war ich mit der Leica M2 z.B. immer dabei, eine hyperfokale und blendeneinstellungsabhängige Vorfestlegung eingestellt zu haben, wo ich nur sicher sein konnte, das der Bereich in dem ich später kleine Gruppenfotos an Tischen oder Einzelpersonen fotografierte. Hat sich prima bewährt. Mit einem Tele würde ich so etwas nie gemacht haben, schon aufgrund der zu erwartenden Limitierungen (80 Meter bis unendlich, alles war davor liegt wird meist "matschig" wenn ich z.B. einen Gegenstand habe der selbst nur eine Tiefenausdehnung von 80cm hat wie ein frontal zur Kamera stehender Mensch), den willst ja schließlich scharf haben. Den suche und finde mal mit einer hyperfokalen Einstellung... wird kaum was werden, wenn Du nicht komplett auf ihn fokussierst. Alles was aber im Bereich um 5 Meter herum im Gesichtsfeld ist, kann man mit einem Normalobjektiv durchaus so händeln.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (21.01.2021 um 19:26 Uhr) Grund: leichte Ergänzungen links rechts Orientierung
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  4. 4 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  5. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Hier nochmal ein paar alte Fotos von einer Veranstaltung in Kiel, wo die Nutzung einer hyperfokalen Einstellung "Sinn" macht.

    Alle Bilder Tokina RMC II 3.5/17mm. Kamera war eine Canon EOS 5D MK I und alles ohne Blick durch den Sucher, denn die Kamera wurde nur in der Hand gehalten, in etwa ausgerichtet um keine "Schrägbilder" zu erhalten....

    IMG_5447web..JPG

    Und hier sieht man sehr schön, wie schön dies gelingen kann.

    IMG_5481web..JPG

    Da braucht es keinen AF und keinen Sucher, Blende 8, Einstellung bei geschätzten 2 - 10 Metern.... auch wenn der Fuß des Mädchens nun etwas angeschnitten ist, so verliert die Bildwirkung nichts, denn das interessante ist hier die Haltung und Faszination des kleinen Mädchens zu diesem Seltsamen Elefanten, der über das auf dem Dreirad mitgeführte "OMA - Radio" sogar zu ihr sprechen und so auf das Mädel reagieren konnte (Funksender, denn der Sprecher stand in gebührlichem Abstand mit seiner Fernsteuerung und dem Sprech-Headset kaum zu bemerken).
    Faszinierend für das Kind und ein Spaß für die umstehenden Leute. Das Arbeiten mit solchen hyperfokalen Einstellungen bei einem Weitwinkel kann sehr viel Spaß machen, weil man sich von der Technik lösen kann und sein Augenmerk voll auf die Abläufe drum herum konzentrieren kann. Das gibt letztlich die besten Schnappschüsse, weil man situativ agieren kann, statt durch einen Sucher zu starren und das interagieren der Handelnden überhaupt nicht sehen kann.

    LG
    Henry
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  6. 6 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  7. #4
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    Das Schießen aus der Hüfte hat nicht nur seine Reize, sondern auch den ganz praktischen Nutzen, dass man
    nicht "von oben herab" fotografiert. Gerade wenn Kinder im Bild sind, bleibt man so auf Augenhöhe. Auch
    fühlt sich niemand "beobachtet" und man hat größere Chancen auf ungestellte Schnappschüsse.

    Ich würde das aber, so wie Henry, nur mit stärkeren Weitwinkeln praktizieren.

    Nun zum Pentacon. Abgesehen von allen Irrungen und Wirrungen um die Art des Fokussierens, liefert es doch
    ganz anständige Ergebnisse. Gut, es ist kein Lichtstärkewunder, aber soweit beurteilbar ist es scharf, kontrast-
    reich und hat die Farbfehler gut unter Kontrolle.

    Ich würde mich über mehr Fotos freuen und bin neugierig, wie es sich im Gegenlicht schlägt.

    LG, Christian

  8. 5 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


  9. #5
    Hardcore-Poster Avatar von DD_Ihagee
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    Auf den Zentimeter genau kann man nach den Skalen nicht fokussieren.
    Das heißt aber nicht, daß es gar nicht geht.
    Denkt mal an die ganzen alten Sucherkameras, gar noch mit Wechselobjektiv (bspw. Altix).

    VG
    Holger

    P.S. Zur Belichtungszeit...aus den Zeiten ohne el. Unterstützungen kannte man die Faustregel: das Reziproke der Brennweite ist die Belichtungszeit aus der Hand; so es das Licht hergibt gern kürzer.

    Den Zusammenhang Blende/ Zeit/ Empfindlichkeit setze ich mal voraus.
    Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also .............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D

  10. Folgender Benutzer sagt "Danke", DD_Ihagee :


  11. #6
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    Lieber Henry und Hägar, danke für die netten Belehrungen. Ich freue mich trotzdem, dass Pentacon dem Objektiv Blende 16 und sogar 22 spendiert hat und dazu noch noch eine Schärfentiefenskala, auch wenn sie nicht auf Kleinbild gerechnet ist!-)

    @Hägar: Balgen und Scheimpflug: Ich weiss ja nicht, ob du sowas schon mal in der Hand gehabt hast. Normal gibts bei den Fachkameras eine Front- und eine Rückstandarte und die laufen auf einer Schiene. Da gibts dann auch eine mm Skala. Fokussiert wird über Verstellen einer der Standarten, meist die vordere. Per mm Skala liest man ab um wieviel mm man die Standarte verschoben hat um vom vorderen zum hinteren bzw vom oberen zum unteren Scharfpunkt zu kommen.

    Das mit dem Weiterdrehen des Objektivs ist wohl für einige wenig verständlich, was ich meine. Soweit der Fokuspunkt über Mattscheibe bzw. Sucherlupe korrekt ermittelt ist, muss man überhaupt keine Entfernung schätzen und schon gar nicht eine Entfernung rechnen und einstellen, sondern nur den ermittelten Punkt auf der Entfernungsskala entsprechend der Schärfentiefenskala verschieben. Mir war wichtig, dass das 30er Schild so scharf als möglich ist und das sichtbare Ende des Weges scharf ist. Reziprok der Brennweite: 1/200 Verschlusszeit, dank Antiwackler der Sony noch ein bisschen Extrareserve, Blende 16 als noch akzeptabel ohne viel Beugung. Weiterdrehen entsprechend der Schärfentiefeskala bringt einen doch sichtbaren Unterschied beim 30er Schild, ohne am Ende des Weges zu stören. Kann man langweilig oder dämlich finden.

    Eine mögliche Quintessenz für die, die Schärfentiefenskalen verwenden, egal auf welchem Objektiv, und manchmal schlechte Erfahrungen damit machen: Überprüft doch mal nach welchem Zerstreuungskreisdurchmesser sie gerechnet sind.

    Die Zusammenfassung meiner Pentacon 200 Erfahrung:

    Sehr preiswert
    Fertigungsqualität nicht schlecht
    Oft sehr brauchbare Bilder
    Flares halten sich in Grenzen
    CAs halten sich in Grenzen
    Bokeh teils etwas unruhig. Achtung wegen Tüpfel wenn nicht gewollt.
    Minimale Entfernung mit 2,7m etwas lang
    Fokusring nach meinem Geschmack etwas zu schwergängig
    Schärfentiefenskala stimmt nicht; muss bei Verwendung korrigiert werden (ca. 1,5-2 Blendenstufen)

    Wenn man es rumliegen hat ist meine Empfehlung, es auch mal herzunehmen. Wenn man ein 200er will und es nicht hat gibt es bestimmt viele bessere, aber kaum eines das so preiswert ist. Das kostet oft soviel wie sonst der Köcher allein, der dann dabei ist...

  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", pandreas :


  13. #7
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    Pardon, aber ich habe nicht die Absichtzu den vielen schon vorhandenen Lehrbüchern ein weitereshinzuzufügen. Ich habe ihm ausdrücklich geraten ein solches zubenutzen. Nach Eigenaussagen hat er genügend davon.


    Der Fragesteller erwähnte Fachbegriffewie z.B. hyperfokale Einstellung. Ich darf doch davon ausgehen dasser weiß wovon er spricht.


    Wieso soll ich ihm nunmehr im Detailerklären wie das mit der hyperfokalen Einstellung funktioniert?Immerhin habe ich ihm den Wert für Blende 8 genannt. Ferner fragteich wie er 167m einstellen möchte. An meinem 200mm-Objektiv hörendie Gravuren bei 30m auf ; dann kommt Unendlich. Wie soll ichzwischen 30m und Unendlich den gesuchten Wert finden? Ruck-zuckstelle ich deutlich zu kurz oder viel zu lang ein.


    In einem weiteren Beitrag erklärt ervöllig unverständlich etwas zum Thema Scheimpflug. Ja, ich gebe eszu ich hatte und habe eine Vermutung. Und nein, ich traue ihm nichtzu daß er das erklären wollte was ich vermute; das wäreKönigsklasse. Er scheint unzählige Fakten durcheinanderzubringen.Angelesene Technik welche er nicht verstanden hat.


    Sollte mein Verdacht tatsächlichzutreffen dann würde er in der Lage sein die wohl schwierigsteAufgabe im Umgang mit einer Kamera mit verstellbaren Standarten inder Praxis zu meistern. Nicht nur daß er dazu eine sehr gute Kamera(je größer das Format desto einfacher) mit exakten Skalen à laSinar, Toyo, Linhof, Horseman etc. benötigt (mit einerLaufbodenkamera ist es eher unmöglich wenn man ein Optimum erzielenmöchte ohne raten zu müssen) – mit einem Balgen von Mamiya gehtes auf keinen Fall – nein, er müßte auch in der Lage sein dasTeil fachlich in Perfektion zu beherrschen. An dieser Aufgabescheitert auch die Mehrheit der Fotografenmeister. In der Theorie istdie Aufgabe recht einfach zu lösen, in der Praxis scheitern diemeisten Fotografen weil sie entweder in einem unendlichenGeduldsspiel endet oder man besser um die Physik dahinter wissen sollte.Stichwort: bei jeder Schwenkung der Objektivstandarte wandert dieSchärfe aus. Wo legt man sie nun hin wenn der gedachte Punktirgendwo (nur gedacht) im Raum sein soll?


    Für diejenigen die nicht wissen um wases geht: wie legt man bei optimaler Blende eine Schärfeebene (undden optimalen Schärfepunkt) in den Raum und stellt exakt scharf,damit man weder an die Grenzen des Bildkreises des Objektis kommtnoch extrem stark abblenden muß ; optimale Nutzung derSchärfentiefe bei Scheimplugscher Verstellung.


    Ich wünsche eine gute Nacht, die Sachewieso er sich keine Gedanken zu den Qualitäten der vorgeschlagenenObjektive machen braucht lasse ich andere erklären. Ich sage nurlange Belichtungszeiten aus der Hand. Wahrscheinlich ist er mitseiner genannten Handhabung nicht einmal in der Lage ein schwachesZoom an dessen Leistungsgrenzen zu bringen.

  14. #8
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    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen
    Ich würde mich über mehr Fotos freuen und bin neugierig, wie es sich im Gegenlicht schlägt.

    LG, Christian
    Christian, ein paar Bilder sind mit Gegenlicht dabei. Darunter defakto auch das Bild mit dem Tüpfelbokehnebel. An welche Art von Gegenlichtmotiven hast Du gedacht?
    Viele Grüße, Andreas

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